Wer nutzt alternative Betriebssysteme für den Alltag?

Es gibt 74 Antworten in diesem Thema, welches 5.471 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Januar 2014 um 10:00) ist von TomcatOne.

  • Ich habe noch einen "Portablen" Computer. Das ist ein schweine schwerer Koffer mit eingebauten Diskettenlaufwerk (5 1/4 Zoll) gigantischer 10MB Festplatte, Grün Monitor und Tastatur im Deckel. Das Betriebssystem ist CP/M. Für ein paar ganz seltene Anwendung starte ich das Teil auch noch mal

    Ethernet mit AUI Stecker hat die Kiste auch, aber einen Browser wird es da wohl nicht geben. :)

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  • Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass Surfen so Spaß gemacht haben soll.

    Andererseits war ich in jungen Jahren (späte 80er / frühe 90er) auch irgendwie vom Teletext begeistert... Am Flughafen hatten die damals hier Terminals, das war ein Bildschirm mit einem Telefon-Tastenfeld von 0-9. Davon hat man mich gar nicht mehr weg bekommen :D

    Ersten richtigen Kontakt mit einem PC sowie dem Internet war erst so um 98, da gabs schon Netscape, auf welchem gefühlte 10% der Seiten falsch dargestellt wurden, weil sie oft für den damals saugrottigen IE ausgelegt waren.. Für so manchen alten Sack betagteren User hier ( :whistling: ) war das vermutlich gestern, für mich ists fast schon Nostalgie :rolleyes:

  • Auf nem alten Rechner hab' ich noch ne Synchronet-Installation... :D Früher hatte ich ProBoard, Maximus CBCS, RemoteAccess und irgendwann mal GS Mailbox (gabs auch mit CA Clipper compilierte DBase Programme unter 8Mb Größe? :D ). Mein Ausflug in die OS/2-Welt war kurz (ich hatte nur Warp, 3.0 glaube ich), da weiß ich nicht mal wie das System hieß das ich da kurz auf 2 Nodes laufen hatte...

    Aber lasst uns den Thread nicht zerreissen :) Wenn ich für mein CAD-System nicht zwingend Windows bräuchte, wäre ich auch unter Linux unterwegs. Wahrscheinlich Ubuntu. Ob das manche für ein Kindergartensystem halten oder nicht ist mir egal. Ich brauche die Kommandozeile nicht mehr jeden Tag, ich bin froh wenn ich nicht mehr so viel hacken muss.

    Ich war immer ein Netscape-Fan. Die hatten als erste eine Suite mit Browser, Mailprogramm und sogar HTML-Editor.. Das war da noch nicht so WYSIWYG wie heute :)

    Edit2: Ohhh und zocken online... TradeWars2002 oder Legend of the Red Dragon.. Nächtelang.. Und das hat richtig gekostet :D

  • Ich habe gerade letztens wieder festgestellt, wie einfach das Leben mit Linux ist.

    Mein Bruder hat einen alten PC, der total Virenverseucht war und nicht mehr hochfuhr. Ich sollte ihn wieder zum Laufen bringen.

    Da das Teil wirklich schon etwas älter ist, haben wir uns für Xubuntu (eine grafisch leicht abgespeckte Version von Ubuntu) entschieden.

    Also hab ich ihm schnell das Betriebssystem runtergeladen und auf CD gebrannt. CD in den alten PC und installieren.

    Wie einfach das doch alles ist im Vergleich zu Windows. Man muss keine Treiber suchen, Flash, diverse Codex um Musik und Filme zu genießen wurden automatisch installiert. Dazu noch sämtliche Programme die man so täglich benötigt wie Firefox, Thunderbird, Gimp usw. Sogar den I-Pod konnte er sofort nach der Installation auslesen. Ohne I-Tunes zu installieren.

