alexandru
Ich denke nicht das man das so einfach vergleichen kann.
Russische nicht-tödliche Selbstverteidigungspistolen mit Gummigeschossen
Es gibt 102 Antworten in diesem Thema, welches 58.920 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
-
-
Das denke ich auch, ich habe schon Gewehre deren Kaliber eine E0 von > 5000 Joule hatten, abgefeuert. das hätte ich nicht getan, wenn der Rückstoß ebenso stark gewesen wäre
Die 10x22T welche ich mal geschossen habe, hatte eine E0 von ca. 50-60 Joule.
Grüße Dampf
-
Der Rückstoß hat was mit dem Geschossgewicht zu tun.
Joachim
Jepp, und mit dem Gasdruck, mit dem Geschossdurchmesser, und anderen Dingen ;^)
Grüße Dampf
-
Ok, da hast Du recht mit.
Joachim
-
Die Energie die vorne rauskommt wirkt auch nach hinten, wohin denn sonst? Klar nicht 1:1, es spielen ein paar Dinge eine Rolle, es wird noch etwas vom Repetiermechanismus abgefangen, die Ergonomie der Waffe hat auch was damit zu tun und evtl. eine Mündungsbremse oder ein Kompensator. Vom Geschossgewicht hängt nur ab wie schnell das Projektil bei dieser Energie dann ist.
-
Hm, ok, ein schwereres Geschoss ist natürlich auch träger, von daher nimmt es wahrscheinlich mehr Energie als ein leichteres Geschoss auf bevor es den Lauf verlässt, aber das würde ja auch bedeuten dass die Geschoss entsprechend mehr Bewegungsenergie hat (wenn es auch nicht unbedingt schneller ist).
Korrigiert mich bitte wenn ich mich täusche, aber physikalisch gibt es doch keine andere Erklärung, oder?
-
Das Geschossgewicht ist sogar ein ganz wesentlicher Faktor.
Grüße Dampf
PS: Aber auf Grundlagenforschung habe ich überhaupt keine Lust , daher klinke ich mich jetzt hier aus .
-
Ich behaupte nicht, dass das Geschossgewicht nichts mit dem Rückstoß zu tun hat, wenn jedoch die Geschossenergie gegeben ist (die wiederrum von Gewicht und Geschwindigkeit des Geschosses abhängt) sollte der Rückstoß zumindest vergleichbar sein.
-
Gedankenfutter: Meine Repetierbüchse in .308 Winchester die in etwa die selbe Lauflänge hat wie mein Selbstlader in .308 hat bei fast gleicher v0 wesentlich mehr Kick. Und Nein, der Selbstlader hat keine Mündungsbremse.
-
Dafür hat die SLB aber einen Repetiermechanismus.
Im Wikipedia-Artikel steht: Die Rückstoßkraft F_R entspricht der Beschleunigungskraft F_B, der das Geschoss und die nach vorn strömenden Gase ausgesetzt sind.
-
der rückstoss ist deshalb so stark, weil das geschoss sich an zahnungen und sperren vorbeipressen muss. das ist alles energie die auch nach hinten wirkt. vorne kommen max. 130 Joule raus(Fort 18 - 9x22T)
der preis ist sehr variabel von Traumatics die 1000€ kosten habe ich jedoch noch nix gehört. die fagen bei 60€ an (Zoraki m2906) und gehen hoch bis zu 500€ (grand power chameloen vz61). eine teurere ist mir nicht bekannt.ebenso liegen welten zwischen den qualitäten der waffen: mauser HSc z.B. ist unter traumatic waffen ehen low qual...während die Grand power scorpion eine gefräste ganzstahlkonstruktion ist vie das scharfe vorbild.
LG
P.S.:
ein interessantes video hier:
http://www.youtube.com/watch?v=5c3UopKalNMineressante bilder hier:
Direkt via IMG-Tag eingebundene Bilder einer externen Website (kein Bildhoster) entfernt -> Trafficdiebstahl! Lanam
-
Zum Video...Was is so alles im Ausland gibt
Das is schon geil, ABER auch sehr gefährlich...Schießt sogar FA das TeilHab hier auch nochn Video gefunden
http://www.youtube.com/watch?v=1ZA6X0…ature=endscreenAuf die Entferung und dann schaut euch mal das Holz hinten an. Also damit kann man doch locker jemanden erschießen
-
Interessante Videos. Habe das hier gefunden (leider alles auf russisch): http://www.youtube.com/watch?v=Qck7SugZEU0 Da sieht man, dass die Dinger teilweise Blechplatten durchschlagen.
Anderswo liest man, das die Geschosse nicht mal die Haut penetrieren oder von dicker Winterkleidung komplett gestoppt werden. Teilweise werden die Traumatic Guns als gefährliches Spielzeug gesehen, also gefährlich für den der sich damit verteidigen will (mit den gleichen Argumenten gegen SV mit SSW). Daher von mir auch die Frage nach "Praxisbeispielen".
der rückstoss ist deshalb so stark, weil das geschoss sich an zahnungen und sperren vorbeipressen muss. das ist alles energie die auch nach hinten wirkt.
Diese Energie, die das Geschoss an die Laufsperren abgibt wirkt nach vorne. Stell dir den Extremfall vor: Du machst den Lauf vorne so zu, dass das Geschoss abgefangen wird (aber trotzdem durch den Lauf getrieben wird) also seine ganze Energie an die "Laufsperre" abgibt. Dann hast Du die gleiche Situation wie beim Prellschlag eines Federspanners (mit dem Kolben das "Geschoss") und die Waffe würde nach vorne schlagen. Es gäbe zwar für einige Sekundenbruchteile einen Rückschlag, welcher aber schwächer ist als der Prellschlag.Finde es eigentlich schade, dass sich hier niemand auf die Diskussion eingelassen hat. Wenn ich was falsches denke, würde ich gerne den Fehler finden. Und wenn nicht hätte ich auch nix dagegen Recht zu bekommen
-
In dem russischen Video sieht man auch gut, dass die Dinger kaum Rückstoß haben. Sieht nicht anders aus als bei ner KK-Pistole.
-
Hast du schon mal ne KK-SpoPi geschossen?
Wenn meine KK-Büchse auf der Benchrestauflage liegt und ich den Abzug mit dem Zeigefinger drücke, bewegt die sich 2mm.
-
Hast du schon mal ne KK-SpoPi geschossen?
Ja, regelmäßig. Und nicht nur KK. Wieso?
-
Meine SpoPi hat keinen spürbaren Rückschlag, vergleichbar mit meiner Lupi
-
Meine SpoPi hat keinen spürbaren Rückschlag, vergleichbar mit meiner Lupi
Dann mach mal 5 Schuss in < 5 Sek. Da müsstest du einen Unterschied merken.
-
Bei welcher Disziplin schiest man denn mit einer KK SpoPi 5 Schuss in unter 5 Sec?
-
Bei welcher Disziplin schiest man denn mit einer KK SpoPi 5 Schuss in unter 5 Sec?
Bei der DSU die K13.P1 u.a.
-