Softair vs. CO2/Luftdruck

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 5.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juli 2003 um 15:36) ist von edbru.

  • Zitat

    Original von cz75
    hi Gy.Sgt.Tanga,

    wer sich in seiner freizeit damit befriedigt auf menschen zu schiessen, egal mit welcher art von waffe, hat auch schwerwiegende störungen..

    Das hast du schön gesagt, besonders das mit dem befriedigen gefällt mir :n1:


    Joghurtbecher

    Einem dieser kleinen Burschen würde ich keine scharfen Gegenstände geben! Welcher ist es?

    :) :) :) :) :crazy3: :) :)

  • Zitat

    Original von Gy.Sgt.Tanga
    Hilfe,eine Welt voll mit Psychopathen!!!

    Hm, kann das sein? :crazy2:

    Äh, Mamiiii, ich muß mal eben weg ... da kommt wohl ein Gast :crazy3:

  • Man kann das alles nicht so genau eingrenzen... Man kann es als Spiel betreiben, sich gegenseitig mit Softairs zu beschiessen, aber genauso kann man damit verschiedene realitische Mannöver nachstellen.

    Gleiches gilt für 3d-Shooter: Man kann einfach just for fun spielen, aber gewisse Shooter werden auch vom Militär eingesetzt, um die Soldaten auf taktische Situationen im Kampfeinsatz vorzubereiten...

    Darüber zu streiten ist sinnlos, weil die Grenzen viel zu verschommen sind.
    Nur eines steht fest: Sollte irgendein Idiot mit seiner Softair auf mich zielen und abdrücken, wird das Konsequenzen für ihn haben.

  • Aha, wir dringen zum Kern der Sache vor!

    Das ist nämlich genau der Punkt, wo, glaube ich, für viele Leute die Toleranz endet -- wenn erwachsene Menschen anfangen, sich in Camo-Klamotten zu werfen und im Wald mit original aussehenden Spielzeugwaffen aufeinander zu schießen, um Spielaufgaben zu erfüllen, die militärischen Ursprungs sind und das "Ausschalten" von Spielgegnern per Spielzeugwaffe erfordern.

    Die Generation, die mit dem Antimilitarismus und dem "Nie wieder Krieg" der Nachkriegszeit, aber ohne Quake und Counterstrike aufgewachsen ist, muß das schon fast zwangsweise als kriegsverherrlichend sehen und ablehnen, und ich selbst kann für mich noch nicht sagen, ob sie damit nicht wenigstens teilweise auch recht hat.

    Unsere Generation hingegen kennt Krieg und Waffengewalt nur aus zwei Quellen: einerseits Nachrichten (in denen realistische Darstellungen von Tod und Gewalt der Selbstzensur der Redaktionen unterliegen) und andererseits fiktionale Darstellungen - Actionfilme, Kriegsfilme, Krimis, Videospiele. Und das gilt nicht nur für unsere Generation in Deutschland, sondern eben auch für Japan, USA, Kanada und andere Länder, in denen Softair gespielt wird. Kein Wunder, daß diese Generation kein Problem damit hat, die "nachgestellte Gewalt" beim Softair-Spiel als vollständig virtuell zu begreifen und in keinem Zusammenhang mit Leid und Tod zu sehen. Nach dem Motto: warum sollte, wer Krimis liest und Actionfilme ansieht, nicht auch Softair spielen? Da gibt es nur noch graduelle Unterschiede! Beim Buch findet eine "Tötung" nur im Kopf des Lesers statt, beim Film sieht man dem "Soldaten" beim "Töten" über die Schulter, beim Gamen lenkt man ihn selbst, und beim Softair-Game hat man die realistisch aussehende "Waffe" selbst in der Hand und bewegt sich in einem "echten" Gelände in realistischer Kleidung, und der Gegner ist ein echter Mensch, aber bei keinem dieser Fiktionen kommt irgendwer zu Schaden.

