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Ich habe bei Grauwolf.net Wiederladergeschosse für das Kaliber 172. gefunden welches mir völlig unbekannt war., Ich habe mir auch mal 100 Stk bestellt und werde sie in meiner White Hawk testen.
Hat jemand schon Erfahrungen mit diesen Geschossen gemacht? Bzw. weiß jemand für was dieses Kaliber verwendet wird?
--> http://www.grauwolf.net/wiederladen/ge…olf_kaliber=256
Bzw. hat schonmal jemand ne SSW für 957,95 € gesehen? 
-->
http://www.grauwolf.net/korth-revolver…-schuessig.html
.17HMR ( Hornady Magnum Rimfire)
Die .17 Hornady Magnum Rimfire (.17 HMR) ist eine Kleinkaliberpatrone mit Randfeuerzündung die üblicherweise für die Jagd auf Raubwild und -zeug genutzt wird.[1][2]
Entwickelt wurde die Patrone aus der .22 WMR. Dafür wurde der Hülsenhals der .22 WMR auf 4,8 mm eingezogen und darin ein verkleinertes Jagdgeschoss mit einem Durchmesser von ~ 4,4 mm (0,172 in) eingesetzt.[3]
Die Projektile haben üblicherweise ein Gewicht zwischen 17 und 20 grain und besitzen eine kurze Geschossspitze aus Kunststoff.
https://de.wikipedia.org/wiki/.17_Hornady_Magnum_Rimfire
Quelle: Wikipedia
Müssten für .17er Munition sein, .17Remington, .17HMR. .17HM2, .17Hornet.
Stefan
berichte uns aber bitte auch über n ergebniss
ich tippe die fliegen nicht sehr viel weiter als 15 m 
grade ein Video gesehen das sie mehr Durchschlagskraft als 22 LR haben
Dir ist schon klar das sich das auf die Patrone ( mit Pulver) bezieht und nicht nur auf das Geschoss das du mit Primer antreibst.
Das sind Varmint-Geschosse. Sie haben einen sehr dünnen Mantel mit Kunststoffspitze zum schnellen Starten der Deformation. Im Ziel zerplatzen sie förmlich. Sie sind zur Raubwildjagd gedacht.
Ich habe die V-Max für .223 Rem hier liegen, allerdings noch nicht getestet.
Aber da es Mantelgeschosse sind und folglich einen recht hohen Einpresswiderstand in das Laufprofil haben werden, dürften die nicht aus einem LG oder mit ZH getriebenen VL gehen.
Aber berichtet mal was da passiert.
Nebenbei erwähnt - die kleineren Kaliber kenne ich nicht, aber nach CIP sind für .223 Rem 4300 Bar zulässig.
Bzw. hat schonmal jemand ne SSW für 957,95 € gesehen?
http://www.grauwolf.net/korth-revolver…-schuessig.html
Klar.
Umgebauter Armeerevolver, 1390 Euro....
http://www.brucklacher.eu/de/gas-signal-…ber-9mm-r-knall
So die Geschosse sind angekommen und wurden Getestet.
Sie sind in der Tat leider nun 4,4 mm im Durchmesser und rutschen somit von selbst in den Lauf, und auch wieder raus. 
Dem konnte ich mit ein paar verschossenen Rundkugeln entgegenwirken. Problem ist nur das das Geschoß sich nicht den Zügen anpasst, und somit auch nicht den richtigen Druck aufbaut.
Außerdem schlugen die Geschosse alle mit der Seite in den Katalog, somit hat sich auch kein Geschoß verformt, ich konnte alle vollkommen Intakt aus dem Katalog und auch einem Stück Holz retten.
Das Positive ist, das es somit mal echte Wiederladegeschoße sind. 
Fazit: Würden sie vom Durchmesser passen, währen das ganz nette Projektile.
Evtl. würde ja ein wenig Fetten dem abhelfen? Oder was meint ihr dazu?
Das war wohl ein Satz mit X - nix.
Man fettet keine Geschosse bzw. Lauf.
Wenn der Geschossdiameter zum Laufprofil passen würde, würden die Geschosse weit mehr Gasdruck benötigen.
Nebenbei:
Als Wiederlader kennt man das. Kein Treibmittel in die Hülse geschüttet. Wenn man nun diese Patrone abfeuert, wird der Gasdruck des ZH das Geschoss in den Lauf treiben. Aber selbst leichte und weiche Bleigeschosse gelangen nicht einmal im ersten Laufdrittel. Nun mögen Schrotzünder mehr Power haben, aber Mantelgeschosse lassen sich auch nur schwerer ins Laufprofil pressen. Sind diese - wie in deinem Fall - stark unterkalibrig, fehlt die Führung, sind undicht und der Laufdrall wird nicht übertragen. Murks.
Aber dennoch netter Versuch.
kannst es ja mal mit zigarettenpapier als schusspflaster versuchen... keine gewähr!!!
beim vorderlader presst sich ja auch nicht die kugel ins profil sondern das pflaster
Grüßle Torro
kannst es ja mal mit zigarettenpapier als schusspflaster versuchen...
Gute Idee!
Beim Vorderladerschießen dient ein Schusspflaster zur Abdichtung und zur Übertragung des Dralls. Allerdings wird die Rundkugel mit Schusspflaster mit ziemlicher Kraft in den Lauf verladen.
Gute Idee. Dankeschön!
Nach langem Probieren hab ich eine mit Zigarettenpapier umwickelte Patrone in den Lauf bekommen.
Sie ist wieder seitlich Eingeschlagen, hat sich bei ca. S. 400 gedreht und stoppte mit der Rückseite nach vorne auf Seite 503.
Noch nicht Perfekt aber schonmal ein Fortschritt. Zudem ist die Kunstoffspitze weg, kann aber auch am Wiederstand beim einführen des Geschosses liegen.
Für Verbesserungsvorschläge bin ich offen. ;^)
Dachte immer das Vorderladergeschoße bzw. Revolverkugeln gefettet werden. 
Dachte immer das Vorderladergeschoße bzw. Revolverkugeln gefettet werden.
Ja, aber zu einem anderen Zweck. Das Fett dient nicht zur Schmierung, denn sonst müssten ja alle Geschosse bzw. Rundkugeln beim VL gefettet werden. Man macht das nur beim Revolver, damit nicht Funken die Nachbarkammer der Trommel zünden. Daher dient ein Zwischenmittel zusammen mit dem Fettring zur Abdichtung, jedoch nicht zur Schmierung.
Da VL Pistolen nur einschüssig sind, gibt es dort das Problem nicht. Folglich darf auf Zwischenmittel und Fett verzichtet werden. Aber das Schusspflaster wird befeuchtet.
Sie ist wieder seitlich Eingeschlagen
Das ist ein Indiz für mangelhafte Stabilisierung. Das ist aber auch kein Wunder, denn die Dralllänge wird nicht passen, zudem fraglich ist, ob der Drall überhaupt ausreichend auf das Geschoss übertragen wird.
Leider... Sieht man ja schon dadran das sie ohne Papier bei sauberen Lauf einfach durchfällt.
Habe noch einen Schuss mit Papierpatrone, im Abstand von 2 cm gesetzt.
Wenn die erstmal richtig trifft, sitzt der Schuss auch ordentlich. Hat den ganzen Katalog mit nem schönen Austrittsloch durchschlagen. 
Schade das es die nicht in 4,5 mm gibt. 
