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Das Thema sollte ob des hier mehrfach verbreiteten Schwachsinnes sein Ende finden....... Für 2x Zecke untersuchen lassen, kauf ich mir lieber ne neue Wumme, (@ Floppyk).....
Gottseidank ist die FSME nicht so tödlich, wie hier veröffentlicht. Grippeähnliche Symptome gelten für die FSME, nicht für die Borreliose (da ist es erst mal die Arthritis (Gelenkentzündung) nach OBLIGATER Wanderröte ( die halt nicht von jedem entdeckt wird). In einem FSME-Gebiet ist die Wahrscheinlichkeit, nach dem Stich einer INFIZIERTEN Zecke an FSME zu erkranken bei etwa 10 %, von diesen 10 % merken 90 % gar nicht, dass sie krank sind und die werden ohne irgendeine Therapie auch wieder gesund, nur 10 % von den 10% erkranken schwer und sterben, sozusagen 1% der Pat., die INFIZIERT sind, nicht 1% der Pat. nach Zeckenstich.
Nochmal: um Gotteswillen keine Zecke an ein Labor schicken, das beweist Nichts und schliesst auch Nichts aus (so geht Wissenschaft, Floppyk)
Nochmal: um Gotteswillen keine Zecke an ein Labor schicken, das beweist Nichts und schliesst auch Nichts aus (so geht Wissenschaft, Floppyk)
Ich bleibe aber bei meiner Meinung und würde das so machen, falls ich eine Zecke sitzen hatte. Was ich darüber gelesen hatte, ist diese Untersuchung weitgehend sicher. Aber das besagt ja nicht, dass man auch zwingend infiziert ist.
Zu FSME kann man nur sagen, wenn das Risiko schwer oder gar tödlich zu erkranken bei 1 % der Infizierten liegt, ist das aber ein hohes Risiko. Einer von Hundert! Prozente hin oder her.
Hier die Schwierigkeit eine Borrelioseinfektion sicher zu entdecken:
http://www.zeckenbiss-institut.de/borreliose_durch_zeckenbiss.html
Zecken sicher untersuchen lassen:
http://www.mlhb.de/service/patien…kenschnelltest/
Hier noch ein Labor:
http://www.labor-enders.de/425.html
Möge sich jeder sein Urteil bilden.
Eine Antibiotikatherapie ist NUR beim für die Borreliose typischen Erythem (ringförmig um die Stichstelle, im Verlauf grösser werdend) nötig, und zwar unabhängig von irgendwelchen Blutuntersuchungsergebnissen!!!!
Die ringförmige Rötung ist zwar ein sicheres Zeichen für eine Infektion mit Borelien aber auch OHNE Rötung kann eine Infektion erfolgt sein. NUR eine Blutuntersuchung gibt letztendlich Aufschluß über eine Infektion. Die Intensität bzw. der Fortschritt der Infektion wird über eine Probenentnahme aus dem Spinalkanal (Rückenmarksflüssigkeit) bestimmt.
Das Thema sollte ob des hier mehrfach verbreiteten Schwachsinnes sein Ende finden....
Dann hör halt auf zu Tippen und beschränk dich auf´s Lesen.
Habe meine Frau wegen einer sehr spät erkannten Borrelioseinfektion 3 Wochen lang mit unerträglichen Schmerzen hier zuhause gehabt und nach der Diagnose mehrere Wochen täglich im Krankenhaus besucht. Schmerzen und üble Lähmungen die mittlerweile glücklicherweise alle weg sind.
Im Bekanntenkreis gibt´s dann auch die von dir so verharmloste FSME Erkrankung. Ebenfalls nicht früh genug diagnostiziert und eine Hirnhautentzündung zur Folge. Er kann inzwischen wieder sprechen und laufen. Gut, Familie, Job, Haus, alles weg weil nix mehr ging.
Gut das Du weißt das FSME harmlos ist und man bloß keine Blutuntersuchung machen sollte. 
Kauf dir zwei Knarren und alles wird gut!
In meinem Profil kann man übrigens nachlesen das ich aus Osnabrück stamme. Das ist von Süddeutschland ziemlich weit weg. Die Zeiten in denen die gefährteten Gebiete fast ausschließlich im Süden lagen sind schon laaange vorbei.
Und da liegt die Sau begraben......
