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Hallo und willkommen Stefanie
Was halte ich davon?
Beides gute Geräte, eines Compoundsystem und anderes Recurvesystem.
Irgendwie fehlen die Fragen?
Der Unterschied zwischen recurve und compound liegt in der Technik.
Durch die umfangreiche Technik vom compound ist solch eine Armbrust Wartungsintersiver und anfälliger auf Störung.
Recurve nimmt einem kaum was übel und man hat bis auf das Mittelwicklungsgarn erneuern und wachsen kaum was zu beachten.
Auf 100 m kann man sicherlich mit dem richtigen Scope und viel viel viel Übung und Talent treffen.
Übliche Entfernungen liegen zwischen 30-60m.
Die Armbrust hat ein gutes Preis/Leistung Verhältnis. Da ist alles dabei um mit viel Übung auf 60m zu treffen und du benötigst nur noch ein Stringer dazu um die Sehne mal abzunehmen für das Mittelwicklungsgarn zu erneuern.
Die Exo- Modelle von Excalibur werden nicht mehr gebaut, die wurden von den neueren Matrix-Modellen abgelöst.
Aber dennoch sind die Exo sehr gut, nur etwas Kopflastig und größer.
Über Compounds kann ich nicht so viel berichten, da gibt's hier andere die da mehr wissen.
Liebe Stefanie.
Die richtige Armbrust für sich selber zu finden ist schon kein leichtes Unterfangen. Häufig klappt das auch nicht im ersten Anlauf. Das dann auch noch für Deinen Mann, unbekannter Weise... Da die Dinger ja nicht unbedingt preiswert sind, kann man auch hier nur dazu raten, Shops oder Vereine zu besuchen, Beratung in Anspruch zu nehmen und/oder zu testen.
Dabei wirst Du schnell feststellen, wie rar gesät beide sind. Nicht ohne Grund.
Auf jeden Fall viel Erfolg bei der Qual der Wahl.
L.G. Udo
Liebe Stefanie
Wißt ihr wo man in Bayern -Raum Nürnberg - München eine Armbrust mal testen kann?
Westfahlen, Brandenburg usw. Aber da wüsste ich jetzt auch nicht. Ansonsten suchst Du am besten einmal in diesem Thread: Armbrust-Vereine, Bogenvereine und Schützenvereine für Armbrüste
Und genau aus diesem Grund hat meine Armbrust auch schon sehr viel Staub angesetzt.
L.G. Udo
Hallöle 
,
noch ne Steffi :^) .
Ich war mal, als eingefleischte Walking Dead Guckerin, auf dieser Zombieheimat-Seite.
Die machen da Zombiesurvivaltraining, gibts sowas tatsächlich? Wat es nicht alles gibt
Lg Steffi 
Man kann gar nix für Bahre Münze nehmen was der Daryl bei TWD da mit seiner Armbrust macht.
Zombie hin, Zombie her, das ist TV und nicht die Realität.
Was diese Zombieheimat Leute da über Armbrüste von sich geben ist echt fast zum lachen wenn es sich nicht um ein gefährliches Gerät handeln würde.
*Armbrüste-Guide Technik und Kaufberatung* sollte man dort nicht lesen.
Naja, sie leben eben in ihrer eigenen kleinen Zombieapokalypsenwelt . Komisch wird's erst, wenn man auch noch wirklich daran glaubt
Wenn ich Zombies erledige, mach ich einfach den Fernseher aus
...ist eine semiprofessionell betriebene Spaßseite ohne den Anspruch auf die "endgültige Wahrheit", wie sie hier einige User beim Co2 Forum doch allzu gerne für sich beanspruchen und wird u.a betrieben von Pia Heldermann(Rain)http://www.kanzlei-heldermann.de/kanzlei/we/</a>
Einfach mal tief durch die Hose Luft holen Freunde...
Ich kannte die Seite nicht aber Ikea Karton als Anti Zomiwaffe hat was
Aber die haben ja auch ganz andere anforderungen an Ihre Armbrüste, wie wir Sportschützen.
Edith/ delete
Naja, sie leben eben in ihrer eigenen kleinen Zombieapokalypsenwelt
Ihr Lieben.
Einmal jährlich Karteileichen, Besoldungsgruppe A Grabstein, im zuständigen Finanzamt reicht... .
