Ich bin kreativ - Sammlung von Ideen und Konzepten zum Bau einer eigenen SSW

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 7.258 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. August 2012 um 22:57) ist von Stiffler's Mom.

  • ICH BIN KREATIV

    Wir alle freuen uns über schöne Waffen, haben aber immer wieder das Problem
    mit konstruktionsbedingten Schwächen, der Haltbarkeit oder Funktionsstörungen!
    Es sollte doch möglich sein eine solche Waffe zu bauen.
    Die großen Produzenten werden uns diese Wünsche nur bedingt erfüllen,
    also sollten wir uns mal überlegen, wie dies zu ändern ist!

    An dieser Stelle möchte ich euch nun folgende Idee vorstellen:
    Wie wäre es, wenn sich alle klugen Köpfe unseres Forums zusammentun
    und eine eigene neue Konstruktion entwickeln würden?

    Bevor jetzt viele aufschreien und dagegen argumentieren, sage ich, das ist kontraproduktiv!
    Gesucht werden Könner aller Sparten, die fähig und willens sind, hierzu beizutragen.

    Der Ideeenpool :

    hier werden Ideen zu Neuentwicklungen angeregt; in Form von Skitzzen, Zeichnungen und Modellen.

    Der Entscheidungspool:

    Unsere Forenmitglieder stimmen über das „haben wollen“ der Neuentwicklung ab.

    Der Planungspool:

    Zusammenstellung eines Arbeitsteams, die mit Untergruppen an der Ausarbeitung feilen.
    Untergruppen wären: Metallarbeiter, wie Dreher, Fräser, Kunststofftechniker, Rechtsberater,
    IT-Spezialisten und Mitgliedern mit guten Verbindungen zu diversen Produktionsstätten.


    Der Konstuktionspool:

    Hier werden in Einzelschritten die verschiedenen Baugruppen geplant, entwickelt und an die
    Untergruppen zur Produktion gegeben. (Fremdfirmen eingeschlossen)

    Der Zentralpool:

    Dieses Team baut die Waffe zusammen und prüft Funktion und Qualität.
    Idealerweise wäre an dieser Stelle der gelernter Büchsenmacher o.ä. geeignet.


    Der Rechtspool:

    hier müssen die Schritte zur Klärung der Rechtslage erfolgen; wer darf was, wie und wo
    produzieren!
    Alle Schritte, die zur PTB-Prüfung und zum Beschuss erforderlich wären, sind bekannt.


    Der Finanzierungspool:

    Das diese Aktion Geld kostet setzen wir voraus und streben daher eine Finanzierung durch
    Spenden unserer Mitglieder an.
    Die Verwaltung des Spendenfonts, des gebundenen Kontos und der Finanzierungsanträge
    sollte durch die Moderatoren oder den Moderator ( wenn möglich ) erfolgen.
    Alternativ steht das Projektteam in der Pflicht.

    Da die meisten Arbeiten durch Eigenleistung erfolgt, ließen sich die Kosten in Grenzen halten.
    Die Serienproduktion sollten wir dann einem geeigneten Produzenten überlassen, mit der Prämisse,
    das die ersten Modelle zu verbilligten Sonderkonditionen an alle Verantwortlichen und Spender gehen.
    Eine weitergehende Vermarktung wird durch die Mitglieder geregelt.
    Alle Rechte würden im Besitz der verantwortlichen Mitglieder verbleiben!


    Idealerweise könnten uns die Moderatoren eine eigene Sparte zuweisen, in der ausschließlich
    das Projekt behandelt wird.
    Alle Arbeiten müssen von den Verantwortlichen immer in Schrift und Bild dokumentiert werden:
    Alle Abläufe sind für alle Forenmitglieder jederzeit einsehbar und hinterfragbar.
    Anregungen ,Verbesserungen und konstruktive Kritik sind jederzeit erwünscht.

    1. Schritt: die allgemeine Beurteilung und Durchführbarkeit der Idee
    2. Schritt: die Zusammenstellung von willigen Mitarbeitern, fachbezogen (im neuen Thread)
    3. Schritt: die Vorstellung von Vorschlägen und Ideen zu Neukonstruktionen
    4. Schritt: die Bewertung und Auswahl durch die Forenmitglieder
    5. Schritt: die Wahl des Projektteams (max. 6 Mitglieder)und Wahl des Projektnamens.
    6. Schritt: die Erstellung von Arbeitsthreads mit Projektname und Arbeitsschritten

    Frage an unsere Moderatoren um Mitarbeit und Akzeptanz.

