Beim letzten und vorletzten Mal haben auch sehr viele, die dachten: Es bringt nichts, ich will nicht, ist mir zu viel Arbeit -, den Kopf in Sand gesteckt und waren zu faul und ignorant einfach mal eine Petition zu zeichnen. Hier ist es wohl nur eine vorsorgliche Maßnahme, wenn ich mit meiner Auslegung der Sache richtig liege (Vielleicht liege ich auch falsch. Wird man erst noch sehen. Panik ist aber der falsche Weg), aber wer nicht zeichnet, der braucht sich später auch nicht lautstark am Stammtisch beklagen. Und es gibt auch noch den Weg über Abgeordnete. Wären wenigstens 10% der Waffenbesitzer bereit mal ein Brief zu schreiben, den man bis auf den Namen fünfzig mal ausdrucken kann, dann wäre so manchem Politiker schwindlig geworden. Wenn wieder so etwas droht, dann muss einfach ein Aufschrei durch die Reihen der Waffenbesitzer und Schießsportler gehen.
Es kann nicht sein, dass alle nur zusehen, während andere verzweifelt gegen Windmühlen kämpfen. Man kann sich nicht immer auf andere verlassen.
LG, Andreas
Moin Gummiente,
Immerhin. Eine Bundestagspetition, die sich gegen den Verkauf von Kriegswaffen an ISIS-Unterstützer Saudi-Arabien richtet, hat nicht so viel Zulauf.
es gibt wohl eine Resolution die verbietet sowohl in Kriesengebiete, als auch an Unterstützerstaaten zu liefern, aber irgendwie kann man das Ganze halt umgehen. Aber ob das die deutschen Firmen einhalten oder umgehen kann ich nicht beurteilen. Auf das was in der Presse steht kann man sich nicht verlassen und zum Beispiel Heckler&Koch wird weder dementieren noch bestätigen.