Bürgerbewaffnung

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 18.179 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Mai 2016 um 22:54) ist von rotgold.

  • Alleine schon das Wort Bürgerbewaffung im zusammenhang von Pfefferspray und co. zu nennen .

    Das nennt sich negativ Asoziations Schlagzeile

    Bewaffnet ist für mich ein Mensch mit einer scharfen Waffe.

    Jein nach dem gesetz ist zb ein Boxer auch bewaffnet wenn er Nackt unter der Dusche Steht

    Das kommt aber vielleicht daher das es schon eine richtig Panik gibt ,das Wort Waffe reicht schon aus das 95% durchdrehen.

    Da ja seid Jahrzenten durch Gehirnwäsche Waffen das Übele schlecht hin sind Der teufel in Technischer Gestalt

    Wird ja schon säuberlich zwischen Küchenmesser und Taschenmesser unterschieden.

    Was in anderen Eu-Ländern schon dazu führte das du ohne beruflichen Grund bestimmte Messer gar nicht besitzen darfst.

    Ein Küchenmesser braucht man,ein Taschenmesser das ist ein Gegenstand den man nicht brauch und der gefährlich ist,nur zum erstechen von anderen Menschen gedacht ,echt solche Meinungen gibt es .

    In Luxembourg darf du manche Küchenmesser als Privatperson nicht haben, Und für ein Taschenmesser mußt du Handwerker sein.


  • Na dann wissen wir ja schon wo die Reise hin geht in 20 Jahren wirds hier ähnlich sein!

  • Hallo zusammen,

    vielleicht passt meine persönliche Erfahrung noch in diesen Diskussionsstrang.

    Je länger und umfassender ich mich mit dem Thema der Selbstverteidigung mit freien Waffen (Schreckschuss, Pfeffer- und Gassprays) beschäftigt habe, desto stärker schränkt sich deren Anwendungsbereich für mich ein. Inzwischen besitze ich selbst zwei Schreckschusspistolen – HW 88 und Noris Derringer –, die ich hier zuhause liebend gerne betrachte, "bespiele" und pflege. Der kleine Waffenschein ist bereits seit Mitte Januar beantragt, aber noch nicht erteilt. Allerdings werde ich die Schreckschusswaffen (wenn überhaupt) nur sehr selten oder vielleicht auch gar nicht nach draußen tragen, weil aus meiner Sicht die Nachteile die eventuellen Vorteile in wenigen, ganz bestimmten Situationen überwiegen.

    In Zukunft werde ich (wie auch bereits in der Vergangenheit) auf mein Bauchgefühl als Frühwarnradar setzen und mich potentiell gefährlichen Situationen hoffentlich frühzeitig entziehen (können).

    Allerdings kann ich auch die Argumente der Befürworter der "Bürgerbewaffnung" verstehen. Aus meiner Sicht sollte schon der Erwerb von Schreckschusswaffen (nicht Pfeffer- und Gassprays o. a.) noch an den kleinen Waffenschein als Zugangshürde" gekoppelt werden. Dieser dann bestenfalls mit einer Sachkunde als Voraussetzung verbunden. Darin sollte das Führen dann aber auch inkludiert sein. Alle anderen Überlegungen soll meiner Meinung aber jeder ganz unbehelligt vom Gesetzgeber mit sich selbst ausmachen.

    Soweit meine Gedanken zum Sonntag.

    Beste Grüße vom tumben

    Trompeter

  • Wenn das sein würde gäbe es keine SSW mehr denn dann würden nur noch ganz wenige verkauft werden was sich für die Hersteller nicht mehr lohnt!

    Die Dinger gibts nur noch weil man sie so kaufen kann ;^) .
    Wenn ich so einen Aufwand treiben muss für ne Knallplättchenpistole dann nehm ich doch das ganze lieber für ne Scharfe auf mich ;^)

    Spielzeug mit dem man Unsinn anstellen kann sonst nix,lass deine "Waffen"aus einem Meter aus den Boden fallen und du kannst die Einzelteile zusammen fegen da die auseinander bricht :D

  • . Aus meiner Sicht sollte schon der Erwerb von Schreckschusswaffen (nicht Pfeffer- und Gassprays o. a.) noch an den kleinen Waffenschein als Zugangshürde" gekoppelt werden. Dieser dann bestenfalls mit einer Sachkunde als Voraussetzung verbunden. Darin sollte das Führen dann aber auch inkludiert sein. Alle anderen Überlegungen soll meiner Meinung aber jeder ganz unbehelligt vom Gesetzgeber mit sich selbst ausmachen.