    Es gibt Menschen, die haben einen kreisförmigen Horizont mit Radius "0"

    Das nennen sie dann einen Standpunkt !

  • Zitat

    Der Rechtspool:
    hier müssen die Schritte zur Klärung der Rechtslage erfolgen; wer darf was, wie und wo
    produzieren!

    So gut kenne selbst ich euer Gesetz dass ich dir sagen kann: ausser Schrauben, Kleinteilen und Griffschalen wird hier keiner was produzieren dürfen ohne WHL.

    Die wesentlichen Teile bedürfen alle einer Waffen Herstellungs Lizenz. Also Schlitten, Lauf, Griffstück bei ner Pistole oder Lauf, Rahmen Trommel beim Revolver.


    Bevor die rechtliche Seite nicht geklärt ist bzw. sich zwei drei finden mit WHL die das übernehmen, ist alles andere vergebene Liebesmüh.

    Deshalb muss dieses Zentrale Thema auch als Punkt Numero 1 abgeklärt werden, sonst sind nachher alle Beteiligten gefrustet wenn das Projekt auf halber Strecke zu Grabe getragen werden muss.


    lg Cali

    Redneck - Hillbilly

  • Das diese Aktion Geld kostet setzen wir voraus und streben daher eine Finanzierung durch
    Spenden unserer Mitglieder an.

    Wenn schon "einfache" Sammlungsbestellungs-Threads an dieser Hürde riesen Reibungspunkte zeigen...ohoh.... :whistling:

    Deine Kreativität ehrt Dich.....aber ein SSW-Waffenmodell selbst zu entwerfen, zu produzieren.... ist nicht eben mal in Meisters Eder Werkstatt was schnitzen.

    Bevor man ein Projekt angeht, sollte man vorab wissen, wie hoch denn die anfallenden Kosten ausfallen.
    Glaube...DAS ist hier die grosse Unbekannte.

    Bedenke auch...das Waffenherstellung in D grosse Auflagen erfüllen muss.
    So eben mal Zentralpool was bauen lassen und testen....glaube das dürfen wir nicht.

  • Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass allein die Erteilung der PTB Zulassung schon um die 20.000€ kostet :whistling:
    Von den Entwicklungskosten ganz zu schweigen....
    Ich kann schlecht einschätzen, was die Entwicklung und das Inverkehrbringen eines gänzlich neuen SSW Modells die Hersteller kostet..
    Aber ich schätze, dass es hoche sechsstellige oder gar schon siebenstellige Summen sein dürften..

  • An so was ähnliches hatte ich auch schon gedacht, nicht an ein Gemeinschaftsprojekt, sondern ob ich mir eine SSW im Ausland fertigen lasse und dann selber vermarkte.

    Ich denke es ist bestimmt möglich.

    Dazu braucht man keine neue entwerfen, man nimmt einfach gute Konstruktionen verändert die leicht und verbessert die Schwachstellen, achtet auf hochwertige Materialqualität, dabei muss man nur aufpassen dass es bezahlbar bleibt.

    Man denke an Willi Resch, der hat im Prinzip genau das gemacht.

    Doch würde es schwierig werden, schau dir die Zoraki 914 an lässt kaum mehr Wünsche offen, ist eine sehr gute haltbare SSW, die wird inzwischen um 100,-Euro verschleudert.

    Das Hauptproblem sehe ich einfach im Absatz, zu wenige Käufer, da es nicht ein paar tausend sind, sondern nur ein paar hundert sein werden, dann kann man sich den Umsatz selber ausrechnen.

    Gruß
    Hubert

  • Die Modellentwicklung an sich muss nicht teuer sein.
    Deutlich teurer wird allerdings die Produktionsentwicklung, sprich: Wie stelle ich das Ding dann real in Menge her (Gussformen, Stanz- und Biegemaschinen, usw.)?