    Alles nur eine Frage des Maßes: wo soll man die Grenze ziehen? Beim Anregen dunkler Fantasien? Beim Zusehen? Beim Einüben von Bewegungen und Taktiken am Bildschirm oder im "Real Life"? Wenn jemand freiwillig zu Schaden kommt? Wenn jemand unfreiwillig zu Schaden kommt? Ich denke, da gibt es ungefähr so viele Auffassungen wie Menschen, und wenn jemand da für sich die Grenze früher zieht als der andere, finde ich das völlig in Ordnung.

    Konkret was die Sportschützen angeht, kommt noch ein anderes Problem hinzu:
    Der Schießsport hat spätestens seit dem Ende der Weltkriege das Problem, sich von seiner Herkunft, der "Erhaltung der Wehrkraft", zu lösen und sich als reiner Sport zu etablieren, der mit Krieg nichts zu tun hat, sondern mit Technik, Selbstbeherrschung und Präzision. Das ist weitgehend gelungen, aber es bleibt dabei, daß mit echten Waffen geschossen wird, und daß da immer ein gewisser Rechtfertigungszwang bleibt. Das wichtigste Argument der Schützen ist dabei das gebetsmühlenhaft betonte "Wir schießen auf Scheiben und nichts anderes, das hat mit dem Schießen auf Menschen nichts zu tun."

    Kein Wunder, daß die Einstellung dieser Sportschützen gegenüber einem Spiel wie Softair erstmal ablehnend sein muss: da kommen diese Typen mit ihrem Plastikspielzeug, das ein Laie nicht von einer echten Waffe unterscheiden kann, setzen sich über die simpelsten Regeln im Umgang mit Schußwaffen einfach so hinweg, und ballern aufeinander aus vollen Rohren! Nix Präzision, nix Körperbeherrschung, nix Nachschlagen in der Sportordnung, keine Rücksicht auf die beim Sport nötige oder vom Waffengesetz aufgezwungene politische Korrektheit, keine "Zuverlässigkeit" und "Bedürfnisse", sondern ungehemmtes Cowboy- und Indianerspiel, oft am Rande der Legalität, die durch ein in Bezug auf Softair hysterisches Waffengesetz definiert ist, oder über diesen Rand hinweg.

    Und da soll man sich wundern, daß da zwei Kulturen frontal aufeinanderkrachen?

    Ich finde, wenn man das bedenkt, kommen wir hier im Forum sehr gut miteinander klar - was auch daran liegen könnte, daß sowohl die "wahren" Sportschützen als auch die "wahren" Softairspieler hier in der Minderheit sind.

    Gruß,
    Marcus

  • danke marcus,


    besser hätte man es kaum formulieren können :huldige:.

    da ich mich zu den "wahren" sportschützen zähle, erklärt das wohl vielen meine haltung gegenüber softairspielen.

    cz75

  • Zitat

    Original von cz75
    da ich mich zu den "wahren" sportschützen zähle, erklärt das wohl vielen meine haltung gegenüber softairspielen.

    Das zählt mal wieder zu den Dingen, die mal ein Rhetorik-Seminarleiter für mich schön auf folgenden Punkt gebracht hat:

    "Wie soll ich wissen was Du meinst, wenn ich höre was Du sagst?!"

    Du hast aus Deiner Sicht der Dinge recht verallgemeinernde "vor den Kopf stossende" Statements ("... schwerwiegende Störungen") zum Thema "auf Menschen schießen" abgegeben. Wenn man jetzt Deinen Kommentar mit dem ergänzenden Hinweis (s.o.) vergleicht, relativiert sich das wieder etwas ... bzw. macht es verständlicher.

    Ich glaube, das ist eine der grundlegenden Ursachen, warum in einem Forum wie diesem ab und zu die Themen "abdriften". Derjenige, der etwas schreibt, weiss was er meint, derjenige, der es liest, glaubt zu wissen was gemeint ist. Schnelles Resultat: :pain:

    Ich denke, den Kontext dieses Threads hat Old Surehand sehr schön auf den Punkt gebracht :huldige:

    Einmal editiert, zuletzt von ettoao (29. Juli 2003 um 20:42)

  • Robert Steinhäuser war auch Sportschütze und CS-Zocker....

    "Wir schießen auf Scheiben und nichts anderes, das hat mit dem Schießen auf Menschen nichts zu tun."