L.G. Udo
Hallo Stefanie,
vor einiger Zeit habe ich mir ebenfalls eine Armbrust als völlig "unbedarfter" zugelegt. Bevor einige alte Hasen hier meine Posts wieder auseinandernehmen: Ich bin Maschinenbauingeieur und behaupte daher ein gewisses Verständnis für Technik mitzubringen ebenso wie die nötigen autodidaktischen Fähigkeiten mich in ein neues Themengebiet einzuarbeiten. Überprüfe meine Aussagen und Schätze einfach selbt ein, ob du meinen Worten glauben schenken kannst...
Jedenfalls stand für mich schnell fest, dass es eine Recurve sein muss. Bei einer Compound braucht man eine Bogenpresse (Teuer), um die Sehne bzw. die Wicklung zu erneuern, für eine Recurve lediglich einen Stringer (oder ein reisfestes Seil aus dem Baumarkt, siehe mein Selbstbau Threat). Und von einem externen Service abhängig zu sein, dass wollte ich definitiv nich... Von der Leistungsfähigkeit her nehmen sich beide Konzepte kaum etwas. Außerdem kann bei einer Recurve außer der Wurfarme, nix Kaputt gehen, eine Compound hat da mehr potenzielle Schwachstellen. Und selbst im Falle des Falles kann jeder minimalst handwerklich begabte eine Recurve selbst in Stand setzen.
Meine Wahl ist ebenfalls auf die Exomax gefallen. Mit der mitgelieferten Visierung kann man erstmal ganz gut arbeiten, ein Zielfernrohr kann man immer noch nachrüsten. Bin außerorderntlich zufrieden mit dem Teil! Wirklich ein echtes Männerspielzeug. Damit wirst du mit Sicherheit punkten! Wichtig: Eine einfache Spannhilfe mit bestellen, das Teil zieht höchstens noch Hulk mit den Fingern^^
Bei einer Compound braucht man eine Bogenpresse (Teuer), um die Sehne bzw. die Wicklung zu erneuern
Das ist so generell nicht richtig, es gibt durchaus auch Compound ABs wo man Sehne und Kabel ohne Bogenpresse wechseln kann.
Richtig ist, das Compound ABs gegenüber Recurve ABs das komplexere System darstellen, damit gibt es mehr Fehlerquellen und somit steigt auch der Serviceaufwand (z.B. Synchronisation usw.).
@ pip - Zum erneuern der Mittelwicklung benötigt man keine Bogenpresse,die Sehne lässt sich auch bei einigen Compoundarmbrusten ohne Bogenpresse erneuern.Und das mit den Kabeln muss man ja nicht jeden Monat machen! 
Aber im Fall einer Zombieapokalypse wäre wohl tatsächlich eine Recurvearmbrust zu empfehlen,oder aber ein sicherer Ort an dem weitere Schutzmaßnahmen überflüssig sind.Obwohl,irgendwo wird man dann sicher auch eine Bogenpresse organisiert bekommen. 
Die Frage ist bloß ob man genug Pfeile hat,die notwendigen Fähigkeit sie sinnvoll einzusetzen besitzt und selbst nicht infiziert ist.Die ganze Vorbereitung ist für die Katz wenn man selbst keine Kontrolle mehr über sich hat. 
Für die Zombieapokalypse würde ich zu einem Recurvebogen greifen, einfaches System, geräuscharm, gute Schussfrequenz ;^)
Das wichtigste generell ist aber Übung...
Na zu dem Quatsch muss ich auch mal meinen Senf dazu geben ...
Im Falle einer Zombieapokalypse halte ich eine Armbrust als ungeeignet. In solch einem Szenario gibt es meiner Meinung nach 3 wichtige Ausrüstungsstücke... Eine Segelyacht (weltweit mobile Unterkunft), eine ordentliche Machete (vielseitig verwendbar) und eine Angel... dann hat man keine (ok... weniger) Probleme mehr mit Zombie`s... es sei denn die können dann irgendwann mal ordentlich schwimmen. Dann wird`s blöd.
Gruß euer Guntram 
Ihr Lieben.
Ja, ich gestehe das es auch Dinge gibt, vor denen ich mich fürchte. Alleine der Gedanke an den nächsten, regelmäßigen Zahnarztbesuch. Mensch, wenn es weh tut kannst Du nicht einmal auf die Zähne beißen.
Im Falle einer Zombieapokalypse
Nee, die befürchte ich eigentlich weniger. Aber ein Tipp: Der Mensch in dem Stadium riecht etwas unangenehm. Mit ein bisschen Chinaöl unter der Nase, erträgt man auch das.
L.G. Udo
