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bei Diana 48 mit kompensator lösen sich nach ca 6 schuss die schrauben die den kompensator festhalten, muss nach jeden schießen die schrauben nachziehen.
Hab mal gelesen das ein kurzer lauf genau so gut treffen kann wie einer der länger ist.
bei Diana 48 mit kompensator lösen sich nach ca 6 schuss die schrauben die den kompensator festhalten, muss nach jeden schießen die schrauben nachziehen.
Wenn dem so sein sollte, versuch es doch einfach damit :http://www.loctite.de/schraubensicherung-29955.htm
Und was soll diese Anmerkung wenn der Beitragsstarter nach dem unterscheide zwischen langem und kurzem Lauf gefragt hat ?
Der Sinn liegt darin durch den kürzeren Lauf den Reibungsverlust zu vermindern. Die ist natürlich in erster Linie bei nicht-F Waffe und schweren Dias sinnvoll. Du hast ja Druckanstieg, Druckspitze und Druckabfall. Ideal ist es wenn der Diabolo so früh wie möglich nach der Druckspitze den Lauf verlässt, so nimmt es die höchste Energie mit ins Ziel. Ist es nach erreichen der Druckspitze noch im Lauf wird es durch die Reibung gebremst. Bei Presslüftern verhält es sich da anders, hier ist ein langer Lauf von Vorteil da ja genügend Luft bereitsteht um das Geschoß bis ans Laufende zu beschleunigen. Bei Federdruckgewehren ist ja das Luftvolumen sehr begrenzt. Ich habe irgendwo in einem englischsprachigem Forum den Bericht eines Professors gelesen der bei Tests festgestellt hat das das Diabolo nur die ersten 25 cm beschleunigt und dann wieder abgebremst wird.
Ich selber habe die Diana 350 Mag Classic Professional Compact in cal.22 und ohne F und die schießt wie Gift. Einziges manko ist du musst die Schrauben des Laufgewichts mit etwas Loctite sichern. Ansonsten kann ich die Compact nur empfehlen.
Die ist natürlich in erster Linie bei nicht-F Waffe und schweren Dias sinnvoll.
Liebe(r) Zauberfee.
Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, so hat es bei den "F" - Versionen praktisch keine Vor- oder Nachteile, außer den ebenfalls von boddyone erwähnten, sich lösenden Laufgewichten.
L.G. Udo
Bei F-Waffen und kurze Distanzen spielt das keine rolle, zumindest keine die man merkt.
Hallo BMP I,
Hab mir vor Jahren schon eine Diana LP 5 Magnum zum Gewehr umgebaut, trotz nur
23 cm Lauflänge schiesst sie genauso präzise, wie meine Diana 35. Mein Haenel 312
hat mit 44 cm auch nicht gerade den längsten Lauf und die schiesst wesentlich genauer,
als ich es ja schaffen würde.
Fazit für mich, wenn das Gesamtpaket passt, dann passt auch der kurze Lauf.
Herzliche Grüsse
Kurt
BMP I:
Die Lauflänge ( ob kurz oder lang) bringt dir bei kastrierten F-Gewehren keinerlei Vorteile. Es kann lediglich sein das dir eine lange oder kurze von der Balance her besser liegt und es einfacher beim schießen hast. Die Lauflänge wird erst in der starken Ausführung und ab cal.22 interessant.Die ganzen Dianas zeigen ja ihre ganzes können erst in der offenen Version, in der wurden sie ja auch entwickelt. Bei der Drosselung auf F geht die ganze Performance der Waffe verloren, leider.
Wenn du also daran denkst dir eine Diana zu kaufen, nimm die 350 Mag cal.22 in der Compactversion und mach eine Titanfeder rein. Auf 40-50 Meter sind Streukreise unter 15mm nicht unüblich.
Die einzigen nachteile bei einem Compact ist dass man 10cm kürzere Visierung hat, und das spannen ist etwas schwerer, besonders mit starken Feder. Sonst finde ich nur vorteile beim Compact Gewehr, leichter 3165gr zu ca.3400gr bei normale lange u. handlicher. Ich habe den Panther 31 comp. cal.4,5, und der hat eine gute Schussleistung mit F Feder und GEKO 0,47gr Max 188,7m/s 8,37j, durchschnitt 183,3m/s 7,9j direkt gemessen nach dem auspacken. Mit der starken Diana Feder 30153400 liegt die Leistung knapp über 20joule, also auch kein Leistungsverlust beim Compact.
Mit freundlichen Grüßen MA
hallo, muss meine Diana 430( ca 3 monate alt) inkl. walther 6x42 verkaufen, kann ich dafür 333 euro bei egun verlangen, was denkt ihr?