Aber da Deutschlands Rentner offenbar das Portemonnaie (ich hasse die neue Rechtschreibung!) sehr locker sitzen haben, sollen sie sich halt ihre Meinung bilden und die Labormediziner immer reicher werden lassen..........
Alle Zecken in die Mikrobiologie ?.................... OHNE MICH!!!!!!
Die ringförmige Rötung ist zwar ein sicheres Zeichen für eine Infektion mit Borelien aber auch OHNE Rötung kann eine Infektion erfolgt sein. NUR eine Blutuntersuchung gibt letztendlich Aufschluß über eine Infektion. Die Intensität bzw. der Fortschritt der Infektion wird über eine Probenentnahme aus dem Spinalkanal (Rückenmarksflüssigkeit) bestimmt.
Dann hör halt auf zu Tippen und beschränk dich auf´s Lesen.
Habe meine Frau wegen einer sehr spät erkannten Borrelioseinfektion 3 Wochen lang mit unerträglichen Schmerzen hier zuhause gehabt und nach der Diagnose mehrere Wochen täglich im Krankenhaus besucht. Schmerzen und üble Lähmungen die mittlerweile glücklicherweise alle weg sind.Im Bekanntenkreis gibt´s dann auch die von dir so verharmloste FSME Erkrankung. Ebenfalls nicht früh genug diagnostiziert und eine Hirnhautentzündung zur Folge. Er kann inzwischen wieder sprechen und laufen. Gut, Familie, Job, Haus, alles weg weil nix mehr ging.
Gut das Du weißt das FSME harmlos ist und man bloß keine Blutuntersuchung machen sollte.
Kauf dir zwei Knarren und alles wird gut!In meinem Profil kann man übrigens nachlesen das ich aus Osnabrück stamme. Das ist von Süddeutschland ziemlich weit weg. Die Zeiten in denen die gefährteten Gebiete fast ausschließlich im Süden lagen sind schon laaange vorbei.
Ei da is ja noch so ein bescheuerter selbsternannter "Kollege" unterwegs, der überhaupt net rafft, was ich geschrieben habe und falsche Bezüge herstellt, wie es in der Lügenpresse auch üblich ist. Schütze Benjamin, setz Dich auf den Hosenboden, mach den Hauptschulabschluss nach und sprich die Grossen erst dann an, wenn Du mit Ihnen auch pinkeln gehen kannst. Vollpfosten!
Floppyk, das ist doch mal ein interessanter Link, genau solche Infos brauche ich. 
Jetzt verstehe ich auch warum es problematisch ist es richtig zu diagnostizieren.
Leider schätze ich es so ein, ich gehe zum Arzt und da ein im oberen Drittel spizifisch wie empfindlich zu signifizierender Test ;^) recht kostspielig ist, wird höchstwahrscheinlich der billigste gemacht wodurch ich auch hätte zu Hause bleiben können, da es in diesem Fall auch Glücksache sein kann, dass bei einer Positivität auf Bereliose gerade die Erreger vorhanden sind, die sich vom Test auch verifizieren lassen.
Ich habe meinen Hausarzt schon ein paarmal gewechselt und irgendwie stellt sich der aktuelle auch ein wenig minimalistisch an, nach meinem Empfinden.
Tja, was soll ich machen? Das ist hier die Frage.
Schütze Benjamin, der eine besagte Kollege von mir bekam, wenn ich das richtig verstanden habe beide Krankheiten, zum einen die Enzephalitis, zum anderen die Boreliose. Der wohnt in Waldnähe, ob er jedoch im Wald war, weis ich nicht und ich weis nicht, ob ihn eine Zecke erwischt hat. Ich weis nur, dass ich erfahren habe, dass er der Gefühl hatte Lähmungen im Gesicht zu verspühren. Im Krankenhaus hat man beides positiv diagnostiziert und ihn für mehrere Wochen da gelassen.
Ich wüsste mal gerne wo man hingehen sollte, wenn man einen wirkungsvollen Test haben möchte und den auch bekommt.
Liebe Grüsse
Ich hoffe, dass sich alle erkrankten Menschen von diesem sinnlosen Mist erholen und gesunden.
Wie wär´s wenn du mal an deinen Umgangsformen arbeiten würdest?
Sachlich sieht anders aus.
Tja, die Ärzte (wenn ich mal dem Nick glaube) neigen manchmal dazu, etwas harsch zu reagieren, falls man ihre Diagnose und überhaupt ihre Aussagen anzweifelt. Das kennen sie aus dem Berufsalltag nicht, dafür muss man Verständnis haben 
Zecken beissen nicht, sie stechen, dies zum Verständnis (genauso heisst es DAS und nicht DER Virus...).
