@ PhilCooper
Bist du das?
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@ PhilCooper
Bist du das?
Ja das ist richtig. Der Jagdschein ist zum Jagen. Aber ich muss nicht andauernd auf die Jagd gehen um die WBK zu haben. Im Schützenverein musst du öfters anwesend sein um dein Bedürfnis geltend zu machen.
Ich kenn einige Jäger die waren seit 3-4 Jahren nicht mehr auf der Jagd. Das Jagdbedürfnis ist ja trotzdem vorhanden, nur der zeitliche Rahmen ist etwas flexibler.
Jemand der kein Interesse an der Jagd hat wird sich mit dem Jagdschein sowieso schwertun. Da ist ja ein wenig mehr zu lernen als der Umgang mit der Waffe (Fauna und Flora usw..).
Ich habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Ich habe von mir Persönlich gesprochen. Das ich die WBK eher in Verbindung mit dem Jagdschein machen würde.
Da ich mich nicht gern abhängig mache von Vereinsmeierei. Da habe ich bei meinen beiden Vereinen genug Zirkus gesehen.
Zwei meiner Freunde sind Jäger. Und ich habe ein Bezug zur Natur. Ich bin hier und da mit auf der Jagd gewesen.
Das sollte nicht so verstanden werden, das jeder der ein GK Waffe haben möchte, den Jagdschein machen soll.
Und von Horten habe ich nichts gesagt.
Grüßle
Ja, das kann vorkommen aber man sollte versuchen es zu vermeiden. Ich kenne mehrere, mich inbegriffen, die es auch dann noch geschafft haben, den Finger gerade zu lassen...
@ PhilCooper
Schon klar. Ich konnte es mir nur nicht verkneifen ;^)
@ PhilCooper
Schon klar. Ich konnte es mir nur nicht verkneifen ;^)
Ich sehe schon, ich muss das Foto bei Gelegenheit mal nach stellen
aber jetzt wieder BTT
Eine WBK, ob als Jäger oder Sportschütze, nützt einem ja nun recht wenig, wenn man in der U-Bahn von 3 Typen angepöbelt wird. Wenn man von "etwas dabei haben" spricht, gehe ich von Fällen im öffentlichen Raum (und nicht im Wald bei der Jagd) aus. Neben der Konfliktvermeidung und Deeskalation als den wichtigsten SV-Mitteln bleiben da in der Regel nur SSW, CS oder OC-Spray, feststehendes Messer mit Klinge bis 12 cm oder gewisse Alltagsgegenstände, wie eine Taschenlampe oder der supermächtige taktische Kuli, sowie Kampftraining (sofern man entsprechende körperliche Eigenschaften mitbringt, sonst hilft das wenig). Davon sollte man meines Erachtens irgendetwas verfügbar haben, wenn man sich mental für ein Wehren bei kriminellen Angriffen entschieden hat.
Gestern wieder gesehen; der klassische Wanderstab. Vielleicht nicht unbedingt für den Alltag in der Großstadt, aber super für Wald und Wiese beim Gassi gehen und Geocaching! Mit etwas Training ein äußerst effektives Verteidigungsmittel!
@DrDosenbier
....oder ein Stockschirm http://www.selbstverteidigungsschirm-shop.com/
Ich kenn einige Jäger die waren seit 3-4 Jahren nicht mehr auf der Jagd. Das Jagdbedürfnis ist ja trotzdem vorhanden, nur der zeitliche Rahmen ist etwas flexibler.
Und die hantieren nach 4 Jahren dann ohne Übung und Aufsicht mit scharfen Waffen rum - womöglich Generation 80 Plus. Halleluja.
Es macht schon Sinn, warum Sportschützen regelmäßig im Verein schießen müssen...
Ich finde allerdings das "Bedürfnisprinzip" nicht gut, solange Selbstschutz nicht als Bedürfnis anerkannt wird.
Bloß regelmäßiges Üben, Zuverlässigkeit, Sachkunde: Ist meiner Meinung nach unerlässlich bei Schußwaffen.
Und die hantieren nach 4 Jahren dann ohne Übung und Aufsicht mit scharfen Waffen rum - womöglich Generation 80 Plus. Halleluja.
