Bei Heise steht, dass die Waffe das Kaliber 9mm (ohne weitere Angabe) besitzen soll. Nehmen wir mal an, es handelt sich um 9x19 Luger. Geschossenergie lt. Wikipedia 380-700J. Maximaler Gasdruck entspannte 2350bar. Ok, der Gasdruck IN der Hülse ist gemeint, ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass der Plastikprügel das aushält! Mit einer schwachen .22er (z.B. .22 lfb Z) könnte ich mir das gerade so eben noch vorstellen. Oder bin ich da jetzt komplett falsch davor 
Die erste Waffe aus dem Drucker - Kurioses aus Amerika
Es gibt 60 Antworten in diesem Thema, welches 6.186 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Servus
Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht.
Derjenige der glaubt aus einer gedruckten Waffe auch nur einen scharfen Schuss abzufeuern hat nicht mehr alle Latten am Zaun.Diese ganzen Meldungen zum Thema haben nur den Zweck Waffenbesitzer zu verunglimpfen und die Angst derjenigen zu schüren die bereits
beim Anblick einer auf Zeitungspapier gedruckten Waffe in Panik verfallen und nach schärferen Waffengesetzen zu jammern.Nur zum besseren Verständniss,ein 3 D Modell besteht aus vielen kleinen Tropfen geschmolzenen Thermoplastischen Kunststoffs.
Oft kommt ABS oder PP zum Einsatz.
Das Modell dient in erster Linie als Ansichtsstück,ähnlich den Gussmodellen im Rapid Prototyping.
Möglich das ein solches Modell ein Teil in einer Waffe optisch ersetzen kann,aber niemals in seiner uneingeschränkten Verwendung.Kunststoffe für den Waffenbau gibt es schon seit längerem,aber auch hier handelt es sich um Carbonverstärkte Polycarbonate die eine ganz andere Eigenschaft besitzen als ABS oder PP.
Was meint ihr denn warum bei allen Polymerpistolen nur der Griffrahmen aus Kunststoff,alle belasteten Teile aber aus Metall hergestellt sind ?
Also mal nicht alles glauben was geschrieben steht.
-
dass die Waffe das Kaliber 9mm (ohne weitere Angabe) besitzen soll
Das wird dann wohl eher .380 ACP sein.
Die liegen bei 250 - 280 Joule und max. 1400 BarJoachim
-
Im Archiv heisst der Lauf ".380 Barrel"
Ein anderes Problem könnte sein das der Lauf glatt ist und dies somit eine verbotene Waffe in manchen Bundesstaaten sein könnte. Die Anleitung ist deshalb so genau geschrieben da im Undetectable Firearms Act keine Griffstücke solcher nicht detektierbarer Waffen aufgeführt sind. Man muss also das Griffstück drucken, den Stahlklotz unentfernbar einkleben und erst dann den Rest drucken. Durch den Stahlklotz wird die Waffe detektierbar.
-
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Wird die Waffe wenn sie mit Metallpatronen geladen ist nicht alleine da durch dedecktierbar?
Oder sollen die Patronen auch gedruckt werden.
Wobei die blaue Übungsmun beim Bund war ja bis auf des Zündhütchen auch nur aus Kunststoff. -
Die Waffe muss auch ohne Munition detektierbar sein.
Der Gesetzestext für ganz interessierte:
http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/STAT…-102-Pg3816.pdf -
Ok die wollen eine handvoll Bariumsulfat im Drucker
-
Bei der Liberator wird vor dem Abzugsbügel ein 30x30x25mm Stahlklotz eingesetzt.
-
Nur meine 2 Cents:
- Schade um die Technik des "3D-Druckens", die noch in den frühen Kinderschuhen steckt ..... sich aber durchaus interessant entwickeln kann/wird!
