Beiträge von Zauberfee

    Hallo liebe Bogenfreunde,
    ich brauche einmal euer Fachwissen. Ich habe Pfeile von GoldTip "Ted Nugent" mit 300er Spine, darauf sind Pinnocken von Victory Archery montiert. Diese sehen aber im Gesamtbild extrem bescheiden aus das sie relativ klein im Durchmesser sind und so garnicht zum Pfeil passen. Man sieht den Absatz zum Insert extrem. Nun meine Frage an euch: Kennt jemand Pinnocken die einen Durchmesser ähnlich der Pfeile haben? Bei den vielen Anbietern und fehlenden Maßangaben weiß ich nicht mehr weiter.
    Gruß Manuel

    Vom Gewicht her würde ich nicht unter 400 Grain gehen. Es gibt da so einen Richtwert 1,5 Grain pro # Zuggewicht. Das finde ich aber schon Grenzwertig, besser ist 2 Grain pro # Zuggewicht ( zb. 200#x2= 400 Grain). Zuschwer wird er nur wenn dir der Bolzen auf die Füße fällt, aber Schaden macht er nicht.

    Serwus,
    also ich nehme bei meiner Alpha-xt die "Sphere Storm" Bolzen in 21,5 Länge mit 100 grain Spitzen. Das ganze fliegt sehr ordentlich und ist auch nicht schädlich für die AB. Das grösste Problem ist das mitgelieferte Zielfernrohr, kannste gleich wegwerfen. Ich habe mir ein UTG 4-16x44 compact drauf gebaut, eine optimale Kombi. Auf 40 Meter gehen so Gruppen mit 5cm, was für mich als gelegentlichem Gartenschützen nicht schlecht ist.

    Kleines Update von meiner Seite. Das Truglo PWR Dot war nicht lieferbar, wird leider nur in den USA vertrieben. Habe mir jetzt das TAS Sabo gekauft, einfach perfekt das Teil. War innerhalb einer Woche bei mir, nur der Preis von 191€ ist etwas grob. Aber es erfüllt seinen Zweck, das Peep ist überflüssig und meine Pfeilgruppen schrumpften auf Apfel Durchmesser. Kann ich euch nur empfehlen.

    Ohne Peep zu schießen das ist eben auch meine Überlegung. Ich habe früher meine Compounder immer mit Pinvisier und Peep gehabt, aber ich denke der Fortschritt hält auch beim Bogen Einzug. Es gibt auch Red Dots mit mehreren Haltepunkten und auch eigens fürs Bogenschießen welche. Nur sind diese leider in Europa schwer erhältlich. Ich habe bis jetzt speziell fürs Bogenschießen welche von BSA, TAS und von Truglo gefunden. Das Truglo PWR-Dot habe ich mir jetzt bestellt, hat aber leider 8-12 Wochen Lieferzeit und kostet 164€.

    Also die von Redneckpoint hilft nicht wirklich, die ist eher etwas für Laser. Bei meinem Bogen (Bowtech Assassin) ist die Stabiaufnahme ziemlich weit unten,deshalb kann ich da kein Reddot anbauen. Der Verkäufer in Ebay bietet welche an der Befestigung des Visieres angebaut werden und voll verstellbar sind. Nur der Preis schmeckt mir so garnicht.Aber falls ich keine andere Bezugsquelle finde muss ich da wohl kaufen.
    Ich denke ein Reddot am Compound muss das perfekte Visier sein. Ich habe Dot`s gesehen die mehrere Haltepunkte haben, was will man mehr. Das Peep kann man sich auch sparen, da wo das Dot den Punkt zeigt geht auch der Pfeil hin. Wenn man natürlich schief rein schaut wirds nicht so gut funzen. Bei meine Kurzwaffen gehts mit den Dots aber super,warum soll es am Bogen anders sein.
    Ich werde mir mal das ganze Zeug zusammen kaufen und erstatte euch dann mal einen Bericht.

    Hallo liebe Bogenfreunde,
    vielleicht könnt Ihr mir bei meiner Suche helfen. Also ich suche eine Weavermontage für meinen Compounder, ich möchte ein Red Dot verbauen.Bis jetzt habe ich nur ein Angebot auf e..y gefunden,das wie ich aber finde an Wucher grenzt. Vielleicht weiß ja jemand von euch eine Bezugsquelle für die Montage.