    Das einzige was wir noch nachträglich hinzugefügt haben war LibreOffice (OpenOffice) weil standartmäßig nur Abiword installiert war. Nja, und ein paar Emulatoren damit der Sohnemann spielen kann.

    Installiert man Windows, geht die eigentliche Arbeit nach der Installation ja erst los. Auf die Seiten der Hersteller surfen, Programme installieren, Treiber updaten.... Würg.

    Will ich bei Ubuntu ein Programm haben, gehe ich einfach auf das Softwarecenter das sich bereits auf dem Rechner befindet, suche mir dort meine Programme aus und klicke auf Installieren. Fertig.

    Und das Beste: Alle Programme werden automatisch immer auf dem neusten Stand gehalten. Ich muss mich um nichts mehr kümmern. Bei Windows undenkbar.

    Wie oft bekomme ich hier im Forum und im Chat mit, dass sich jemand über seinen Windows-Rechner aufregt weil er sich wieder einen BKA-Virus eingefangen hat oder ähnliches. Ich denk mir nur immer, Mensch so etwas muss doch nicht sein. Warum benutzt Ihr freiwillig noch dieses anfällige Betriebssystem. Dabei gibt es so gute Lösungen.

  • Zitat

    Und das Beste: Alle Programme werden automatisch immer auf dem neusten Stand gehalten.


    Ubuntu habe ich genau aus diesem Grund wieder vom Rechner verbannt, es neigt dazu sich selbstständig zu machen und dem User die Kontrolle zu entreißen ...

    Ubuntu ist genau so ein sinnloses/unbrauchbares Spielzeugsystem wie Windoof 8 und der Mist aus dem Obstkorb, das ist alles Spielkram für Kindertelefone (aka Smartphone), für einen Produktivrechner (also eine Maschine die immer genau so zu funktionieren hat wie ICH mir das vorstelle und zwar zuverlässig) m.E. völlig unbrauchbar

    von den ganzen Linux Distributionen habe ich schon die große Mehrheit durch und bin letztendlich bei OpenSuSe hängen geblieben, da ist m.E. das Verhältnis von nützlichem Komfort zu verbliebener Systemkontrolle am besten

  • Dann bin ich mal gespannt welche gründe für Windows sprechen außer als Zocker die Kompatibilität


    Mfg Kira88

    der nur Linux benutzt als PC nub

    Lebe dein Leben du kommst niemals Lebend raus

  • Wenn du für 12.000 Euro Software gekauft hast die nur unter Windows läuft, weisst du selber warum ;)

    Das der Thread wieder in einen Windows kontra Linux-Hassthread abgleitet, war mir fast schon am Anfang klar. Soll doch jeder machen was er für richtig hält. Ich habe seit 10 Jahren nicht einen einzigen "Virus" gehabt. 90% der "Viren" die manche Leute haben, sind einfach nur eigene Dummheit. Da wird jeder Sche!ss von der Computer-Bild CD installiert, jeder Dreck aus dem Netz runtergezogen und wenn die Kiste dann nicht mehr läuft hat man einen "Virus". Dann braucht man Kaspersky, McAffee, Spybot, AdAware und wie der ganze Kram heißt. Natürlich ist "Windows dran Schuld". Und weil der "Virus" so hartnäckig ist, wird die Kiste plattgemacht und neu installiert. Gegen Dummheit ist noch kein Code geschrieben :D Ich hab Windows 7 64bit auf allen meinen Rechnern, weil ich auch zuhause arbeite.

    Da gabs Linux noch nicht, da hatten wir schon tolle andere Betriebssysteme. OS/2 zum Beispiel. Unix war was für Pro's und ohne halbwegs flüssiges C/C++ hat man mit den Kisten gar nix gerissen. Wen wunderts, Microsoft gibts immer noch und Windows ist immer noch das weitverbreitetste Betriebssystem. Früher wars übrigens gar keins, sondern einfach nur ein Multitasker (das war noch zeitscheibengesteuert...) und eine grafische Benutzeroberfläche für DOS.