- Man sollte nicht immer das 3D-Drucken überwiegend mit "Waffenherstellung" gleichsetzen, dafür ist der denkbare Einsatzbereich einer weiterentwickelten Technik, viel zu gross und interessant! Nur weil sich ein "Selbstdarsteller" in den USA gut in Szene setzt, und ganz bewusst den Hype und Anti-Hype der Waffenfreunde/-gegner für seine Publicity-Kampagne mit einkalkuliert ........ deswegen ist das 3D-Drucken immer noch kein "Waffenspezifischer-Herstellungsprozess"!!!!
Oder sprechen Wir an der Tankstelle auch ständig darüber, dass man mit Benzin ganz böse Molotow-cocktails herstellen kann?
- Und die ganze Aufregung um "Nicht-detektierbare-Waffen" die jetzt in den USA wieder aufkommt .......... Alles kalter Kaffee, war Alles schon auf dem Spielplan! Zwar vor etlichen Jahren, bei der Vorstellung der neuartigen "Glock"-Pistolen, aber scheinbar gibt es langweilige Wiederholungen nicht nur im Fernsehen! Was wurden da seinerzeit für die neuen Glocks Namensgebungen kreiirt? Von Pistolen für Flugzeugentführern, Waffen für Attentäter und noch viel mehr Hollywood-Phantasien wurde gesprochen!
- Und Wer sich eine illegale Waffe unerlaubt selbst zusammenbauen will, die auch Funktionsfähig sein soll - Der hat etwas Ahnung vom Aufbau einer Waffe. Und braucht keinen 3D-Drucker, dem langt die Klein-Drehbank EMCO-Unimat im Keller. Wenn man sieht, wie im Pakistanischen Grenzbereich zu Afghanistan eine ganze Bevölkerungsgruppe davon lebt, funktionierende FullAuto AK47-Klone herzustellen. Und zwar mittels Grillkohlefeuer, alten Feilen und LKW-Stossdämpfern, und weiteren Teilen vom Schrott ....... dem dämmert es, dass man keinen Hightech 3D-Drucker braucht. Und dieser deswegen keine Bedrohung für die zivilisierte Welt darstellt, sondern ein interessantes Projekt, das spannend ist.
Das es leider immer noch sehr einfach ist, im angrenzenden östlichen Ausland eine Makarov zu kaufen ....... das wurde bereits ausführlich beschrieben.
Und Morgen wird eine neue Sau durch das Dorf getrieben!
-
Der ganze Artikel ist nur Hysterisches gekreische damit die 3D-Drucker verboten bzw reglementiert werden. Mal ehrlich wer einen Waffe bauen will und bißchen Geld und Technische Verständnis Dremmelt fröhlich im Keller vor sich hin. War nicht bei der Einfuhr von mini CNC Werkzeugen die argumente mit Schlüßel Kopieren? Ist der gleiche schwachfug wie beim Pocktedecoder (eine Codier Spielzeug mit austauschbaren Scheiben) wo die Deutschen Behörden davor warnten das verbrecher damit verschlüßelte Nachrichten austauschen könnten. Typisch Panik mache. Und 600€ für einen Bausatz bei dem ich soagr die platinen noch bestücken muß als Unbezahlbar
-
Servus
Hier mal etwas zum nachlesen und nachdenken für alle die glauben das man mit Plastikwaffen wirklich schiessen kann.Gruss Michael
-
Zitat
Derjenige der glaubt aus einer gedruckten Waffe auch nur einen scharfen Schuss abzufeuern hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Dann warte mal ab. Es ist nur eine Frage der Zeit. 3D-Druck ist nicht zu unterschätzen! ;^)
-
Mit der Liberator kann man schiessen.
Das hat u.A. den Grund das der Lauf glatt und fast übermaßig ist. Nach ca. 10 Schuss kratzt der Lauf ab, weshalb auch empfohlen wird mehrere Läufe zu drucken und nach jedem Schuss zu wechseln.