    Hier wäre es vermutlich zielführender, vorhandene bzw. vergangene Modelle so zu verändern, dass sie den neuen Design-, Qualitäts- und Rechtsansprüchen genügen.
    Z.B. den EGR77 äußerlich zum 686 zu machen (Ich weiß, die Erma-Formen sind nicht mehr so einfach verfügbar).
    PP/PPK mit authentischer Schlossmechanik im Kaliber 9mmPAK (Walther/Umarex hat sämtliche Konstruktionspläne in der Schublade, ein Zwitter aus dem äußeren der alten PK800/PPK und dem Inneren der scharfen also).
    Die GPDA 9 ließe sich äußerlich nahe an die FN HiPower bringen.
    Die Colt 1911 von ME wäre recht leicht so zu modifizieren, dass ihr Schlossaufbau identisch mit dem Vorbild ist, inkl. Griffsicherung.
    Die Glock-Familie ließe sich aus der Zoraki917 und der ISSC M22 ableiten.


    Stefan

  • Auch wenn ich von SSW's fast keine Ahnung habe, muss ich sagen, dass der Threadsteller sehr naiv klingt, denn ich bin auch Modellbauer und sehe wie kompliziert jedes einzelne Teil programmiert werden muss und dann die Bearbeitung und dann die Zulassung, weil es hier um Waffen geht usw.

    Tom

  • Habe den Titel mal etwas konkretisiert.

    On topic: Sicher ist die Idee ganz witzig und auch naheliegend, du wolltest ja auch kein Gemecker ... ;^) .

    Zitat

    1. Schritt: die allgemeine Beurteilung und Durchführbarkeit der Idee

    Aber der bereits angesprochene Punkt GELD dürfte die erste, kaum zu meisternde Hürde sein.

    Die waffenrechtlichen Genehmigungen sollte man nicht unterschätzen: Ein guter Bekannter von mir hatte mal eine zeitlich begrenzte Erlaubnis zur Herstellung von Waffenzubehör. Da ging es um Rails, Zubehör für 1911er und die Umkonstruktion einer 1911 bzw. sie auf eine andere Federführungsstange umzumodeln. Das war ein ziemlicher Akt.

    Wenn man irgendwelche bekannten Waffen-Typen äußerlich kopieren will, muss man die Lizenzrechte beachten. Insofern fänd ich pers. eine frei designte, kleine Taschenwaffe im Kaliber 9mm PAK nicht schlecht, so im Stile eine Zoraki 906 bzw. Kahr. Dann noch viele Stahlteile, das wäre nett. Zumindest muss man sich frühzeitig genau im Klaren sein, was man überhaupt will. Daher wäre es sinnvoll, eine Art Marktlücke zu besetzen, um das Ding dann auch über ein paar Foren-User hinaus zu vertreiben - wobei der SSW-Markt IMHO zurzeit nicht so brummt.

    Jens

  • Die Grund Idee ist nicht schlecht, aber zu weit hergeriffen.

    Mal abgesehen von den Lizenzen, würd es sehr schwierig.

    Zunächst mal ist nach dem KWS Gesetz der Umsatz Massive Eingebrochen, so sagte mir der Ehmalige Chef von ME aif der IWA, das heute die Stückzahlen im Monat verkauft werden, wie früher am Tag verkauft wurden.

    Daher wird kein Geld für Planung, Konstruktion, Prototypen, Prototypenformen und PTB Prüfung mehr bereitgestelltt und sich diese Summen Locker im fünfstelligen Bereich befinden können und somit unwirtschaftlich wären.

    Die Einzige Zukunft ist wie Umarex und ESC bisher zeigten der Import von Ausländischen Waffen oder gar von Günstig Produzierten Kleinkaliber bzw günstig gefertigten Scharfen Waffen, diese als Vorlage für den Umbau zur Schreckschusswaffe und 90-95% Anteil der Scharfen Waffen in der PTB Variante zu verwenden und somit für den Deutschen Markt Nutzbar und Rentabel zu machen.

    Alles andere lohnt sich Finanziell heutzutage nicht mehr in Deutschland ;^)

    Mal abgesehen von den oben genannten Problemen könnte es nachher auch nach hinten los gehen, wenn sich z.B für eine Waffe entschieden wird und diese aber am Markt nicht ankommt, wer zahlt dann das ganze? zumal die Hersteller wollen dann Garantierte mindest abnahme Stückzahlen pro Monat oder pro Jahr haben. Das könnten die Leute aus dem Forum nicht bezahlen und wer würde dafür gerne Haften oder sich Hochverschulden?