Es macht schon Sinn, warum Sportschützen regelmäßig im Verein schießen müssen...
Du willst mir sagen, dass du nach 4 Jahren vergessen hast wie eine Waffe funktioniert? Nicht wirklich oder? Eine Feuerwaffe zu handhaben ist nun wirklich kein Hexenwerk.
Im Gegenteil finde ich es als Aussenstehender befremdend, warum nachgewiesen werden muss wieso man eine Waffe haben will. Das Recht eine Waffe zu erstehen sollte doch jedem unbescholtenen Bürger zu stehen. Eine Prüfung der Kenntnisse OK, eine Prüfung des Strafregisters OK. Aber eine Begründung wieso und gar noch den Nachweis erbringen zu müssen ist an sich eine Frechheit.
@DrDosenbier
....oder ein Stockschirm http://www.selbstverteidigungsschirm-shop.com/
Wobei das Ding (Herstellungszweck) als Waffe im Sinne des WaffG gelten könnte...BKA Bescheid existiert anscheinend noch nicht....
Der Regenschirm ist recht robust lol. Aber das muss schon üben so mit dem umzugehen wie im Video :-). Find ich nicht schlecht.
Ich finde allerdings das "Bedürfnisprinzip" nicht gut, solange Selbstschutz nicht als Bedürfnis anerkannt wird.
Bloß regelmäßiges Üben, Zuverlässigkeit, Sachkunde: Ist meiner Meinung nach unerlässlich bei Schußwaffen.
Selbstschutz als Bedürfnis?? Was dabei heraus kommt, kannst Du Dir in Austin/Texas gerade anschauen. Der Gouverneur von Texas hat eine Verfügung erlassen, in der alle Studenten auf dem Campus zum Selbstschutz Waffen tragen dürfen.
What a crab is this!
In Texas ticken die Uhren ohnehin etwas anders, wie ich schon oft erfahren habe, aber selbst für dortige Verhältnisse ist das schon der Hammer. Und Du findest diese Art des Bedürnisprinzips gut? Das ist nicht gut. Weder in Texas ( wobei ich denke, dass man dort noch am besten damit zurecht kommt ), noch anderswo. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es am Campus zum Desaster kommt.
Also wenn schon Sachkunde und "Zuverlässigkeit", dann bitte gepaart mit Verstand und persönlicher Weitsicht und Reife.
Tx.
Wobei das Ding (Herstellungszweck) als Waffe im Sinne des WaffG gelten könnte...BKA Bescheid existiert anscheinend noch nicht....
Wofür braucht ein Regenschirm einen BKA Bescheid?
Hallo,
ich finde es schon interessant, dass man bei solchen immer wiederkehrenden Themen nicht müde wird
Da liest man von Schreckschusspistolen, Pfeffersprays, Metalldinger in Gummischläuchen, Kehlköpfe zerquetschen, gespannte Armbrüste Nachts unterm Bett.......... , manchmal frage ich mich, wer gefährlicher ist
.
Schon die Überschrift " es ist wichtig , irgendwas dabei zu haben", da frag ich mich, ob es nicht einfacher wäre auszuwandern :^)
Am besten nach Syrien oder so, da kann man ganz legal Kanonen tragen, umsichballern was die Knarre hergibt
Wenn ich doch weis, dass manche Gegenden echt schei....e sind, dann halte ich mich da nicht auf.
Bisher bin ich damit gut durchgekommen, ohne irgendwelches Zeug in den Taschen. Und meine Lebensqualität hat sich nicht dadurch verschlechtert
Naja, vielleicht liegst auch an dem Dorf wo ich wohne
Lg Stephanie
What a crab is this!
Welche Art von Krabbe denn?
@Löwen..... . Ja das wird am Dorfleben liegen.
Ich wohne auch wieder auf nem Dorf mit 900 Einwohner und weit genug entfernt von größeren Städten. Da brauch man normalerweise nix in den Taschen
Man kann sogar manchmal den Schlüssel stecken lassen (Haustür) ohne das die Bude ausgeräumt wird.
Endlich mal ein Regenschirm der etwas länger hält als der übliche Mist. Danke für den Link!
Grüße - Bernhard