Daumen hoch für Stony.
Einer der es begriffen hat.
Nur wer zur Zielgruppe gehört hat etwas zu befürchten.
Kann man aber so halt nicht ins Gesetztbuch aufnehmen,wäre diskriminierend.
Walther Black Tac führbar machen
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Hi, :^)
genau jetzt wäre doch der Zeitpunkt mal gegen dieses jetzige Konstrukt des Einhandmesserführverbotes zu klagen. Es ist und war von Anfang an ein Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot, mit dem eine genaue Definition gefordert wird, was ist erlaubt und was nicht. Diese Raterei muss ein Ende haben.
Die entsprechenden Instanzen wissen dies mittlerweile auch und es ist eine Schande, dass nicht einmal staatliche Behörden diesen Zustand klären. Wo ist das BKA und auf welcher Grundlage bitteschön soll ein Feststellungsbescheid erlassen werden, wenn die rechtliche Grundlage schon nicht das im Grundgesetz geforderte Bestimmtheitsgebot beachtet?
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sich so ein Pfusch so lange halten kann. Das Führverbot in seiner jetzigen Form und Auslegung geht vor dem Bundesverfassungsgericht mit Pauken und Trompeten baden. Es muss nur mal einer wegen dem grundgesetzlich verankerten, fehlenden Bestimmtheitsgebot klagen. Dazu bedarf es eines konkreten Falls.
LG Andreas :^)
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Daumen hoch für Stony.
Einer der es begriffen hat.
Nur wer zur Zielgruppe gehört hat etwas zu befürchten.
Kann man aber so halt nicht ins Gesetztbuch aufnehmen,wäre diskriminierend.Ich habe selten einen schlimmeren Schwachsinn gelesen. Die "Zielgruppe" deutschen Rechts sind natürlich nur so ein paar nebulöse seltsame Gestalten. Alle anderen natürlich nicht
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Ich führe seit Jahren Einhandmesser und auch jetzt noch jeden Tag und überall. Ich hatte nie Probleme. Ich gehöre aber auch nicht zur Zielgruppe der Polizei. Und wenn man sich normal verhält ist das auch jein Problem.
Das kannst Du persönlich halten, wie Du möchtest. Gerät man irgendwo z.B. in eine Verkehrkontrolle, bei der jedes Fahrzeug angehalten und jede Person kontrolliert wird, ist es aber schnell rum mit Deiner "Zielgruppe". Glaube mir: "Shit happens..." Ich für meine Person werde wegen eines Messers bestimmt nicht meine WBK auf´s Spiel setzen, nur weil ich mir dann mit so einem Kram eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gem. § 42 a WaffG eingeheimst hätte und die zuständige Waffenerlaubnisbehörde mir dann deswegen meine waffenrechtliche Zuverlässigkeit in Frage stellt
So traurig das zugegebenermaßen alles ist, da lasse ich lieber ein Messer daheim oder gehe auf gaaaaanz sicher und stecke nur ein stinknormales, kleines Taschenmesser ein, bei dem es 100% nix zu deuteln gibt. -
Ich habe keine wbk und mir isses wutscht ob ich wegen ner ordnungswidrigkeit angezeigt werde.
Im übrigen stimmt das mit der Zielgruppe, derer sind leute mit migrationshintergrund auf platz1. Platz2 belegen subkulturen wie gangsterrapper,skins,Punks und autonome etc.
Onkel erwin,der aussieht wie jeder normalo,dem wird nicht in den Taschen rumgewühlt.
Das selbe ist bei verkehrskontrollen, da werden nur Autos, nach bauchgefühl des Bediensteten rausgezogen.
Die Handlanger dieser Republik haben eine Nase dafür. -
@TS: Vielleicht solltest du dir mal Gedanken über ein Fixed Blade (unter 12cm und ohne Waffenmerkmale) machen .... ;^) Dieser ganze Zirkus rund um die Art der Öffnung/Feststellung ist sowas von deutsch ... also einfach nur peinlich plus nervig.
