Naja 
Es ist einfach nur ein "Kanal", dessen Wände mit Accoustcschaum / Isolierschaum gedämmt sind, und an dessen Ende ein Kugelfang festgeschraubt ist - die obere Hälfte des Kastens ist nur "draufgesteckt", damit man noch an die Innereien kommt (Dia's rausholen, Lappen/Lumpen/usw. austauschen).
Aber wenns fertig ist stell ich noch paar Fotos rein
Tagchen,
ich hab mir vor 2-3 Wochen eine HW-35 besorgt... dazu noch bisschen Peripherie, wie diesen Kugelfang:
http://www.teutenberg-werl.de/images/kugelfe.jpg
Nun möchte ich in ein paar Wochen / in Zukunft auf unserem Dachboden schießen - der ist unausgebaut, ziemlich groß, hell, bisschen kalt. Und: Nicht isoliert. Je lauter das Ganze also ist, desto mehr würde es stören...
Da dachte ich mir - da der obige Kugelfang so ein lautes *PLONG* von sich gibt - ändert man das bisschen
Ich hab mir aus ein paar Latten einen "Kasten" gebaut - bestehend aus Ober- und einem Unterteil. Im Unterteil sind mittag an den beiden Seitenwänden zwei Säulen angeschraubt, die das Oberteil etwas unter Zug halten und zentrieren.
Den Kugelfang hab ich mit zwei Schrauben in den Boden fixiert, und zusätzlich mit einer Blechverbindung am oberen Rand.
Dann hab ich mir Bauschaum genommen... xD Und hab ihn auf den Boden/Deckel/Wände gesprüht. Jeweils auf dem Schaum auf Deckel- und Boden hab' ich Akkustik-Schaummatten gelegt und festgedrückt. Wenn das ausgehärtet ist, sollte das halten 
Hier mal ein Vorläufiges Foto:
http://img329.imageshack.us/my.php?image=img3136tc4.jpg
Sobald der Schaum hart ist, schneid ich Ihn noch ein bisschen zurecht - vielleicht "rau" ich auch die Oberfläche an - je größer die Oberfläche, je besser schluckt's Schall.
Eine Vorrichtung um die 14x14 Zielscheiben zu fixieren fehlt noch - ich denke aber auch, dass ich ein paar alte Lumpen/Laken vor den Kugelfang leg. Die bremsen schon ein bisschen, wodruch der *PLONG* nich mehr so laut werden sollte. Zudem dürfte das den Schall dämpfen, der sonst durch den Aufschlag auf den Kugelfang durch die Eintrittsöffnung zurückgeworfen würde...
Na, was meint ihr?
Hallo,
danke für den Denkanstoß Hab nun die 3. Version des Gewehrständers angefertigt, und diesmal siehts für meine Verhältnisse sogar fast gut aus *g*
Man hätte das sicher besser machen können, gescheites Holz + besserer Lack.. aber das war, was ich da hatte.. und im Vergleich zu vorher bin ich recht zufrieden damit =)
Hm, das Gewehr wird also an z.b. zwei Haken festgehalten, die etwa auf der Mitte der beiden Streben angebracht sind, die von den Enden der liegenden 1, oben zusammenlaufen?
Ich muss zugeben das ich's mir räumlich grad nicht so vorstellen kann *g*
So schlimm ists doch garnich?
Ich mein... das das Holz kacke aussieht, ist klar - aber ich hab momentan kein anderes (hochwertiges) da gehabt. Und bis auf die Tatsache, dass es leicht schief ist (Lauf/Schaft), ists doch... iO? Ich mein... schlimm sieht die Klettaufhängung nich aus... und die Auflage vom Lauf auch nich...
*g* Gibts sowas auch günstig, fertig zu kaufen? *ggg*
Fachinformatiker - Gewehrhalter akzeptabel? *g*
Natürlich Gibt so... flüssiges Gummi in Lackdosen, mit dem man Metall usw. einstreichen kann. Nachdem's ausgehärtet ist, bildets ne Gummi-Schutzschicht, ähnlich ner Isolierung. Das sollte iO sein
Wobei, temporär hält meine Klettband-Aufhängung ja...
Hm, okay... hätte ja sein können, dass die Dauerbelastung auf etwa das Knickgelenk o.ä. nich so gut sein würde...
Aber okay Dann hab ich jetzt nen tollen, schiefen Gewehrständer, der den Schaft durch Klettband oben hält... maahhh...
Hallo,
hab mir grade nen Gewehrständer aus Holz gebaut (und das sogar ziemlich Schief und Schepp *g*)
Nun wollte ich aber doch mal Fragen, ob es Okay ist, wenn der Gewehrlauf (sowie der Schaft) auf einem Bügel aufliegt? Also, kann sich der Lauf mit der Zeit durch das Eigengewicht durchbiegen?
lg
Hehe Okay, die hintere Halterung des ZF hab ich in verbindung mit dem Zapfen montiert, der in der Stopper-Bohrung (?) im Kolben steckt. Ich denke mal, das wird sich nich so schnell mehr bewegen
Jau, steht hinten drauf,... zur Pflege von Fell xD
Total krass, für was das alles nutzbar is...