    Stimmt dann wohl nicht so ganz ,der Satz....


    Tja,wenn AEGs legal gewesen wären und hier in D nicht so ein Rumgehampel wegen Taktikspielchen wär,wer weiss....vielleicht hätte der Amok-Robert die Glock bei Papa im Schrank gelassen und wär mit seinen (genauso gestörten) Kumpels ne Runde skirmishen gegangen ( = sich befriedigt ;) ) .....

    :schiess1:

  • Zitat

    Original von Gy.Sgt.Tanga
    Tja,wenn AEGs legal gewesen wären und hier in D nicht so ein Rumgehampel wegen Taktikspielchen wär,wer weiss....vielleicht hätte der Amok-Robert die Glock bei Papa im Schrank gelassen und wär mit seinen (genauso gestörten) Kumpels ne Runde skirmishen gegangen ( = sich befriedigt ;) ) .....

    Ich denke, dass das einer der grundlegenden Fehler in der Diskussion um diese Tat(en) ist. Man bringt immer die Tat mit Waffen in Verbindung. Hätte er Leute überfahren, wäre dann eigentlich das Auto an sich das Problem gewesen?

    Ich glaube, Leuten, die so völlig abdrehen, haben ihr persönliches Umfeld und ihre Bezugspersonen (Freunde, Familie) nicht geholfen ... und somit wären auch irgendwelche "Spielchen" nicht hilfreich gewesen.

    Sowas kann immer wieder passieren, nur bedauerlicherweise wird immer von "Hobby-Psychologen" versucht, daraus Dinge abzuleiten, die ursächlich eigentlich gar nichts damit zu tun haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von ettoao (29. Juli 2003 um 20:59)

  • @Tanga: ein sehr mißverständliches Statement, das ich an Deiner Stelle editieren würde, bevor es hier eine sinnloser Welle schlägt.

    Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Daß man wegen Robert Steinhäuser auch das Schießen auf Scheiben verbieten sollte? Daß in DE stattdessen nur noch Softairs erlaubt sein sollten?

    Oder gar, daß alle Sportschützen potenzielle Mörder sind und R- Steinhäuser nur einer von ihnen?

    Zum letzten Satz wäre eh jedes Wort zu viel....

    Wie auch immer, das Posting ist meiner Meinung nach völlig daneben.

    Marcus

  • @Tanga :rot:

    Dein letztes posting stellt alles andere in den Schatten. Du stellst es wirklich so hin als wenn jeder sportschütze oder auch freizeitschütze und CS Spieler ein Potentieller Amokläufer ist und das ist hier absolut fehl am Platze.

    Ansonsten kann ich OS nur zustimmen. Nochmal sowas und du kannst mal eine Woche Pause machen.

    Gruß
    Para

  • Zitat

    Original von Old_Surehand
    Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Daß man wegen Robert Steinhäuser auch das Schießen auf Scheiben verbieten sollte? Daß in DE stattdessen nur noch Softairs erlaubt sein sollten?

    Oder gar, daß alle Sportschützen potenzielle Mörder sind und R- Steinhäuser nur einer von ihnen?

    Ich will damit sagen das alle unsere doch so harten Waffengesetze in diesem Fall nix gebracht haben,ohne Zuverlässigkeitsprüfung keine WBK,etc...
    Und bei dem Typen hat keiner gemerkt oder sich drum geschert das der irgendwie persönliche Probleme hat??Da wo so auf korrekten Umgang mit Waffen gelegt wird,bei den "wahren" Sportschützen?


    Zitat

    Ich glaube, Leuten, die so völlig abdrehen, hat ihr persönliches Umfeld und ihre Bezugspersonen (Freunde, Familie) nicht geholfen..

    Genau das ist das Problem!! Das sind nicht die Waffen oder Taktikspielchen die Amokläufer produzieren sondern das soziale Umfeld,wer Anerkennung,Zustimmung und Halt bei Familie und Freunden findet wird sich nicht in so in eine aussichtslose Lage bringen...