Außerdem haben sie in medizinischen Dingen tatsächlich häufiger recht als Laien. Und das ist auch gut so, so sollte es wohl auch sein. Vor einiger Zeit mussten angehende Medizinstudenten noch das Latinum nachweisen, um das Studium aufnehmen zu können. 1963 + 21 Jahre (Wehrdienst) war das auch noch so. Da hätte der Lateiner sich nicht gewundert, wenn man DER Virus schreibt. Er wäre eher hin und hergerissen zwischen dem üblichen fachsprachlichen Artikel DAS und dem endungsbedingt zwingend gegebenen DER. So ist das mit der Bildung, es kommt darauf an, wie weit sie zurückgreift und auf welch sicheren Füßen sie steht. Selbst wenn sich der Volksmund intuitiv als Lateiner erweist. Natürlich kommt es bei Bildung auch darauf an, ob man sie ungefragt "heraushängen" läßt, oder ob man sie einfach wirklich hat :^). Der Witz liegt ja darin, dass man sie nicht hat, wenn man sich damit schmücken will.
mach den Hauptschulabschluss nach und sprich die Grossen erst dann an, wenn Du mit Ihnen auch pinkeln gehen kannst. Vollpfosten!
Ausgeschieden durch Selbstdisqualifizierung! Selbst mein Posting hier ist der Mühe nicht wert.
Zur Sache:
Ich hatte leider häufiger Zeckenkontakt, der auch dreimal zu einer Borreliose führte, die (ziemlich lang) mit Antibiotika behandelt wurde. Hier zählt auch aus meiner Sicht die Zeit. Ich habe am Wochenende den Notdienst genutzt, nachdem die erste Hautrötung um den Stich sichtbar wurde.
Heute geh ich nicht mehr ins Grüne ohne Autan-Zeckenspray. Außer die Temperaturen liegen unter 6°C. Autan mag vielleicht nicht das beste Mittel sein aber bei mir funktioniert es 100%. Außerdem stülpe ich die Socken außen über die Hose, so dass es hier keinen Eingang für die Viecher gibt. Sieht echt schlimm aus, hilft aber. Zweimal schon habe ich (im Auto sitzend) Zecken über meine Hose krabbeln sehn ... Sofortbremsung! ... Ausstieg....Abschlagen. Das war vor dem Autan Spray.
Bei vermutetem Zeckenbefall schlage ich meine Kleidung wirklich heftig aus (auf dem Boden oder einer Wand) ... und da krabbelt noch eine über die Badezimmerfliesen (wirklich passiert) ... dann sofort die Kleidung in die Waschmaschine.
Mag sein, dass Zecken auch einen Waschgang überstehen, aber niemals hatte ich nach der Wäsche Probleme mit Kleidung, die vielleicht zeckenverseucht war.
Zum Schluss und im Klartext: Je nachdem, welches feuchtwarme Plätzchen sich der Schmarotzer an eurem Körper ausgesucht hat, braucht ihr die Hilfe einer zweiten Person (eures Vertrauens), die mit professionellem Werkzeug (Zeckenzange) das Viech entfernt ... restlos. Das ist vielleicht peinlich aber notwendig. Sonst ist unbedingt ärtzliche Hilfe nötig..... genauso peinlich! Geht nicht anders, sind die Zecken erst einmal unter der Kleidung auf der Haut, suchen sie sich - unspürbar krabbelnd - ihre meistversprechende Zapfstelle.
Gruß
Musashi
Zum Schluss und im Klartext: Je nachdem, welches feuchtwarme Plätzchen sich der Schmarotzer an eurem Körper ausgesucht hat, braucht ihr die Hilfe einer zweiten Person (eures Vertrauens), die mit professionellem Werkzeug (Zeckenzange) das Viech entfernt ... restlos. Das ist vielleicht peinlich aber notwendig. Sonst ist unbedingt ärtzliche Hilfe nötig..... genauso peinlich! Geht nicht anders, sind die Zecken erst einmal unter der Kleidung auf der Haut, suchen sie sich - unspürbar krabbelnd - ihre meistversprechende Zapfstelle.
Ganz genau!
Gerade beim entfernen passieren oft Fehler und der Kopf (der Zecke) bleibt stecken.