Hallo,
grad beim reinigen ist mir aufgefallen, dass das ZF etwa 5-10° schief drauf sitzt. Also mal die zwei Bügel mit 8 Schrauben abmontiert...
dabei ist mir aufgefallen (gleich tuts weh), dass 4 der 8 Schrauben echt lose waren (haben beim Antippen gewackelt), und die anderen 4 auch nich sonderlich fest... okay, Fehler meinerseits das ich das nicht geprüft hab, sondern davon ausgegangen bin, das die Fest sitzen.
Wahrscheinlich liefert Walther die so aus, damit beim Transport nix durch Spannung oder ähnliches kaputt geht.
Nunja, jedenfalls hab ichs nun mal fest montiert, und werds morgen (nach möglichkeit) durch ein paar Übungsschüsse (und noch etwas Fein-Einschießen) austesten.
Hab dabei noch die Waffe gereinigt und festgestellt, dass Ballistol total imba is xD Damit kann man ja alles putzen und schmieren...
Hallo,
ich habe mir ein Weihrauch HW-35 in der F-Version (wenns den eine andere gibt) mit einem Walther 4x32mm MilitaryPro mit beleuchtetem Absehen zugelegt.
Nun habe ich die ersten Schüsse abgegeben, (vllt. 50), und das ganze etwas Leienhaft eingeschossen.
Nachdem ich mit dem Einschießen fertig war, hab ich festgestellt, dass sich das ZF in seiner Montage 2 mm in Richtung des Schaftes bewegt hat. Ich hab mal die Schrauben nachgezogen, aber eigentlich waren die fest...
Ich hab in ein paar Testberichten gelesen, dass das HW-35 einen starken (oder stärkeren) Prellschlag hat, und schließe nun einfach mal drauf dass sich durch diesen das ZF in seiner Halterung bewegt hat.
Aber was kann ich dagegen tun? Die Schrauben fester anziehen kann/möchte ich nicht, ihr wisst ja... "Nach Fest kommt Ab.". Gibt es vllt. noch andere Möglichkeiten? Etwa... irgend eine Folie, die beidseitig mit einer Grip-Beschichtung versehen ist zwisch ZF und Metallhalterung legen?
Muss dazu sagen, dass das mein erstes LG ist - ich weiß nicht, ob das die Regel ist, oder wie man dem entgegen wirken kann.
Ich mein, hätte sich das ZF in Richtung lauf verschoben, hätte ichs verstanden... etwas unachtsam den ersten Schuss abgegeben. Meine Augenbraue hat sich gefreut, Bekanntschaft mit dem ZF gemacht zu haben *gg*
Hallo,
hab mir das schon 2-3 x durchgelesen, aber im Endeffekt muss ichs wohl durch probieren rausfinden. Wenns zu weit hinten ist (wie ichs ursprünglich montiert habe), dann krieg ich nen Nackenkrampf beim Visieren, wenn ich auf 4-5 cm Auge-Linse-Abstand gehen will, um nicht von der Parallaxe Kopfschmerzen zu kriegen
Wie ist das eigentlich... demontiert man normalerweise, wenn man ein ZF auf ein Gewehr montiert, die Kimme und Korn ab?
Hallo,
ich hab grad mein HW35 inkl. 4x32iger Walther bekommen, und wollte das nun montieren. Ist mein erstes Lufgewehr.
Nun... weiß ich nicht, in welcher Position ich das ZF auf den Lauf montieren soll - ich habe mal bei dem hinteren "Bein" des ZF diesen... Bolzen mit dem Loch, durch den die eine Backe zur Fixierung festgeschraubt ist, rumgedreht. Dadurch habe ich zwischen den Backen, die den Lauf greifen, noch so einen Nippel - den ich in testhalber in die hintere (zu mir hin) Vertiefung im Lauf des Gewehres "gesteckt" und die Backen des ZFs festgeschraubt hab.
Mir kommts so vor, von der Optik, als wäre das ZF doch ein wenig weit "hinten" (das Okular, welches dem Auge zugewandt ist, ist schon ein Stück über der "geraden" Fläche des Schaftes (das Teil, welches man in den Anschlag nimmt... äh... hinter dem Pistolengriff).
Ich hoffe ich konnte das halbwegs verständlich beschreiben 
Hallo,
durch einen Kollegen wurde mein Interesse an Luftgewehren geweckt...
Ich wohne auf einem großen Grundstück, auf dem ich viel Platz hab, um im Sommer Abends mal ein paar Karten oder so zu schießen...
Bierflaschen, Dosen, Zielscheiben... was den Zerstörungstrieb eben besänftigt 
Also mehr aus Spaß und Hobby, nicht im Verein oder so. Hab mich nach stundenlanger Recherche für ein HW35 mit 4x32 Walther MP entschlossen.