    Und die Glock wär auch bei Papa im Schrank geblieben weil wenn man mit richtigen Kumpels was unternimmt(ob man nun Fussball spielt,auf Parties geht oder gar evtl. Softairspielchen betreibt..) kommt man nicht auf solche Gedanken...

    :schiess1:

  • Mal wieder ein Beispiel, wie ein einzelner durch das Posten von himmelschreiendem Blödsinn einen eigentlich ganz interessanten Thread total kaputtmachen kann. Wer hat schon Lust, auf diesem Niveau zu diskutieren? Ich jedenfalls nicht.

    [Sarkasmus]Tanga, ich bin sicher, wenn Du mit R.Steinhäuser vorher gepflegt squirmishen gegangen wärst, hättest Du seine Probleme bestimmt bemerkt und den Tod von 18 Menschen verhindert. Diese Sportschützen waren einfach nur nicht so genial wie Du.[/Sarkasmus]

    Überleg doch mal, was Du da diesen Leuten zum Vorwurf machst, das ist doch absurd. Und niemand hat doch behauptet, daß das Waffengesetz geeignet ist, um Taten wie diese zu verhindern.

  • Zitat

    [Sarkasmus]Tanga, ich bin sicher, wenn Du mit R.Steinhäuser vorher gepflegt squirmishen gegangen wärst, hättest Du seine Probleme bestimmt bemerkt und den Tod von 18 Menschen verhindert. Diese Sportschützen waren einfach nur nicht so genial wie Du.[/Sarkasmus]

    Toll wie du das jetzt auslegst....
    Egal was der R.Steinhäuser mit Freunden unternommen hätte,d.h. ein generell grösseres soziales Umfeld haben als die CS-internet-Anonymität,wäre eine Möglichkeit gewesen so etwas zu verhindern.....

    Und wofür gibt's die Waffengesetze denn dann??Oder warum ist Combatschiessen nicht erlaubt?? [Sarkasmus]Weil man ne Privatarmee heimlich aufbaut um der neue Gottkaiser von Deutschland zu werden?[/Sarkasmus]

    Tut mir ja echt leid wenn meine Meinung hier falsch aufgefasst bzw. ausgelegt wird....

    Aber wenn du nur liest was du lesen willst dann ist das dein Problem.....

    :schiess1:

  • Da man in Deutschland ja bekanntermaßen ein Problem mit Waffen in den Händen eines deutschen hat, kann ich manchen Leuten Ihre Abneigung gegen Softairspieler und Sportschützen und so weiter einigermaßen nachfühlen, auch wenn ich deren Meinung nicht teile.
    Jeder sollte seinen Interessen nachgehen können, so gut, wie es eben geht. Es gibt gesetzliche Einschränkungen, an die man sich hält und dann ist auch gegen Softairspielen nichts einzuwenden. Ich kann nicht in meinem Garten schießen, weil die Geschosse das Gelände verlassen können, also lasse ich es. Ich lege nämlich keinen Wert darauf wegen so einem Sch... meine WBKs aufs Spiel zu setzen, weil ich den Schießsport gerne ausübe.
    Und wenn die Softair-Fraktion auf eigenem Gelände ihre Spiele spielen wollen, dann sollen sie doch. Ich weis nicht, ob es bei diesem Spiel Regeln gibt, aber wenn es einigermaßen vernünftig abläuft, warum nicht.