Die ADC-Messer von Böker sind ganz ansprechend, finde ich:
http://www.boker.de/fahrtenmesser/…er/02MB526.html
http://www.boker.de/fahrtenmesser/…er/02YA105.html
Auch die Sierra Foxtrott-Reihe wirkt interessant. Das ganz Fette "III" habe ich selber.
http://www.boker.de/fahrtenmesser/…er/02SC157.html
http://www.boker.de/fahrtenmesser/…er/02YA521.html
Jens
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Ich habe keine wbk und mir isses wutscht ob ich wegen ner ordnungswidrigkeit angezeigt werde.
Im übrigen stimmt das mit der Zielgruppe, derer sind leute mit migrationshintergrund auf platz1. Platz2 belegen subkulturen wie gangsterrapper,skins,Punks und autonome etc.
Onkel erwin,der aussieht wie jeder normalo,dem wird nicht in den Taschen rumgewühlt.
Das selbe ist bei verkehrskontrollen, da werden nur Autos, nach bauchgefühl des Bediensteten rausgezogen.
Die Handlanger dieser Republik haben eine Nase dafür.Wie gesagt: Das kann ja jeder für sich halten, wie er möchte, keine Frage. In einem öffentlichen Forum, welches sich mit freien Waffen beschäftigt zu schreiben: "...ich führe immer ein Einhandmesser, weil ich nicht zur Zielgruppe der Polizei bei einer Kontrolle zähle und weil´s mir wurscht ist, ob ich angezeigt werde oder nicht", halte ich persönlich für grundliegend falsch. Das Waffengesetz, sei es auch zugegebenermaßen noch so schlecht, gilt für alle, nicht nur für Zielgruppen und glaube mir, in eine Kontrolle kann heute, morgen oder übermorgen jeder geraten, auch wenn er noch so "harmlos, wie Onkel Erwin" aussieht... Mit einer Aussage, wie der obigen, entsteht der Eindruck einer Verharmlosung für Leute, die sich nicht mit sowas tagtäglich beschäftigen, die aber im blödesten Fall auch ganz schlecht für jemanden ausgehen kann.
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Ich habe keine wbk und mir isses wutscht ob ich wegen ner ordnungswidrigkeit angezeigt werde.
Im übrigen stimmt das mit der Zielgruppe, derer sind leute mit migrationshintergrund auf platz1. Platz2 belegen subkulturen wie gangsterrapper,skins,Punks und autonome etc.
Onkel erwin,der aussieht wie jeder normalo,dem wird nicht in den Taschen rumgewühlt.
Das selbe ist bei verkehrskontrollen, da werden nur Autos, nach bauchgefühl des Bediensteten rausgezogen.
Die Handlanger dieser Republik haben eine Nase dafür.
Verrate mir mal, in welcher Ecke Du wohnst in Deutschland - da will ich auch hin...
Ich bin weder Migrant noch Punk noch Skin noch Neonazi (ja, die beiden letzten Gruppen sind nicht immer identisch - weiß auch nicht jeder) und durfte im Zuge einer Verkehrskontrolle die Taschen leeren. Lag aber auch daran, daß ich mit dem Motorrad unterwegs war - also ein böserböserböser Biker...
Außer einem Multitool wurde nichts auffälliges gefunden. 
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Woher ich komme steht in meinem Profil.
Wenn du jetzt mit *böser biker* Rocker meinst, Na klar ,zählt auch zur Subkultur.
Falls nicht, nehme ich dir nicht ab das du mit deinem Bike angehalten wurdest und deine Taschen leeren mußtest.
Auch so genannte autotuner mit ihren Kisten werden öfter kontrolliert, da steht die fahrzeugkontrolle im Vordergrund und nebenbei wird bei aufälligkeiten nach Drogen bzw. Konsum geforscht.
Möchte euch nur damit verständlich machen das es Zielgruppen gibt wo von vorne herein nach bestimmten Sachen geschaut wird.Lg.Arma......