Wollte anfangs dieses HW35 Black Silencer, weils einfach... hrrrr aussieht. Jedoch fand ichs dann doch bisschen teuer, da das ZF nicht so der Bringer sein sollte, und mir zum deftigen Preis auch noch Diabolos & Co gefehlt hätten.
Jedenfalls... bin ich recht frisch, hab bis jetzt 2-3 x in einem Verein geschossen, aber nie eine eigene Waffe besessen. Nun, ich hab mich bezüglich dem Einschießen auch etwas schlau gemacht. Mein Problem ist nun, dass ich nicht weiß, in welcher Weise ich das Luftgewehr einschießen soll: Da ich wohl nicht immer exakt 10 oder 15 Meter von dem Gegenstand entfernt bin, wollte ich mal nachfragen, wie ich das Gewehr dann am besten einschieße.
Wäre es gut, das Gewehr auf z.b. 10 Meter einzuschießen, und dann nach oben und unten mit einer gewissen Toleranz zu arbeiten ("Ah, okay, sind nicht ganz 10 Meter, muss ich etwas höher zielen"), oder etwa auf 15 m? Ich weiß ja nicht, in wie weit das mit der Kugelflugbahn zusammenhängt.
Und am Rande: Kann man das Holz eigentlich... weiß nicht, es heißt glaub ich "beizen" ? Hätte eigentlich gerne n schwarzes Gewehr Das Braun, so finde ich, ist so... mainframe-ausgelutscht
Hallo,
Ich entschuldige mich schonmal im Vorraus, sollte ich ins falsche Forum gepostet haben, oder mich in meiner Sprache etwas vertue...
Ich besitze bereits zwei Softair's, eine XM177e2 und eine Walther P99. Beide sind zwar schön und gut, allerdings sind sie mir zu ungenau und besitzen schon einige Gebrauchsspuren...
Nun hab ich mich vor 2 Tagen wieder dazu entschlossen, ein wenig in div. Softair-Foren mitzulesen und mir eine Neue, Spring bzw. AEG zu holen.
Leider machen mir die zig-tausend Testberichte im Netz die Entscheidung schwer.
Z.b. hab ich in einem Review etwas von einer MP5 Boy von Tokio Marui gelesen, die < 0,5 Joule hat, aber für ihren Preis doch schon ordentliche Leistung zeigt.
Ich bin mittlerweile soweit abgetan von Springs, das es wirklich eine AEG sein sollte. Leider sind mir diese zu Teuer, ich bin Schüler, und hab keine 200 bis 500 € für eine gescheite AEG.
Deshalb würde es mich jetzt mehr interessieren, was man von diesen "Spielzeug" AEG's halten soll, und welche man empfehlen kann (für unter 100 €).
Mir ist klar, dass hier im Forum der Bereich für diese < 0,5 Joule Softairs geschlossen wurde. Dennoch würde es mich freuen, wenn ich einige Anregungen erhalte.
Sollte es doch prinzipiell gegen die Regeln sein, schließt den Thread und beachtet es nicht weiter...
naja, es wäre möglich vorne.. da ist n kleiner spalt zwischen dem Lauf und dem gehäuse (wenn man in den lauf guggt *ggg*). Aber das kann ich ja nich fixieren, den ich zieh beim laden ja den schlitten hinter...
naja fixieren is vielleicht möglich... aber woher weiß ich, ob ich durch die fixierung den lauf richtig fest mache, oder ob er jetzt nurnoch krümmer ist?
Hallo,
Hab mir neulich ne XM177e2 und eine Walther P99 von Softair-World.de gekauft.
Darüber gibts auch n Testbericht, einfach suchen *werb*
Nunja, folgendes: Die P99 ging gleich am ersten Tag "kaputt". Der Lauf war irgendwie locker und wollte nicht mehr halten. Also hab ich die Waffe fachmännisch zerlegt (war eigentlich ganz einfach).
Nunden, das problem: Wenn man die Waffe auseinander genommen hat, gabs den Lauf mit nem Stück Plastik am Ende und n anderes Plastikstück , welches den Verschluss des "Patronen Auswurfs" darstellt. (soweit ich das richtig sehe).
Nun, diese waren scheinend werksseitig miteinander verklebt, und das hat bei mir scheinend nicht gehalten. Also hab ich wieder sekundenkleber aufgetragen und die beiden Teile miteinader verklebt.
Das klappt auch ganz gut, der lauf sitzt wieder und die waffe funktioniert wieder tadellos.
Einziges manko: Am ersten Tag schoss die Waffe auf 5 Metern 100% präzisise, mitten ins schwarze. Aber nun zieht sie auf ca. 4 Meter 5-10 cm nach oben links.
Man könnte meinen es liegt am Hopup, aber das konnte man ja nicht verstellen, das saß bombenfest.
Deshalb meine Frage: Woran kanns liegen das die waffe jetzt so verzieht? Ich habe den Abzug richtig betätigt (bin nicht unbedingt mehr ein neuling), und der lauf erscheint mir auch recht gerade in der waffe zu stecken.
Mir ist klar das meine garantie flöten gegangen ist. Trotzdem wüsste ich gerne, wie ich den fehler beheben kann.