    Die ganzen tollen Betriebssysteme gibts heute nicht mehr, manchmal samt der dazugehörigen Herstellerfirma. Wer von euch kennt noch Acorn Computers und das RiscOS?

  • ...
    Die ganzen tollen Betriebssysteme gibts heute nicht mehr, manchmal samt der dazugehörigen Herstellerfirma. Wer von euch kennt noch Acorn Computers und das RiscOS?

    ... meiner einer kennt die noch ... und 12.000,- eur reichen nichtmal für einen Arbeitsplatz mit Allplan/Autocad/diverse Statiksoftware incl. Finite Elemente, Stracad usw. .... Office ist da nicht mal erwähnenswert und das ist bei den meisten schon das teuerste ...

    Was viele nicht wissen zu der Zeit damals arbeiteten z.B. viele Vermessungsämter mit Sinix (Unix-derivat der Fa. Siemens) das konnte man nicht mal kaufen sondern für 15.000 DMark pro Jahr mieten ... da gab es dafür dumme Terminals die nur Tastatureingabe und Bildschirm steuerten, die Rechenleistung teilte man sich mit sämtlichen Mitarbeitern auf einem Multiprozessorsystem im Keller ... das waren noch Zeiten ...

  • Ich hatte da mal ein System gesehen, war bei einer Spedition, da waren 16 Terminals und 10 Drucker über Serielle Leitungen 9600 Baud mit einem Zentrallrechner verbunden.
    Der war inzwischen schon mal modernisiert worden, das wr ein recht normaler 386 25MHz PC mit speziellen Schnittstellenkarten für die Terminals und einem UNIX Betriebssystem.
    Als das ganze dann auf normale PC mit WFWG ungestellt wurde konnt keiner so recht was mit den Mäusen anfangen und die meisten brauchten eine Zweihandbedienung dafür :)

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Dann bin ich mal gespannt welche gründe für Windows sprechen außer als Zocker die Kompatibilität


    Spiele lassen wir also außen vor...

    Programmvielfalt / Auswahl, die meiste und gängigste Software gibts wohl für Windows. Darunter einiges, das zum ernsthaften Arbeiten verwendet wird (wurde eh schon gesagt).

    Verbreitung des OS: Wenn du ein Problem hast, kannst du quasi jeden fragen bzw. findest via Google schnell wen, der das Problem wohl auch schon hatte. Daraus folgend gilt gleiches für die Software, welche unter Win läuft. Und, natürlich, auch für Treiber. Besonders was exotischere Hardware angeht, kannst du froh sein wenn überhaupt welche existieren.

    Aufgrund der Verbreitung auch Vertrautheit: Fast jeder kennt Windows und grundlegende Dinge des OS.

    Für den Nutzer erkennbare Logik des Dateisystems: Ich denke das Windows Dateisystem (Festplatte -> Partition -> Ordner samt Unterordnern und Dateien) ist leichter nachvollziehbar, als das von Linux. Was zum Teufel war nochmal in /usr, in /var, /bin und /opt? Warum ist die höchste Ebene root und nicht die Platte / Partition? Was war nochmal der Unterschied zwischen den Shells?

    Linux krankt auch ein wenig daran (imo), dass man, wenn man sich auch nur ein wenig tiefergehend damit beschäftigt, zwangsweise ins Terminal muss. Die GUI deckt die Möglichkeiten des OS nur eher mangelhaft ab, kommt mir vor. Mit Befehlszeilen kann man schnell mal Leute verschrecken.

    Im Übrigen wünsch ich niemandem Treiberprobleme unter Linux.... Zumindest niemandem, der das OS nicht relativ gut kennt :pinch: Ich werd so schnell nicht mehr versuchen, nen AMD Treiber zu installieren und an die 3D Einstellungen zu kommen, oder meine Laptop-Lüfter über Linux regeln zu lassen (interessanterweise laufen die unter Kubuntu permanent, unter Win7 ist Ruhe). Und Bugs hatte ich auch schon, die ich so von Windows nicht kenne.