Dann bitte wirklich sofort Arzt / Notdienst / Krankenhaus.
Eventuelle Hausrezepte von Oma, warmes Öl oder so, bitte sofort vergessen.
Ich selbst hatte noch nie größere Probleme, da ich auch bei wärmerem Wetter Wildpfade meide.
Was ich aber schon alles vom Hund abmachen musste und vor allem wo, das ist echt unglaublich.
Tja, die Ärzte (wenn ich mal dem Nick glaube) neigen manchmal dazu, etwas harsch zu reagieren, falls man ihre Diagnose und überhaupt ihre Aussagen anzweifelt. Das kennen sie aus dem Berufsalltag nicht, dafür muss man Verständnis haben
... och, ich bin da relativ kulant ;^) "Das zu glauben was man meint zu wissen ist Überheblichkeit - empirische Erkenntnis ist hingegen lehrreich".
Ich habe zwei Fälle in der Familie die nicht mehr gesund werden, das ist schonmal eine saubere Quote und wenn man selbst mal mit aktuter Hirnhaut- und Rückenmarksentzündung mit halbseitigen Lähmungen gesegnet war ist der Glaube an die Harmlosigkeit der netten Tierchen in Zukunft eben etwas eingeschränkt ... ist vielleicht der falsche Ansatz zu zweifeln denn Quecksilber in Impfdosen ist ja auch harmlos, Amalgam macht glücklich und Bleikontamination festigt die eigene Meinung
Alle Zecken in die Mikrobiologie ?.................... OHNE MICH!!!!!!
Das ist deine Meinung. Wenn ein Betroffener für eine Untersuchung einer Zecke zahlt, ist es doch in Ordnung. Das setzt voraus, dass das Ergebnis dieser Untersuchung der Zecke selbst aussagekräftig ist. Nach meinen Infos ist es das.
Zweifelsohne ist aber immer ärztlichen Rat gefragt. Das liest man sicherlich nicht umsonst an jeder Stelle zu diesem Thema.
Auch ich kenne Betroffene, die eine Infektion hatten. Zudem sind wir Jäger schon in der Ausbildung auf das Thema Zecken sensibilisiert worden, denn faktisch fast jedes erlegte Wild bringt auch Zecken mit, meist sogar in zweistelliger Anzahl.
Daher kann ich eine Verharmlosung dieses Themas auch nicht nachvollziehen.
Überhaupt ist es für den Betroffenen auch kein Risiko zum Arzt zu gehen. Jede Krankenkasse zahlt diesen Arztbesuch, sowie auch eine Behandlung, so sie denn nötig ist. Es kostet ihm nur Zeit, die man sich für seine Gesundheit nehmen sollte. Überhaupt gibt eine Untersuchung auch Sicherheit im Kopf und man macht sich dann weniger Sorgen.
ich komme aus dem Kreis Heinsberg aus NRW. Ich meine, das währe kein gefährliches Zeckengebiet,
Einspruch Euer Ehren! Mein Schwager ist Landschaftsgärtner in Geilenkirchen (stammt aus Immendorf, sollte Dir das etwas sagen) und war sehr lange arbeitsunfähig nach einem Zeckenbiss. Es ist ja eine Art Lotterie, gerade die zu finden, die Dich mit Erregern versorgt.
Wir ziehen Sonntag mit drei Leuten los. Ich habe das Nobite Kleidung als Verdünnung geordert. Das wird mit Wasser in einer Sprayflasche gestreckt und Montag wissen wir mehr...
Eine Frage noch: Wieso immer Zecken und Wald? Mein Hausarzt erzählte mir, dass er sich 2 auf seinem Rasen im Garten eingefangen hat. Also den Feuerlöschplan beachten, ganz oben: Ruhe bewahren. Ein bisschen Vorbeugung kann nicht schaden.
L.G. Udo
Ihr Lieben.
Ei da is ja noch so ein bescheuerter selbsternannter "Kollege" unterwegs, der überhaupt net rafft, was ich geschrieben habe und falsche Bezüge herstellt, wie es in der Lügenpresse auch üblich ist. Schütze Benjamin, setz Dich auf den Hosenboden, mach den Hauptschulabschluss nach und sprich die Grossen erst dann an, wenn Du mit Ihnen auch pinkeln gehen kannst. Vollpfosten!
Zu Gutenberg hat wohl beim Examen neben Dir gesessen.
