Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 1.893 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Ich habe eine HW 35 (Baujahr ca.1966, Danke HWfan) mit verbogenem Lauf,
Das hört sich ja an 
An sich ja, wenn Du aus einer anderen ( evtl. defekten ) HW 35 den Lauf einfach wieder auf Deiner verbaust.
Gebe da aber jetzt keine Garantie drauf.
Wenn in deiner HW35 eine 
-Feder eingebaut ist bzw. die jetzige Feder nicht mehr als 7,5J bringt, dann darf da auch ein -Lauf dran.
Wobei ich aber meine, Weihrauch würde das inzwischen aufs System und nicht mehr auf den Lauf stempeln.
Wie auch immer:
Mit einem Anruf bei Weihrauch wird sich die Sachlage klären lassen.
Da kannst du auch gleich fragen, wieviel das Richten des verbogenen Laufs kostet.
Vorteil wäre, dass dein HW35 vollständig original bleibt, also mit zum Alter passender Laufbeschriftung.
Stefan
Andere? Ich hab nur eine ich hatte vor mir einen neuen zu leisten, wobei ich gleich mal schau was eine defekte/gebrauchte hw35 kostet.
Wenn in deiner HW35 eine
Wobei ich aber meine, Weihrauch würde dasWie auch immer:
Mit einem Anruf bei Weihrauch wird sich die Sachlage klären lassen.
Da kannst du auch gleich fragen, wieviel das Richten des verbogenen Laufs kostet.
Vorteil wäre, dass dein HW35 vollständig original bleibt, also mit zum Alter passender Laufbeschriftung.
Stefan
Ich weiss nicht ob das eine 7,5 joule feder ist, ich vermute aber eher nicht, da ich bei einem test mit dem krummen lauf schon 2 dünne sperrholzplatten (ca 4mm jede) durchschlagen hat gab es zu dem baujahr meiner HW 35 überhaupt eine 7,5 joule variante?
gab es zu dem baujahr meiner HW 35 überhaupt eine 7,5 joule variante?
Das nicht, aber es könnte ja mal jemand eine eingebaut haben (Wer nach 1976 zuhause legal schießen wollte, der musste die 7,5er einbauen).
Und die original 12-13J-Feder könnte auch Leistung verloren haben (so ein HW35 habe ich hier stehen - fette alte Feder, aber deutlich unter 7,5J).
Die Anfrage bei Weihrauch ist die sinnvollste Lösung.
Das Richten des Laufs sollte recht schnell gehen, und trotz des zusätzlichen Portos wird es voraussichtlich preiswerter sein als ein neuer Lauf.
Schlechter ist der alte Lauf auch nicht.
Stefan
Wobei ich aber meine, Weihrauch würde das
Das ist definitiv so. Meine alte HW50, Bj. 1989 hat es noch auf dem Lauf. Bei meiner HW80 von 2007 ist es bereits
auf der Systemhülse.
Ich würde auch lieber den alten Lauf richten lassen,
Gewehr bleibt original, und wird wohl günstiger...
Schleif es doch einfach raus. Keine F Knifte, kein F Lauf.
Gruß Lupo
Ich bin kein Jurist und vielleicht ist das ein Grenzfall, aber generell würde ich das entfernen von Behördlichen Stempeln tunlichst vermeiden. Übrigens darfst du mit einer Waffe wenn sie über 7,5 J liegt nur auf Schießplätzen schießen und nicht zu Hause. Nur F- Waffen darf man zu Hause schießen. Von daher wäre es ja sinnvoll dir eine F-Feder zu holen und dann den F-Lauf zu verwenden.
Hat das mit dem Laufrichten nicht funktioniert?
Gruß
Edit: Wie HW-Junkie schon sagte ruf einfach mal bei Weihrauch an. Fragen kostet nichts.
Muss mich korregieren nur Waffen bis 7,5 J darf man zu Hause schießen (F ist wenn vor1970 in den Handel gekommen oder aus der DDR stammend egal)
Eigentlich düfte ein krummer Lauf nichts ausmachen, wenn nur die letzten 10 cm gerade sind.
Es gibt da das Beispiel mit der LP mit Korkenzieherlauf.
Die schießt wie eine mit geradem Lauf.
Obba Gerrit
ich hatte das problem mit dem f auch schon, habe sogar bei der unteren jagdbehörde angerufen desshalb. es kann dir keiner sagen ob du das f selbst entfernen darfst oder nicht, intressant war aber das die es nicht total verneinten, im gegensatz zu manch anderer idee von mir!
überkleben vom f wäre vieleicht die lösung. ein gerichteter lauf oder ein f loser dem alter entsprechend wäre das beste.
Nur F- Waffen darf man zu Hause schießen.
das stimmt so nicht, du darfst auch f lose "waffen" zu hause schiessen wenn ihre leistung 7,5 joule nicht übersteigt, und das ist bei alten lg meist der fall, sieht man von hw 35 und diana 35 und noch 2 oder 3 anderen in gutem zustand ab.
@ Baumstamm siehe Edit Post 12
L0rdMetzger: Probier es einfach mal mit dem richten wie bei mir beschrieben. Einfach erst mal eine Biegung bearbeiten. Dazu die Auflagehölzer entsprechend verschieben. Alternativ, als die russische Methode, ein Rohr als Verlängerung über ein Laufende schiebe (mit Klebeband etwas polztern) und an einer stabilen Kante mit etwas Polzterung (schwere Werkbank) durch auflegen der Biegung auf die Kante und dann kräftig drücken. Hab ich schon gemacht und ging, obwohl es sich rabiat anhört, sehr gut. Geht aber nicht mit allen Läufen, oder besser es kommt darauf an wo du ansetzten musst und wieviel Hebelkraft dir aufgrund dessen noch bleibt.
Gruß
Hi!
Ist irgendwie eine knifflige Geschichte das Ganze!
Eigentlich wäre es ja logischer, das F an einem neuen Lauf zu entfernen, da ja auf dem verbogenen Lauf wohl auch kein F zu finden ist!
Zumindest wäre das meiner Meinung nach besser, als nachher ein Gewehr mit einem F drauf zu besitzen, welches aber mehr als 7,5 J hat!
Zur vollen eigenen Absicherung, wird dir da wohl nur übrig bleiben bei der zuständigen Behörde nachzufragen wie du da vorzugehen hast!
MfG brunes01
Die eleganteste Lösung ist, das Gewehr zur Instandsetzung nach Mellrichstadt zu schicken. Weihrauch kann und darf den Lauf auswechseln.
Viel besser noch:
Sie können den alten wieder passend machen.
Dann behält das Gewehr seinen Wert.
Stefan