    Das treffendste, freundlichste und kürzeste, was ich hierzu sagen möchte:

    Jede Einschränkung eines Rechtes soll durch Maßnahmen erfolgen, die wirkungsvoll sind und der Verhältnismäßigkeit versprechen. Alles andere ist Bauchgefühlhokuspokus und dient einem Gefühl und keinem Sinn. Die Einführung des KWS hat gezeigt, dass er total nutzlos ist. Also, was willst du noch für Einschränkungen, die noch nutzloser sind, außer den Verkauf zu hemmen und NICHTS zu bewirken?

  • Die Einführung des KWS hat gezeigt, dass er total nutzlos ist. Also, was willst du noch für Einschränkungen, die noch nutzloser sind, außer den Verkauf zu hemmen und NICHTS zu bewirken?


    Hallo Grün,

    da sind wir uns einig. Der KWS in seiner jetzigen Form ist in der Tat vollkommen nutzlos. Nach meiner Meinung aber deshalb, weil er eben nicht schon den Erwerb reguliert, sondern lediglich das Führen. Zudem verlangt der KWS keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung mit der Schreckschusswaffe. Das halte ich für ein echtes Manko. Und da komme ich dann zu...

    Christian 1984,

    die Begrifflichkeit "Knallplättchenpistole" halte ich dann doch für etwas verharmlosend. Darunter stelle ich mir eher meinen Karneval-Spielzeug-Revolver aus meiner Kindheit vor. Die Schreckschusspistole knallt ja nicht nur sehr laut.

    Beste Grüße vom tumben

    Trompeter

  • @ TumberTrompeter

    Vor 1972 gabs scharfe Waffen frei ab 18, gibts auch jetzt noch in Österreich. Manche Bereiche sind einfach nicht nötig zu regulieren, denn nur aus Furcht und Unkenntnis möchte man regulieren. Im wirklichen Leben brächte es mehr, den Leuten das Zeug zu erklären, wie früher... Mit Herdplatten und Messern wird jeder Umgang beigebracht und dann passt auch alles...

  • Wenn ich so einen Aufwand treiben muss für ne Knallplättchenpistole dann nehm ich doch das ganze lieber für ne Scharfe auf mich

    Hust Hust dir ist schon klar daß, in Deutschland es zwei Gründe gibt wo die Informationslust eines Sachbearbeiter über deinen Persönlichkeitsrechten steht. Einer ist Waffenschein für scharfe Waffe (abgeschwächt geltend für Jäger oder Sportschütze) der andere ist wenn du ALG2 Empfänger bist.

  • Hust Hust dir ist schon klar daß, in Deutschland es zwei Gründe gibt wo die Informationslust eines Sachbearbeiter über deinen Persönlichkeitsrechten steht. Einer ist Waffenschein für scharfe Waffe (abgeschwächt geltend für Jäger oder Sportschütze) der andere ist wenn du ALG2 Empfänger bist.

    Naja wenn ich ne Sachkunde machen muss und alles wie bei einer scharfen Waffe nur damit ich ne SSW kaufen kann,natürlich muss dann auch noch ein Safe her............. dann mach ich für die Kohle doch lieber ne WBK ;^)

  • Christian 1984,

    die Begrifflichkeit "Knallplättchenpistole" halte ich dann doch für etwas verharmlosend. Darunter stelle ich mir eher meinen Karneval-Spielzeug-Revolver aus meiner Kindheit vor. Die Schreckschusspistole knallt ja nicht nur sehr laut.

    Beste Grüße vom tumben

    Trompeter

    Ja ich weiß aufgesetzt ............ wenn die dinger richtig gefährlich sein würden dürfte man sie nicht einfach so kaufen .

    Trotzdem ist es nur Spielzeug für Erwachsene wobei zugegebenermaßen einige selbst so ein Ding nicht in die Finger bekommen dürften denn der Nachbar unter meiner Freundin hat mit so nem Drecksteil geschossen als ich auf dem Balkon über ihm stand (Silvester),hab heute noch den Schei.ß Tinitus :cursing: !

    Der braucht mir nicht mehr blöd kommen denn sonst schieb ich ihm das Teil dahin wo nie die Sonne scheint!

  • Sag ich doch, Aufklärung muss her. Verantwortung und so. Klar, in dem Land ist das anscheinend nicht mehr gewünscht oder üblich, aber... nötig. Mein Vater hat mir Sicherheitsregeln eingebläut. Und ich hab ja gesehen, was passiert, wenn "Kinder" mit 18 ohne jede Vorahnung die erste SSW kaufen. Nur kurz: Wer als Kind schon Sicherheitsregeln kennt, der brauchts ned auf die harte Tour lernen.

  • Sag ich doch, Aufklärung muss her. Verantwortung und so. Klar, in dem Land ist das anscheinend nicht mehr gewünscht oder üblich, aber... nötig.