Hallo,
ich habe mal eine Reportage gesehen. Die Zecke ist das Widerstandsfähigste Tier was es gibt. Platz 2 wurde von einem Frosch belegt, der in dem eisigen Winter sogar seinen Herzschlag einstellt. Wenns wärmer wird fängt das Herz wieder an zu schlagen. Unglaublich aber wahr. Haben sie gezeigt, mit Ultraschall oder sowas.
Zecken lassen sich nicht nur von Bäumen ab, sondern tummeln sich auch auf Wiesen, das ist richtig.
Ich hab nur einmal eine Zecke gehabt, da gab es hier mal einen Tipp mit Ballistol. Das hatte ich mir vorher gekauft, die Zecke beträufelt und da konnte man aber zusehen wie die wieder aus mir rauswollte . Aber ganz umstritten ist diese Variante nicht, sagt mir meine Ärztin, die mich danach mit Antibiotikum vollgepumpt hat. Die sondern wohl was ab, wenn sie in Panik geraten. Aber schnell ging's schon, wahrscheinlich war die schneller draußen als drinnen
Seitdem trage ich nur noch Zeckenhalsbänder von den Hunden 
Lg Steffi 
Übrigens - man kann sich gegen FSME impfen lassen. Das zahlen auch die Kassen.
Leider geht das für Borelliose nicht. Aber Hunde kann man impfen lassen, was sich auch empfiehlt. Gerade Hunde bringen immer Zecken mit (ins Haus).
Hallo,
ich habe mal eine Reportage gesehen. Die Zecke ist das Widerstandsfähigste Tier was es gibt. Platz 2 wurde von einem Frosch belegt, der in dem eisigen Winter sogar seinen Herzschlag einstellt. Wenns wärmer wird fängt das Herz wieder an zu schlagen. Unglaublich aber wahr. Haben sie gezeigt, mit Ultraschall oder sowas.
Zecken lassen sich nicht nur von Bäumen ab, sondern tummeln sich auch auf Wiesen, das ist richtig.
Ich hab nur einmal eine Zecke gehabt, da gab es hier mal einen Tipp mit Ballistol. Das hatte ich mir vorher gekauft, die Zecke beträufelt und da konnte man aber zusehen wie die wieder aus mir rauswollte
... jepp, Zecken sind auf´s "Abstreifen" ans Fell des Wirts spezialisiert, je niedriger das Gras, desto geringer das Risiko, auch glatte Kleidung hilft, z.B. eine Regenhose mit abdichtendem Beinabschluss (toll im Sommer ) oder die gute alte hässliche Polyamid Jogginghose (Ballonseide) vom Kalle Grabowski
... den Ballistol Trick kannte ich noch nicht, in meiner Kindheit hat man noch Uhu drauf geträufelt, konnte man nach gut verstrichener Zeit dann mit der Zecke abziehen, bis man wie bei Ballistol abriet, weil das Mistvieh kurz vor´m Abnippeln ihren ganzen Dreck in den Wirt kotzt ... tja ...
PS: Der Eisfrosch aus Nordamerika ist genial, hab ich auch gesehen :^)
Übrigens - man kann sich gegen FSME impfen lassen. Das zahlen auch die Kassen.
... richtig ... und heute ist statt Quecksilber "nur noch" Aluminium enthalten
Ihr Lieben.
Ich erinnere mich leider nicht mehr an den genauen Zeitpunkt. Hatte man einen Zeckenbiss kann man das Blut auf Borreliose checken lassen. Infos dazu haben bestimmt die freundliche Mädels beim Hausarzt.
L.G. Udo
Hallo lieber Udo,
die Boreliose muss man aber nicht sofort feststellen können mit der Blutuntersuchung. Die kann auch später erst auftreten. Ich musste vorsorglich ein Dreivierteljahr alle 3 Monate zum Blut abnehmen. Aber jeder Arzt wird seine eigenen Methoden haben.
Ja, der Eisfrosch ist cool
Lg Steffi
Ps: Die Hunde von meiner Ma bekommen immer Frontline in den Nacken geträufelt, dass funktioniert eigentlich ganz gut. Aber ganz verhindern lassen sich die kleinen Miestviecher nicht
Ihr Lieben.
Ja, der Eisfrosch ist cool
Zuletzt war eine Reportage über Kolibris. Wahnsinn wie deren Puls über Nacht in Stand by geht.
L.G. Udo