    Ich lege allerdings absolut keinen Wert darauf, beim Spaziergang oder Radfahren im Wald plötzlich vor einer Horde wild um sich schießender und vermummter Gestalten zu stehen. Wenn dann so ein Spielzeug plötzlich in meine Richtung oder auf meine Frau zeigen würde, dann weis ich nicht, was ich tun würde. In unserer Zeit, in der man für 15 Euro ein Messer in den Rücken bekommt und zwar immer öfters von jugendlichen, sollten die überwiegend jungen Softairspieler auch mal an ihre Mitmenschen denken und ihre Spiele auf abgegrenztem Gelände spielen.
    Das dabei auf Menschen gezielt wird (nur auf die Mitspieler, hoffe ich) gehört scheinbar dazu. Beim Fechten wird ja auch auf Menschen eingestochen und eingeschlagen. Das ist übrigens in der freien Natur auch nicht gerne gesehen.
    Ob diese Spiele nun Amokläufer produzieren oder ob es hilft, "Agressionen abzubauen", darüber streiten sich die Gelehrten wohl noch Generationen lang.
    Ich selber kann diesen Spielen nichts abgewinnen, habe als Kind aber auch Räuber und Gendarm gespielt und zu Karneval einen Colt um die Hüften geschnallt und damit auf meine Freunde gezielt. Ich bin kein Amokläufer geworden und habe auch keine anders geartete "Macke" zurückbehalten.
    Was ich jedoch nicht verstehe, das sind die Leute, die Softair spielen, sich mit Tarnklamotten behängen, Fullauto-Softairs haben wollen und später dann erklären, daß sie den Wehrdienst verweigern, weil sie den Dienst an der Waffe nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Ein solches Exemplar habe ich mal kennengelernt und bis heute nicht verstanden.

    Gruß
    Klaus

    Man kann ja mal beide Augen zudrücken. Es müssen ja nicht die eigenen sein. ;)
    Exkommunizierte Member und Veteranen sind was besonderes :D

    Einmal editiert, zuletzt von K.D. (29. Juli 2003 um 21:51)

  • Zitat

    Original von Old_Surehand
    Überleg doch mal, was Du da diesen Leuten zum Vorwurf machst, das ist doch absurd. Und niemand hat doch behauptet, daß das Waffengesetz geeignet ist, um Taten wie diese zu verhindern.

    Das ist genau der Punkt. Immer wieder werden Dinge miteinander in Zusammenhang gebracht, die gar nicht logisch im Zusammenhang stehen.

    Da hatte ein Mensch Probleme, die er nicht in den Griff gekriegt hat. Der eine springt von der Brücke ... hätte man die Geländer nicht höher machen können? ... der andere erhängt sich ... hätte man nicht das Seil weniger belastbar machen können ... oder den Verkauf an potentielle Selbstmörder besser reglementieren ... usw. Das ist doch alles Schwachsinn. Keiner kann in einen Menschen hereinschauen ... und wissen wie es besser geht. Immer wieder wird es sowas geben. Aber man kann doch diese Fälle nicht jeweils zum Präzedenzfall machen, irgendetwas oder irgendjemand zum Schuldigen oder zur Ursache zu "verdammen". Wichtig ist sicherlich die unvoreingenommene Analyse aller Fälle. Wenn man dann daraus etwas verbessern kann, o.K. Aber ich denke, auf Grund von Einzelfällen eher unwahrscheinlich.

  • Zitat

    Original von K.D.
    Was ich jedoch nicht verstehe, das sind die Leute, die Softair spielen, sich mit Tarnklamotten behängen, Fullauto-Softairs haben wollen und später dann erklären, daß sie den Wehrdienst verweigern, weil sie den Dienst an der Waffe nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Ein solches Exemplar habe ich mal kennengelernt und bis heute nicht verstanden.

    Was gibt's daran denn nicht zu verstehen?Das ist einfach wohl ein Mensch der "Spiel" und "Ernst" ganz nüchtern voneinander trennen kann...

    :schiess1:

  • Zitat

    Original von Gy.Sgt.Tanga

    Was gibt's daran denn nicht zu verstehen?Das ist einfach wohl ein Mensch der "Spiel" und "Ernst" ganz nüchtern voneinander trennen kann...

    Na so kann man es natürlich auch sehen.

    Gruß
    Klaus

    Man kann ja mal beide Augen zudrücken. Es müssen ja nicht die eigenen sein. ;)
    Exkommunizierte Member und Veteranen sind was besonderes :D

  • Zitat

    Original von Gy.Sgt.Tanga
    Was gibt's daran denn nicht zu verstehen?Das ist einfach wohl ein Mensch der "Spiel" und "Ernst" ganz nüchtern voneinander trennen kann...

    Die weitere Alternative: Zu doof dazu, eine Verbindung herzustellen.
    Oder positiv formuliert: Das Konfliktpotenzial wird nicht umfassend überblickt ;)