Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 1.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Auch wenn man ne PS2 und ne USB Tastatur mischt
Auch dann,
das Betätigen der caps lock Taste wird an den Rechner übermittelt, der schickt dann eine Nachricht zu den Tastaturen um die LED einzuschalten.
Die Tastatur schicht bei den Tasten eigendlich immer den gleichen Scancode, ob das Grossbuchstaben sein sollen weiss dann der Rechner
Wenn sie schmutzig ist, reisst man einfach alle Tasten runter, macht alles gut mit der Wurzelbürste sauber und legts danach nen Tag zum trocknen auf die Heizung.
Anderntags hat man dann ein top 100 Teile Puzzle.
Ja, dieses simple Verfahren wende ich oft an wenn ich z.B. vom Trödelmarkt feinmechanische, technische Schmankerln anschleppe die Elektrik oder Elektronik beinhalten.
Dieses oft zu hörende: Oh Gott oh Gott, da Feuchtigkeit reinbringen? ist Quatsch.
/edit
Ich musste übrigens googlen, was "Versalien" sind.
Dieses Wort haben wir damals beim Lehrgang mit Meister Gutenberg nicht benutzt, weil es veraltet war.
Ich hatte seinerzeit noch eine Ausbildung zum Buchdrucker absolviert, da waren diese alten Begriffe bei den Schriftsetzern noch gang und gäbe.
Ich musste übrigens googlen, was "Versalien" sind.
Muste ich auch.
Wollte schon schreiben das ich solch unanstänge Sachen mit meinen Tastaturen nicht mache 
@ Old Surehand
Gibt aber noch bessere. Eine nicht mehr existierende taiwanesiche Firma hat die IBM nachgebaut, mit leichter zu betätigenden Tasten,
diese gab es als Escom.
Naja, der Buckling-Spring-Mechanismus der IBMs war ja patentiert, da ist mir kein Nachbau bekannt. Chicony hat damals aber z.B. obskure Nachbauten westlicher Switches verbaut, z.B. ALPS-Nachbauten.
Ergonomen streiten ja ob die IBM nicht bei Vielschreibern die Ursache für Sehnenscheidenentzündungen und schlimmerem ist und war.
Das kann ich mir gut vorstellen -- ich wollte vor allem meinen Kollegen den Lärm nicht länger zumuten. Die Cherries strengen auf die Dauer aber auf jeden Fall weniger an.
Nichtsdestotrotz liebe ich vor allem noch mein "Schlachtschiff" Terminal-Model M, für das ich extra ein USB-Interface zusammengelötet habe: 
Gebaut laut Typenschild am 04.02.1993, also gerade 20 geworden ...
(Ja, ich weiß... Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters ... )
Gut und günstig: Ich nutze die Cherry G83-6105LUNDE-2, Made in Germany, zu einem Preis daß selbst einem Chinesen schwindelt 
Wo wir aber gerade beim Thema sind: Weiß jemand welche Bezeichnung die Cherry Tastaturen haben, die eine völlig lineare Betätigung der Tasten aufweisen? Ich suche die Tatstaturen die so richtig laut klackern wenn man drauf tippt, und einen linearen Widerstand ohne Druckpunkt haben, das hat mir immer sehr gut gefallen.
Hallo,
die Cherry Sachen sind wirklich sehr brauchbar,
habe nur Cherry Produkte (Maus und Tastatur) an meinem Arbeitsplatz.
Seit Cherry zu unserer Firma gehört, gibts normal einmal im Jahr einen reisenden
Werksverkauf. Dieses Jahr werde ich da auch mal zuschlagen.
:^)
Gut und günstig: Ich nutze die Cherry G83-6105LUNDE-2, Made in Germany, zu einem Preis daß selbst einem Chinesen schwindelt
Ja, kein Wunder, das ist auch eine ganz normale "Rubberdome" (Gumminippel)-Tastatur, keine "mechanische".
Wo wir aber gerade beim Thema sind: Weiß jemand welche Bezeichnung die Cherry Tastaturen haben, die eine völlig lineare Betätigung der Tasten aufweisen? Ich suche die Tatstaturen die so richtig laut klackern wenn man drauf tippt, und einen linearen Widerstand ohne Druckpunkt haben, das hat mir immer sehr gut gefallen.
Die mechanischen mit linearer Charakteristik sind die "Cherry MX Black"-Tastaturen. Alternativ gibt es auch noch MX Red mit schwächeren Federn vor allem für Gamer, die drücken sich aber fast von selbst, wenn man den Finger drauflegt, was beim 10-Finger-Tippen nervig sein kann.
Das G80-Model gibt es mit verschiedenen Schaltweg-Charakteristiken zu kaufen, je nach Geschmack. DIe Schalter unter den Tastenkappen unterscheiden sich äußerlich durch die Farbe. Die schwarzen und roten sind die linearen, weiße und braune haben ein leichten Druckpunkt ("taktil"), so dass man genau merkt, wann die Taste ausgelöst wurde, und die blauen haben darüber hinaus noch einen hörbaren Klick beim Auslösen des Kontakts. Wem das sehr konservative und seit den 90ern nicht geänderte G80-Design nicht gefällt, für den gibt es auch von Fremdherstellern einige moderner aussehende Tastaturen mit Cherry-MX-Schaltern, zum Beispiel die "Razer Black Window" mit Cherry MX Blues.
Auch linear sind die Cherry-MY-Schalter (Cherry G81-Modelle), von denen ich aber nur abraten kann, die fühlen sich schrecklich an. Dann noch lieber Rubberdome...
Marcus