    Gruß
    Zauberfee

    Also ich währe grundsätzlich mit solchen Dias vorsichtig, den sie sind härter als Blei. Auch die verkupferten von H&N weisen eine höhere Oberflächen härte auf. Die Läufe von Luftdruckwaffen sind nicht so stark gehärtet als bei scharfen Waffen. So gesehen ist die Härte der Munition angepasst,also dem Blei. Alles andere führt zu stärkerem Verschleiß der Felder und Züge. Nur wenige Läufe von Luftdruckwaffen sind so gehärtet das man die Dias mit gutem Gewissen verschießen kann. Zu den Herstellern gehören Hatsan, FX , Evanix und Airforce.
    Aus eigenen Tests kann ich jedem nur davon abraten diesen Zinn-Schrott zu verschießen.

    Also bei Presslüftern ist es so, je größer die Austrittsfläche um so mehr Power. Beim Tuning von Presslüftern wird immer der Port am Ventil vergrößert. Bei Federdruck hat sich aus vielen Tests unserer amerikanischen Schützenkollegen ein Port von 4mm bewährt. Die Länge ist eigentlich immer bauartbedingt und nicht so ausschlaggebend .

    Also die N-Tec habe ich noch nicht geschossen, aber ich habe mir eine Hatsan 125 Sniper in .25 mit der Vortex-Gasfeder gekauft. Ich muss sage das ist überhaupt kein Vergleich zur herkömmlichen Feder. Es lässt sich spannen wie ein 16 Jouler obwohl da GEMESSENE 42 Joule dahinter sind. Allerdings finde ich das Schußverhalten sehr hart und bissig mit sehr schneller Schußentwiklungszeit.
    Bei den Hatsan Vortex kann man die Energie regeln indem man mit in die Gasfeder einfach mehr Druck einfüllt. Das Gute ist das Hatsan mit reiner Pressluft arbeitet, man braucht nur das Füllstück reinstecken und die Flasche öffnen. Dabei ist die Werkseinstellung 125 bar bei 38 Joule und bei 140 bar liegen 42 Joule an. Der max. Arbeitsdruck ist 150 bar. Ich kann mir sehr gut vorstellen das die Gasfeder in 7,5 Joule sehr fein zu schießen sind. Ich finde die Diana von der Optik her echt gelungen und wenn es die mal in .25 gibt dann kauf ich eine.

    Schau dir mal die Hatsan BT65 Elite an. Ich hab eine in .22 und die schießt hervoragend. Ich hab die mit dem Altaros Regulator nachgerüstet, somit bleibt auch der Luftverbrauch im Rahmen. Meine hatte "out of the box" stolze 64Joules. Das Gewehrchen hat alles was man sich wünscht, einen super Abzug,Laufgewinde und verstellbarer Schaft. In .25 währe sie natürlich noch härter, ich bereue es öfters damals das kleinere .22 gekauft zu haben. Fallst du auf die Polymags stehst, die passen leider nicht ins Magazin aber mit den H&N Baracuda schießt die perfekt.

    Serwus,
    zur Diana 350 kann ich euch ein klein wenig sagen. Ich hatte die Compact Professional in .22cal (Wbk-Ausführung) mit einer Titan-XL Feder.Ich habe die Diana nach ca.250 Schüssen gemessen, mit JSB Exact Heavy 228m/s also knapp über 30 Joule.Mehr geht da nicht. Zum treffen kann ich nur sagen es braucht sehr viel Übung.Ich habe oft geflucht und wollte das Gewehrl schon verkaufen,aber letztendlich hat es dann doch geklappt. Ich habe damit auf 40 Meter aufgelegt Streukreise von 16mm je 10 Schuß geschafft.Auf 60 Meter habe ich ein 5x5cm Ziel immer sicher getroffen.Also ich kann nur sagen starke Preller sind nicht so schlecht wie ihr Ruf.Aber mit 4,5mm und 35 Joule das geht nur mit Pressluft und schießt sich auch hervorragend.Ich hatte vor Jahren eine getunte Domi 1250 die hatte 34J in 4,5mm.Allerdings hast du da nicht mehr soviel Auswahl an Dias, denn du solltest ja unterschallig bleiben.