    Grün, auch da stimme ich Dir wieder zu. Nach meiner Beobachtung gilt das für viele Bereiche. Verantwortung tragen erst einmal die anderen. Diese gesellschaftliche Entwicklung halte ich für sehr bedauerlich. Dennoch, ob es bei Schreckschusswaffen mit Aufklärung und Verantwortung getan ist, das wage ich in Anbetracht der regelmäßigen Presseberichte dazu sehr zu bezweifeln:

    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=…sswaffe&tbm=nws

    Beste Grüße vom tumben

    Trompeter

    Einmal editiert, zuletzt von TumberTambour (4. April 2016 um 20:45)

  • Um mal auf eine Statistik zu verweisen: Schau dir mal die PKS 2014 an. Da spielen Schreckschuss keine Rolle. Ok, nur mal von dem 6 Mio Straftaten auf die 0,18 Mio Gewaltdelikte. Da gibts dann 30.000 Verstöße INSGESAMT gegen das Waffengesetz, was so ziemlich alles sein kann. Selbst das ist nur ein sehr geringer Teil der (schon auf die Anzahl der) Gewaltdelikte... Und dann erst der Teil, der für ein Gewaltdelikt ne Rolle spielt.

    http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pre…d-pmk-2014.html

    Lange Rede: Spielt Statistisch keine Rolle, hört sich aber in den Nachrichten fieser an. Denkst du, die haben alle nen KWS? Denkst du, die würden sich nichts aus dem Ausland irgendwie holen oder ganz einfach Messer (welche waren nochmal legal zu führen?) oder Bierkrüge?

    e:/
    Nochmal zu den Zahlen: Unter 10.000 Fälle (zusammengerechnet) und da wurde nicht aufgeteilt, welche Schusswaffe... Mit was wurde gedroht, geschossen, kam was vorne raus oder nur heiße Luft?


  • Dabei bin ich immer davon ausgegangen das es ganz normal ist ein Taschenmesser einstecken zu haben ,wars auch mal anscheinend vor 20 Jahren :P

    Die hat man früher zum 10ten Geburtstag von der Oma geschenkt gekriegt. Heute darf noch nichtmal die Oma sowas erwerben. Aber das 15cm Sushi Messer aus Damaststahl kann man auch als Minderjähriger kaufen und damit rumlaufen. Muss man das verstehen?

  • Die hat man früher zum 10ten Geburtstag von der Oma geschenkt gekriegt. Heute darf noch nichtmal die Oma sowas erwerben. Aber das 15cm Sushi Messer aus Damaststahl kann man auch als Minderjähriger kaufen und damit rumlaufen. Muss man das verstehen?

    Ich bekam mein erstes Taschenmesser mit 3 oder 4 mit 6 gabs nen Hirschfänger zum Wandern heute wäre der Hirschfänger verboten da zugroß. Irgendwie stelle ich fest früher gabs mehr Waffen und die Zeiten waren sicherer. Nie wäre ein Bengel auf die Idee gekommen mit seinem Messer auf einen anderen einzustechen beim Prügeln flogen zwar die Fäuste aber kein Blut keine bleibenden Schäden heute haut einem ein 12 Jähriger mit einer Stahlrute den Schädel ein und das obwohl seid Jahrzenten immer mehr die "Rechte" der Kinder "geschützt" werden. Ok auch damals gabs Ausrutscher aber das waren Einzelfälle. Heute leben mehr Kids auf der Straße, Bildung besteht aus Google-Wiki-You und Gruppendynamik.

    Egal wie ich es drehe und wende es ist ein Politikum.

  • Damals in der Grundschule hatte fast jeder ein Messer mit stehender Klinge. Also die Jungs meistens. Das wurde aber zum Schnitzen verwendet, nicht zur Körperverletzung. Das will in der heutigen Zeit ja kaum jemand wahrhaben. Ich kann mich jedenfalls an keine Tötungsdelike deswegen erinnern. Amokläufe gab es da auch keine. Früher war es ein gutes Messer, heute ist es das Smartphone was man mit sich führt. Schon komisch.

  • Wenn ich dran denke was alles früher erlaubt war. Naja wichtiger ist das zuhause jemand sich um einen Kümmerte, heute hetzt Pap und Mutter von Job zu job und der Nachwuchs sitzt alleine da. Bei einer Alg2 Familie werden die kinder ausgeschloßen (das ist das Liberale der heutigen Politik den Sozial gibts nur auf dem Papier)

  • Wahnsinn, was man alles für Probleme lösen kann mit der Bürgerbewaffnung :D

    In den oberen Texten wird aber ein bisschen WBK und Waffenschein vermischt. Sachkunde und die Erlaubnis zum Kauf sind bei scharfen Waffen getrennt vom separaten Recht, die Waffe führen zu dürfen.