    Unterm Strich seh ichs eher umgekehrt: Welches Argument gäbe es für ein Linux? Eines, das ein Umlernen rechtfertigt, sowie die softwareseitigen Einschränkungen?

    Vorteile was Viren angeht, definitiv. Stabilität? Vielleicht... Ich behaupte mal, dass ein Win7 nicht wirklich instabiler ist, als ein Ubuntu. Kostenfaktor? Yep..

    Sonst? Also wenn ich mit Viren umgehen bzw. diese fernhalten kann und ich das Geld habe, um mir evtl. alle 5-10 Jahre ein neues Windows zu kaufen: Warum sollte ich dann auf Linux umsteigen?

    Ist eine einfache Bedarfsfrage, nicht? Der gleiche Grund, warum meine G500 Maus für mich das Nonplusultra ist, für andere aber evtl. komplett unbrauchbar, weil die kein Kabel wollen...

  • Wenn man für 12000,-€ ne Software kauft, dann ist das sicher kein 0-8/15 Rechner wie ihn der normale User benutzt der im Regelfall im Internet surfen will, seine Mails abruft, bei YouTube Videos guckt oder ab und zu ein Brief schreibt und ein paar Bilder bearbeitet. Das sind dann spezielle Anforderungen die wohl 99% der normalen User nicht benötigen.

    Ich sprach hier auch nicht von irgendwelchen Speziallösungen die nur auf Windows laufen, sondern von ganz normalen Heim-PCs. Und da gibt es außer Spiele für mich keinen Grund Windows zu benutzen.

    Kann ja aber jeder machen wie er will. Da in diesem Thread aber danach gefragt wurde wer alternative Systeme benutzt, denke ich auch dass man die Vorzüge dieser alternativen Systeme auch ruhig nennen kann. Viele wissen ja gar nicht dass man auch etwas anderes als Windows benutzen kann.

  • Hatte 7 Jahre lang Apple Rechner hier zu Hause.
    Diverse Powerbooks und Macbook Pro.
    Hab dann bei Snow Leopard damit aufgehört.
    War eigentlich immer absolut zufrieden mit den Teilen.
    Vor allem, da man nach 2 Jahren kaum Preisverfall hatte und die immer noch gut verkaufen konnte :)

    Ich mach hier zu Hause aber eigentlich nix produktives mehr und hab mir dann nen Windows Spielerechner zusammengestellt.
    Kostet ja nix und ausser zocken hab ich jetzt 2 Jahre lang nix mehr gemacht.

    Linux auf dem Desktop ist mir zu kompliziert, genau das, was man grade will, funktioniert meistens nicht :)
    Oder man muss es selber kompilieren und millionen Abhängigkeiten auflösen.
    Da hat man meist mehr Frust als Lust.
    Zumal meine ganzen aktuellen Spiele nicht laufen.

    Ich hab Linux auf meinen 3 Webservern und auf dem Fileserver/HTPC im Wohnzimmer.
    Auf den Webservern Debian und auf dem Wohnzimmerrechner Ubuntu mit XBMC zum Filme gucken.
    Läuft absolut problemlos.
    Ok, die Einrichtung vom 5.1 Sound hat mich ein paar Tage gekostet, läuft aber auch nach dem dist-upgrade letzte Woche überraschenderweise noch perfekt :)

    /edit
    Und damals war alles besser :)
    Um 1990 rum waren wir hier alle Stammuser der Vobis Mailbox und diverser anderer BBS.
    Ich will gar nich wissen, was ich da an Telefongebühren für rausgehauen hab.
    Wobei das mit Crosspoint XP und QWK Mails ganz gut ging.
    Wir hatten auch eigene PCBoard Mailboxen zuhause über die wir uns dann gegenseitig angewählt haben und untereinander Dateien geschickt haben.
    Später kam dann IRC und NNTP und das Internet wurde langsam bunt
    Ich rede mir immer ein, dass ich gar nicht so alt bin, ich war damals nur einer der Vorreiter