-
Dann warte mal ab. Es ist nur eine Frage der Zeit. 3D-Druck ist nicht zu unterschätzen! ;^)
Gibts doch schon nennen sich Softairs
Da wird mal wieder wegen der angst einer Copyright Verletzung einem ein Münchhausen vor gesetzt. Wie beim Scanner mit drucker da hies es Geld drucken leicht gemacht. -
Von was für Copyright-Verletzungen redest du eigentlich? Hast du schon mal einen 3D-Drucker "in echt" gesehen und das Konzept dahinter verstanden?
Die Dinger sind nicht da um "irgendwas" zu drucken sondern fürs Rapid Prototyping. Z.b. den neuen Schaltknauf von Karre XY, damit man das geplante Teil mal in die Hand nehmen kann. Sowas in der Richtung. Erstens ist die mechanische Haltbarkeit der Teile viel zu schlecht als das man da was dauerhaftes draus machen könnte und zweitens kauft sich keiner eine 12.000 Euro Maschine und druckt dann in 6-8 Stunden-Sessions irgendwelche Kopien von billigem Krempel den man für 100 Euro im Laden kaufen kann.
Die Liberator schiesst übrigens. Wie manche denken könnten Cody Wilson würde das machen "um 3D Drucker verbieten zu lassen" (was gar nicht geht, wie den auch) hat gewaltig den Kontakt zur Realität verloren. Mal abgesehen davon das er ein Student der Rechtswissenschaft ist meinte der Hersteller seines geleasten 3D-Druckers mal so eben den Leasingvertrag zu widerrufen, den Drucker wieder abzuholen und ihm das ATF auf den Hals zu hetzen. Seit dem hat er eine Federal Firearms License und ist somit offiziell lizensierter Waffenhersteller. Den selben Typ Drucker den Stratasys ihm weggenommen hat, hat er sich später bei eBay für 8800$ gebraucht gekauft... Da war er konsequent.
Aber klar. Alles nur ein Plan der von Aliens infiltrierten Weltregierung um uns die 3D-Drucker wegzunehmen. Wir könnten auf den >1000 Euro Geräten sonst unsere Chinaspielzeuge für 2,50 Euro selber drucken...
-
Von was für Copyright-Verletzungen redest du eigentlich? Hast du schon mal einen 3D-Drucker "in echt" gesehen und das Konzept dahinter verstanden?
Die Dinger sind nicht da um "irgendwas" zu drucken sondern fürs Rapid Prototyping. Z.b. den neuen Schaltknauf von Karre XY, damit man das geplante Teil mal in die Hand nehmen kann. Sowas in der Richtung. Erstens ist die mechanische Haltbarkeit der Teile viel zu schlecht als das man da was dauerhaftes draus machen könnte und zweitens kauft sich keiner eine 12.000 Euro Maschine und druckt dann in 6-8 Stunden-Sessions irgendwelche Kopien von billigem Krempel den man für 100 Euro im Laden kaufen kann.
Ja habe ich. Sagt dir Handyhülle etwas? Zinnminiaturen für Tabletop. Die Liste ist endlos. außerdem gibt die 3D drucker für 1500€ und die zeiten von 8 stunden sind auch vergangenheit. Technischer Vortschritt läßt grüßen. http://www.thingiverse.com/ nur um mal zu zeigen was heute damit gedruckt werden kann.
Erklär mal apple warum du für 1,50 ihre 120 € handytasche selber ausdruckst und vieleicht auch für deine freunde.
Und um dir deine frage mal zurück zugeben von welchen System sprichts du Liquid Laser? Laserdust? Mendelson? Makerbot und co?
-
-
Habs gesehen-auf einem normalen Drucker gefertigt,passte das Ding vorne und hinten nicht zusammen.Dann auf nem richtig teuren Drucker hats funktioniert.Funktionstest mit 9mm Schreckschuss-ok,geht.Ein Schuss 9mm kurz-Schuss fällt,Waffe kaputt.Federn gebrochen,Risse im Material-Totalschaden.Soviel zu der bösen,gefährlichen Waffe.
-
Was glaubt ihr den weshalb solche Drucker das kosten was sie kosten?