empfehlenswert oder nicht? kaufen oder nicht?

Es gibt 81 Antworten in diesem Thema, welches 5.131 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Januar 2013 um 20:53) ist von TobyAir.

  • da ich meine browning 800 magnum in kürtze verkaufen werde werde ich mir ein gewehr zulegen, bin derzeit stark am überlegen ob es das hatsan mercury 100X torpedo werden soll, hat damit schon jemand erfahrungen gemacht oder kann sonst irgendwas dazu sagen? oder könnt ihr mir vergleichbar günstige bessere gewehre zeigen? mehr als 200 euro möchte ixh allerdings ungern bezahlen!!!! danke leute

    Einmal editiert, zuletzt von gilmore (2. Januar 2013 um 13:16)

  • Ich halte von diesen überdimensionierten Gewehren niichts, aber auch garnichts. Empfehlen kann ich das Baikal IJ 60. Das ist sehr präzise, für alle Körpergrößen anpassbar und hat eine enorme Durchschlagskraft, die weit über dem Bedürfnis liegt.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • ja das baikal hatte ich auch lange im auge aber es hieß irgendwann mal das es nicht viel mehr kraft aufbringt als ne co2 pistole.....?!?

    wie gesagt schlagt mir gewehre vor^^ ich bin neuling was gewehre angeht, habe kaum ahnung....

  • Meine kleine Russin macht gut 140 m/s mit Gecos. Das ist viel, viel mehr, als benötigt wird. Damit kann ich nicht nur eine oder zwei Pappzielscheiben durchlöchern, sonder auch drei oder vier direkt hintereinander. Sogar auf 25 m (ja auch auf diese Entfernungen trifft man mit Flachkopfdiabolos noch) durchschlägt sie mehrere Zielscheiben und Papp-Kartons und sogar FT-Ziele werden auf diese Entfernung noch zuverlässig umgelegt. Die Grenze ist aber beim Entenkasten auf 42 Meter überschritten, denn dann bleiben die Enten nicht sicher unten.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Sogar durch volle.;) Ich habe die Baikal IJ61 und das ding schieße ich lieber als meine Airmagnum.
    Habe Ihr sogar einen Paintjob verpasst. Klasse Teil. Vor allem weil es ein 5 Schuss Magazin hat.

    \m/ :new14: \m/

  • wenn du leistung bei einem freien luftgewehr willst, bleibt dir eigentlich nur ein gewehr aus der vor f zeit, die lochen dosen und scheppern richtig.

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • wenn du leistung bei einem freien luftgewehr willst, bleibt dir eigentlich nur ein gewehr aus der vor f zeit, die lochen dosen und scheppern richtig.


    Man braucht aber offiziell nen Schiessstand zum schiessen.
    Also eher unpraktisch :)

    Gruß,
    Martin

  • die schiesstandpflicht besteht nur wenn das gewehr auch über 7,5 joule hat. grundsätzlich finde ich vor f luftgewehre auch unpraktisch und kann nur jedem davon abraten in der hoffnung das die preise wieder in den keller gehen und ich mehr davon kaufen kann! :^)

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Das wird sich spätestens wieder geben wenn jeder mal so einen Schrotthaufen für teuer Geld von eGun gekauft und weggeschmissen hat ;)

    Die Pseudolegalität macht meiner Meinung nach keinen Sinn, vorallem wenn man sich die Preise anschaut. Da bekommt man für 20 Euro mehr oft eine neue HW35 mit :F: Gibt ja auch nicht viele Vor-F-Gewehre die wirklich einen Taug haben.

    Ich denke die Baikal ist eine gute Wahl fürs Funschiessen.

  • zugegeben hw35 und diana 35 sind ohne f recht teuer, aber das es nicht viele vor f gewehre gibt die was taugen kann ich jetzt nicht sagen. ob walther 51 ,55,lgv, fwb150, diana35, anschütz220, jung roland ich tu mir eher schwer ein modernes zu finden das in der qualität mit einem alten mithalten kann. aber ich rate auch jedem ab sowas zu kaufen!

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

  • Mir fallen nur 6 Federdruck-Gewehre von vor 1970 ein, die auch wirklich über 7,5 Joule haben. Die haben aber dann auch nur ca. 12 Joule, was von der Durchschlagskraft her fast keinen Unterscheid macht. Der Rest der alten Gewehre hatte auch nicht mehr als 7,5 Joule, daher hat es auch keinen Aufschrei gegeben, als man die Grenze eingeführt hatte; es hat ja eh fast keinen getroffen.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • hier auf dem land hatten viele starke lgs zt. zur schädlingsbekämpfung(das war in einer zeit als political corectnes noch ein fremdwort war) oder einfach aus spass ein starkes gewehr zu besitzen. da gab es dann schon aufschreie als die 7,5 joule mit billigung der verbände eingeführt wurden, nur waren diese leute meist nicht in verbänden organisiert. für die verbands schiesssport diszipline reichen auch 7,5 joule und schon damals galt die deviese: wenn ich es nicht brauche, brauchst du es erst recht nicht!
    ich will den aufschrei mal vergleichen mit den üblichen aufschreien bei waffengesetzänderungen, sei es das armstützenverbot bei schleudern oder das führverbot ect. die die es betrifft werden kaum gehört.
    "Mir fallen nur 6 Federdruck-Gewehre von vor 1970 ein, die auch wirklich über 7,5 Joule haben." auf 4 komm ich auch, wer sind denn die andern 2?

    bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat. werner heisenberg

    Einmal editiert, zuletzt von baumstamm (2. Januar 2013 um 14:54)

  • nicht vergessen sollte man die Haenel III er Serie die stärksten DDR Knicker brachten es in der NSA Exportversion immerhin auf 18-20 Joule (270ms)

    ein Innland DDR III er Haenel liegt bei etwa 12 Joule

    die gibts bei egun oft für ca 80 Euro

    und ein frisches Heanel 312 schafft immerhin 12 Joule.

    Alle frei ab 18 zu kaufen aber nur auf zugel. Schießständen zu benutzen laut dt Waffengesetz.