Und nochmal:
Anrufen!
Stefan
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Und nochmal:
Anrufen!
Stefan
Ich bin kein Jurist und vielleicht ist das ein Grenzfall, aber generell würde ich das entfernen von Behördlichen Stempeln tunlichst vermeiden. ....
...
Das ist aber kein behördlicher Stempel, nicht so wie die BKA-Raute oder die Beschußstempel...das macht der Importeur oder Hersteller selbst drauf, teilweise ist das schon direkt im Fertigungsprozess integriert. Bei Anschütz war das sogar mal nur ein Aufkleber...
Aber ich würde es trotzdem nicht entfernen, denn die Brünierung an der Stelle wird man nie wieder so hinbekommen. Man wird immer sehen dass da was gearbeitet wurde, alleine aus dem Grund würde ich von solchen Sachen absehen. Das würde sich bei einem späteren Verkauf auch wertmindernd auswirken.
Weihrauch macht mittlerweile das aufs System und nicht mehr auf den Lauf.
Ich würde das komplette Gewehr zu Weihrauch schicken, die Dichtungen sind sicher auch nicht mehr die jüngsten. Die Laufdichtung wird ja sowieso dann neu sein, das ist ja die Dichtung die am ehesten hin ist. Die Feder ist da meist weniger das Problem, eher die Dichtungen, wenn die Leistung nicht mehr passt.
Also ich werde den lauf erstmal versuchen selbst zu richten, oder zumindest etwas gerader machen. Wenn das fehlschägt geht das ganze ding zu Weihrauch.
Besser andersrum.
Erst zu Weihrauch und wenn das fehlschlägt selbst versuchen.
Obba Gerrit
Würd ich auch sagen, sonst heisst es am Ende noch du hast den Lauf mutwillig beschädigt!
MfG brunes01
Wenn du dir beim Schneider nen Wechsellauf bestellst, bekommst du einen wo kein Zeichen drauf ist, Ergo: es braucht auch nichts abgeschliffen werden. Die Legalität verliert die 35er dadurch nicht, weil es ja ein Pre 70er Gewehr ist. Nur mit Zuhaus schießen, wenn über 7,5J, ist es Essig...
Nen 5,5er Lauf ohne hab ich hier noch rumliegen...
Gruß
Norbert