    Serwus,
    ich hab so einen in meine Hatsan BT 65 eingebaut. Ich kann ihn nur empfehlen, einfach einzubauen und macht was er soll. Bei mir war es so das die BT65 Elite .22 ein richtiger "Luftfresser" war, 10 Schüsse und es machte sich schon eine sinkende V0 bemerkbar. Ich muß auch dazu sagen das die "out oft the box" gemessene 67 Joule brachte. Nun mit Regulator habe ich 150 Bar eingestellt und bringe 30 konstante Schüsse mit 56 Joule raus. Fallst du ein F-Gewehrl hast wird er dir aber weniger bringen, da die ja eh einen geringen Luftverbrauch haben. Und soweit ich weiß ist bei meinem der kleinste einstellbare Arbeitsdruck 135 Bar und das liegt über 7,5 Joules. Bei mir waren es 37,5 Joules mit einer etwas entspannter Schlagfeder. Kann aber bei deiner Brocock auch anders sein, ich habe noch keine solche zerlegt wie da die Ventileinheit aufgebaut ist. Der Regulator hat bei mir ohne Probleme in die Kartusche gepasst, der ist sehr präzise und wertig gebaut.

    Ich kann dir nur zur Diana 350 Magnum raten, und dann in 5,5mm. Ich habe mit meiner Streukreise von 20mm auf 50 Meter geschafft. Das Gewehr könnte es sicher noch besser aber der Schütze war zu schwach. Lass dir bloß nichts einreden das man mit solchen starken Prellern nichts trifft. Das stimmt nicht!! Es gehört zwar sehr viel Übung dazu bis man das Gewehr unter Kontrolle hat, aber wenn dann macht richtig Spaß. Auch die Gamo 1250 ist ein richtiges Gewehr für Männer und trifft gut. Die Genauigkeit liegt hier am Können des Schützen. Ich kann dir auch die Hatsan 125 Sniper mit Vortex Gasfeder ans Herz legen. Ich habe mir gerade eine solche in .25 cal zugelegt und muß sagen einfach geil. Auf 50 Meter momentan bester Streukreis 22mm.
    Die Weihrauch würde ich mir persönlich nicht nehmen, die währ mir zu lasch.

    Ich habe vor einigen Jahren als die Domi gerade auf den Markt gekommen ist, eine komplett über arbeitet. Die hatte in 4,5mm 42 Joule. Da war aber auch das Ventil eine Sonderanfertigung, Volumen vergrößert usw. Der eingestellte Betriebsdruck lag bei 150 Bar. Ich konnte bei dieser Leistung keine Schwachstellen im System an sich feststellen. Meiner Meinung nach ist der Abzug das einzige was besser sein sollte.

    Also ich nehme die JSB King, die sind super verarbeitet und aus den meisten Gewehren sehr genau. Allerdings muss ich gleich dazu sagen das die Untergrenze für die 6,35 bei 25 Joule liegt um etwas Präzision zu erreichen. In der 7,5 Joule Ausführung halte ich das Kaliber eher für gefährlich da es bei Schüssen auf zB Holz sehr viele Rückflieger gibt. Die Dias gehen genau dahin wo sie hergekommen sind und das kann auch mal ins Auge gehen. Bei LG's mit Dampf ist die 6,35 allerdings allen Kalibern vorzuziehen, damit bringst du richtig Energie in das Ziel. Die Hatsan 125 Sniper Vortex mit 140 Bar in der Gasfeder macht damit 46 (gemessene) Joule.

    Hallo Schützenfreunde,
    ich bin vor einiger Zeit mal über eine Seite gestolpert wo man sehr schöne Carbondämpfer kaufen konnte. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt. Ich glaube aber die Seite war aus Polen oder so und hatte irgendwie was mit construction oder so im Namen. Vielleicht weiß ja einer von euch welche Seite ich meine. Nun suche ich die Seite verzweifelt und finde sie nicht mehr.
    Gruß
    Zauberfee