Dieses Volk im link sollten die lieber mal täglich an jeder ecke und jeder Uhrzeit kontrollieren, aber da haben die Bullen schiß vor.
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Was hier immer an Paranoia geschoben wird ist schon lächerlich. Aber das sind genau die Leute bei denen SOFORT das SEK angerollt kommt wenn ein Kochtopfdeckel runterfällt weil es ja auch ein Schuss aus einer Waffe sein könnte.
Ich war schon in ein paar Verkehrskontrollen. Da wurde ich nach meinem Führerschein und Fahrzeugpapieren gefragt und ob ich etwas getrunken habe. Dann durfte ich mein Warndreieck und den Verbandskasten zeigen und weiterfahren. Wenn jemand bei sowas die Taschen leeren soll ist da was anders im Busch. Naja, ich hatte noch nie Probleme mit meinen Messern und sehen kann die keiner wenn ich sie dabei habe. Also, warum sollte ich meine Taschen leeren wenn ich mir nichts zu Schulden kommen lasse?
Daher meine Aussage mit der "Zielgruppe" -
... Lag aber auch daran, daß ich mit dem Motorrad unterwegs war - also ein böserböserböser Biker... Außer einem Multitool wurde nichts auffälliges gefunden. ... Was jetzt ... Radfahrer und bitterböse? ... Oder doch mit dem Gasradl unterwegs also Motorradfahrer ...
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Bei der letzten großen Kontrolle als Autofahrer auf Usedom letztes Jahr durfte ich den Kofferraum öffnen (war alles voll mit polnischem Bier ...) und ich hatte sowohl mein Messer, sichtbar mit Clip, in der Hosentasche und eine SSW im Handschuhfach (mit KWS, versteht sich). Das wurde nicht kontrolliert und hat auch keinen interessiert. Hätten die Polzisten Anstalten gemacht, das Auto oder mich als Person noch genauer zu inspizieren, hätte ich das wahrscheinlich auch genau so gesagt. Die ganze Aktion war ruhig, nett und freundlich, der Beamte hat sogar noch Witze über das Bier gemacht. Grund für die Kontrolle: Man hat potenziell gestohlene Fzg. gesucht (Nähe zu Polen - Aussage der Polizei). Also man kann schon sehr unerwartet in so eine Kontrolle geraten. Ein paar Meter weiter auf der polnischen Seite haben sich Deutsche unwissend mit den ganzen überteuerten, chinesischen "ohne-F-Luftgewehren" eingedeckt, wenn die dann den Kofferraum öffnen dürfen, gibt es ein schönes Hallo!
Ich weiß, dass es auch anders laufen kann. Pers. finde ich - ganz für mich - man sollte möglichst kein Risiko eingehen. Deshalb kommt es für mich auch nicht in Frage, Zweihandmesser zu führen, sei das Risiko auch noch so überschaubar. Aber das muss jeder für sich ausmachen.
Zumal ich meine WBK eigentlich auch ganz gerne habe. :^)
Jens
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...Ich weiß, dass es auch anders laufen kann. Pers. finde ich - ganz für mich - man sollte möglichst kein Risiko eingehen. Deshalb kommt es für mich auch nicht in Frage, Zweihandmesser zu führen, sei das Risiko auch noch so überschaubar. Aber das muss jeder für sich ausmachen. Zumal ich meine WBK eigentlich auch ganz gerne habe. :^) Jens
Ganz so "vorsichtig"? Ich weiß nicht, ob das tatsächlich nötig ist. Iich habe schon hin und wieder ein reines Zweihandmesser bei mir. Aber wenn man z.B. die Sache mit dem Feststellungsbescheid des BKA in Sachen "Pohl Force Foxtrott Two Outdoor" sieht, dann kann man schon wirklich nachdenklich werden... Da wird einfach ein reines Zweihandmesser ohne jegliche, zusätzliche Bedienelemente ganz flugs per Bescheid zum Einhandmesser umdeklariert, ohne dass es 95% der Bevölkerung mitbekommen. Selbst z.B. in Amazon wird es mit der Beschreibung "Zweihandmesser" 5 Monate nach besagtem Bescheid angeboten. Eigentlich eine Frechheit dem potentiellen Käufer gegenüber, der sich nicht tagtäglich mit unserem undurchsichtigen deutschen WaffG befaßt, denn der verläßt sich doch darauf, dass er es nach dem Kauf auch gesetzteskonform führen darf. Wer schaut schon vor einem Messerkauf in den Downloadbereich der HP des BKA um festzustellen, ob ein "Zweihänder" doch mittlerweile als "Einhänder" eingestuft wird?