  • mit 6 gabs nen Hirschfänger zum Wandern heute wäre der Hirschfänger verboten da zugroß. Irgendwie stelle ich fest früher gabs mehr Waffen und die Zeiten waren sicherer. [...] heute haut einem ein 12 Jähriger mit einer Stahlrute den Schädel ein und das obwohl seid Jahrzenten immer mehr die "Rechte" der Kinder "geschützt" werden. Ok auch damals gabs Ausrutscher aber das waren Einzelfälle. Heute leben mehr Kids auf der Straße, Bildung besteht aus Google-Wiki-You und Gruppendynamik.

    Du redest über Bildung und benötigst selber die Seite seitseid.de? Ok, genug gestichelt. Was du übrigens mit Sicherheit und bla schreibst, stimmt nicht. Gut, je nachdem wann "früher" stattfindet, waren die Anzahl der Straftaten tatsächlich geringer... Für einen richtigen Überblick musst leider die PKS jeweils betrachten und keine derartige Zusammenfassung.

    Geht man aber von 1980 aus, dann stimmt das so nicht mehr. Bitte beachte, dass die Wende sechs neue Bundesländer gebracht hat, die anfangs aus bekannten Gründen nicht in der Statistik enthalten waren. Außerdem, was ist "sicherer"? Gesunkene Mordraten? Weniger Körperverletzungen? Insagesamt weniger Überfälle? Überblick...

    Und hast du Zahlen zu deinen Behauptungen? Bildung - zumindest in Bayern VOR der dämlichen Reform - war noch nie so einfach zu erhalten, das Bidlungssystem durchlässig. Mobbing gab es früher schon und teilweise extremer. Die Gesellschaft ist durch Internet nicht schlechter geworden, sondern nur offensichtlicher. Man sieht Hass, Dummheit und Ignoranz nur viel leichter. Was vorher in den Lokalzeitungen war, kann man nun von überal aus abrufen und je nachdem, was man so konsumiert, kann ein falsches Bild entstehen.

    Der Witz ist: Nicht die Welt ist gewalttätiger geworden, sondern dern (Fehl-)Eindruck von der Gesellschaft. Früher gab es tatsächlich ein wesentlich besseres Risikobewusstsein und - ich nenne es mal so - Kontakt zur Realität. Heute habe ich so den Eindruck, dass die Leute schon ein Gefühl der Angst haben und dadurch Gesetze erwirken möchten... Jetzt hab ich schon zwei oder dreimal gehört, dass Leute Angst vor Schusswaffen haben, respektive vor mir, weil ich *jetzt* auch welche habe. Die könnten ja zu Gewalt verführen und bla. So ein Blödsinn, dann müsste ich ja schon ein grummliges Gefühl haben, wenn jemand in der Küche werkelt..

    Ok, was war früher besser?
    - Mit Axt durchs Dorf (war klar, dass man das für Waldarbeiten braucht)
    - Keine überängstlichen Helikoptereltern in dem Ausmaß (Mein Kind soll in der Pause nicht raus, weil Fukushima)
    - Keine derartige Angst vor der Angst, dass man xy könnte (Schusswaffen?)
    - Als Kind konnte man noch spielen und Verletzungen waren damals schon doof, aber wer sich draußen bewegt, der verletzt sich ab und an
    - Als Kind mit dem Messer unterwegs; komischweise war das auch damals nur ein Werkzeug*

    Nicht alles, aber manches war früher tatsächlich besser. Heute hat man viel mehr Möglichkeiten, Annehmlichkeiten und Sicherheit. Alleine schon Verkehrssicherheit! Vorsprung durch Technik... Motorräder sind - so hörte ich - kinderleicht zu fahren im Gegensatz zu den wesentlich instabileren Kisten von vor 30 Jahren, Reifentechnik hat sich enorm verbessert und was nicht noch alles.

    Bitte nicht die Vergangenheit verklären, auch wenn vieles tatsächlich besser war. Anderes war nämlich wesentlich schlechter (gesellschaftliche Entwicklung, Anerkennung von Homosexualität und vllt auch Frauenwahlrecht).

    Ich würde mal sagen, dass dein Eindruck täuscht. Nix mit Verblödung oder sonstwas, sondern nur eine offensichtlichere Darstellung und IRRATIONALE Furcht in vielen Bereichen ABSEITS der Realität....



    *Unlustig war es auch schon damals ein Springmesser eingeklappt gezeigt zu bekommen und von dem anderen "so, und jetzt gib mir dein Pausenbrot" zugeflüstert zu bekommen, nur um dann den Satz zu Ende zu hören "aber erstmal kämme ich mich" -> Nix Springmesser, war nur ein Klappkamm. Haha, was haben wir gelacht. Aber: Es kam kein Mensch auf die Idee, tatsächlich wen zu bedrohen mit sowas. Also nicht in meinem Umfeld.