    Übers QWK haben wir ein paar mal Nazi Mailboxen gesprengt.
    Man konnte die Files mit nem Hex Editor verändern, so dass man 20kb hochgeladen hat und dann beim entpacken 10gb Platz belegte :D

    Gruß,
    Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von angelone (23. November 2012 um 20:45)

  • Hm, also ich musste noch nie etwas selbst kompilieren.

    Gut. vor 12 Jahren war Linux noch eher was für Bastler. Da liefen die Drucker nicht, Grafikkarten machten Probleme usw.

    Aber mittlerweile gibt es kaum etwas einfacheres als Ubuntu zu installieren. Man kanns ja sogar vorher von CD starten und alles ausprobieren bevor etwas installiert wird (öööhhh, warum ist denn das so langsam von der CD mein Windows ist aber viel schneller...)

    Habs jetzt mittlerweile auf 6 verschiedenen Rechnern von alt bis neu und von Netbook bis Desktop-PC installiert. Das einzige Problem was ich vor Jahren hatte war, dass das W-LAN meines Laptops nicht gleich funktionierte, was dann mit der nächsten Version aber bereits gefixt wurde.

    Wer keine allzu exotische Hardware besitzt, der wird mit Linux keine Probleme haben. Und solche exotische Hardware würde genauso auf Windows Probleme bereiten und nicht richtig funktionieren.

    Man darf Linux nicht mehr mit dem vergleichen was man vor 10 Jahren bekommen hat. Heute ist das alles ziemlich idiotensicher. Man muss auch nicht das Terminal benutzen oder irgendwelche Befehle lernen wie ich hier immer wieder lese.

    Apple hab ich auch probiert. Leider war ich vom Service nicht so begeistert als ich 800,-€ für eine Reparatur zahlen sollte für einen Fehler der bekannt war bei der Serie.

  • ...
    Ich mach hier zu Hause aber eigentlich nix produktives mehr und hab mir dann nen Windows Spielerechner zusammengestellt.
    Kostet ja nix und ausser zocken hab ich jetzt 2 Jahre lang nix mehr gemacht.
    ...

    Hallo Martin,

    und davon kannst Du giut leben ?

    Gruß vom Tegernsee

    Rolf

  • Wer keine allzu exotische Hardware besitzt, der wird mit Linux keine Probleme haben. Und solche exotische Hardware würde genauso auf Windows Probleme bereiten und nicht richtig funktionieren.


    Man darf Linux nicht mehr mit dem vergleichen was man vor 10 Jahren
    bekommen hat. Heute ist das alles ziemlich idiotensicher. Man muss auch
    nicht das Terminal benutzen oder irgendwelche Befehle lernen wie ich
    hier immer wieder lese.


    Das ist doch Blödsinn ?( Gibt wohl genug Hardware, für die ein Windows, aber kein Linux Treiber existiert.

    Ich erinnere mich übrigens an meine letzte Ubuntu-Installation, da durfte ich gleich mal ne Datei nach Google-Anleitung umschreiben, weil die Tastatur im Terminal nicht ganz so funktionierte, wie sie sollte. Natürlich muss man da nicht rein, wenn man grademal seinen Firefox und sein Office-Paket öffnet. Wenn aber was nicht so hinhaut (was durchaus immer wieder mal vorkommen kann), findet man sich relativ schnell im Terminal wieder. Neben geöffnetem Google, in welchem man hoffentlich eine Lösung gefunden hat. Zusätzlich stolpert man immer wieder über Programme, welche gar keine grafische Oberfläche haben...

    Linux ist eben nicht die eierlegende Wollmilchsau, für die es manche gerne ausgeben.