Da kann man sich in der Tat überlegen, ob man überhaupt noch ein Messer dabei haben sollte, aber eigentlich möchte ich genau das nicht, denn ich fand die gesetzliche Regelung mit dem Einhandmesser schon schwachsinnig. So gibt man nämlich jeden Tag den Verschlimmbesserern des WaffG mehr Boden breit und bestätigt sie noch darin, was sie tun. -
@TS: Vielleicht solltest du dir mal Gedanken über ein Fixed Blade (unter 12cm und ohne Waffenmerkmale) machen .... Dieser ganze Zirkus rund um die Art der Öffnung/Feststellung ist sowas von deutsch ... also einfach nur peinlich plus nervig.
Ich bin derzeit auch dabei, ein neues EDC zu suchen. Mein Multitool ist zwar toll, aber doch ziemlich schwer mit fast 300g.
Die Probleme mit Einhand und Zweihandmessern kenn ich dabei auch und bin momentan auch eher bei einem Fixed Blade. Nachteil: die komischen Blicke der anderen, wenn man mal spazieren geht mit Messer und dann noch kurz in die Stadt rein.
Wie das ganze dann noch ausgeht, wenn man mal angehalten wird, weiß ich auch noch nicht.Daniel
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Archer, das ist wohl ein nicht ganz unwichtiger Punkt. Leider ist es in unserer völlig verblödeten und paranoiden Gesellschaft schwer angesagt, jeden gleich unreflektiert zu denunzieren, der es wagt, eine solche "Waffe" zu führen, also auch ein feststehendes Messer.
ABER - an dem Punkt wäre es mir pers. echt egal, denn ich tue damit Recht. Soll man jemand kommen und maulen. Übrigens: Wenn man genau schaut, sieht man immer wieder mal Menschen, die sichtbar ein Messer herumtragen. Zwar nicht oft, aber doch regelmäßig. Achtet mal drauf.
Außerdem hat ein Fixed auch Vorteile, Stichwort Stabilität und es ist nach dem Ziehen sofort einsatzbereit, also kein Zweihandaufklappen mit tausend Sicherheitsmechanismen.
Jens
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...Außerdem hat ein Fixed auch Vorteile, Stichwort Stabilität und es ist nach dem Ziehen sofort einsatzbereit, also kein Zweihandaufklappen mit tausend Sicherheitsmechanismen.
JensOh mein Gott, schreib´ das nicht hier öffentlich
, die wollen doch noch zukünftig das Waffengesetz "verbessern und bearbeiten"... -
Ja, hoffendlich dem französischem anpassen.
Besser das amerikanische übernehmen.
So long.............EDITH/ bitte nicht weiter drauf eingehen, mir bewußt das es laut besatzungsrecht und sonstigen Verträgen zwischen BRDoof und Allierten nicht möglich ist.
Ist nur ein Wunsch. -
Ich denke, mehr kann ich für das Gesetz nicht tun,
Stimmt. Du "übererfüllst" sogar die gesetzlichen Anforderungen. Gefordert wird der Transport in einem VERschlossenem Behältnis (§42a (2) WaffG). Du meisterst die Aufgabe sogar mit einem ABgeschlossenem Behältnis.
Während der Arbeit erfüllst Du nat. §42a (3) WaffG...Stichwort Berufsausübung.