    MFG
    Canny

  • Die gleiche Idee ging mir auch mal durch den Kopf, es sind Real betrachtet aber leider viel zu viele Hürden zu überwinden. :S

    Alleine schon die Serienmäßige Verbesserung von bereits bestehen SSW wird nahezu unmöglich sein, da die meisten Hersteller hauptsächlich nur Geld verdienen wollen, denen ist es egal ob Ihre Produkte bereits seit vielen Jahren gravierende Mängel haben, solange sich noch irgendwer findet der so unwissend ist und solche Produkte Kauft. :pinch:
    Es ist doch so, nicht die Nachfrage bestimmt das Angebot, sondern der Hersteller,zumindest im weitesten Sinne.

    Im übrigen würde ich auf bereits bestehende Systeme zurückgreifen und Modular (im Baukasten Prinzip) erweitern.

    Als Beispiel eine PX4 mit der Mechanik und der Material Qualität einer RG 96 und der Magazin Kapazität einer P30, oder eine Art Kommando Version einer Desert Eagle Basierend auf der Zoraki 918 mit Kst. Griffstück.

    Es gäbe so vieles was machbar wäre, aber leider wird es wohl immer ein Traum bleiben. ;( , aber die Idee ist gut :thumbup:

    So groß...,so böse...,so tot!

  • es gibt hier mit sicherheit ne menge schlauer köpfe.

    wir dürften hier einige mechaniker oder zerspaner haben.
    ich wüsste unter den usern auf anhieb zwei CAD konstrukteure.
    und zahlenjongleure gibts bestimmt auch den ein oder anderen.
    wenn der ein oder andere büchsenmacher (lehrling) hier vertreten ist, wäre das problem mit der WHL fast gelöst.

    das größte problem sehe ich bei den PTB kosten.

    solange niemand ne tupperknarre mit plastik griffstück will, könnte man die einzelteile sogar recht günstig aus stahl fertigen.

    für zinkdruckguss würde man entsprechende druckgussmaschinen benötigen und entsprechend teure formen, ebenso für kunststoffgriffstücke.


    Grüßle Torro

  • Mal ganz ehrlich :huh: Ist es da nicht einfacher die WBK zu bekommen für jeden als so ein Mammut Projekt für Spielzeug anzugehen ;^) ich weiß ,das es bei euch deutschen schwieriger ist ,aber bevor ich bei solch einen Projekt dessen kosten nicht abschätzbar sind mitmache würde ich lieber mein Geld in die WBK Angelegenheit stecken ;^)

    Einmal editiert, zuletzt von MrAktenzeichenxy (7. August 2012 um 20:47)

  • - Ich kenne, schätze und bewundere die Energie und den Ideenreichtum der im Forum vorhanden ist! :thumbup:

    - Ich träume auch gelegentlich von einem SSW-Modell, inspiriert durch die Erfahrungen und Wünsche der Anwender und Kenner! (HW-Junkie hat es mit einer weiterentwickelten ERMA EGR77/686 auf den Punkt gebracht!)

    - Ich weiss, dass viele anschliessend als "Selbstverständlich" betrachtete Ideen während der Gestaltungsphase als "Unsinnig und Undurchführbar" belächelt wurden ..... man denke nur an die belächelte Idee und Entwicklung des ersten Faxgerätes in Deutschland, das dann in Asien realisiert wurde, oder die Idee des VTOL (Vertical take off an landing-Project) das in Deutschland erdacht, Kopfschüttelnd abgelehnt und in England und den USA realisert wurde!

    - Ich kenne einigermassen die Kostenfaktoren, anlässlich der PTB-Zulassung eines SSW-Modelles. Hier geht es nicht nur um die "Gebühren", sondern um das anfertigen von diversen Prüfmustern, Abänderungen, Anpassungen ..... etc.!

    Bei aller Wertschätzung für den Impuls etwas Neues gemeinsam anzugehen ...... bin ich zu sehr Betriebswirschaftlich vorgeprägt, um an eine Realisierung zu glauben.
    Die Lebenserfahrung zeigt leider, dass bei ähnlichen, kleineren Projekten (sei es ein neuer Steg im Bootsclub, Erweiterungsbauten in Eigenregie im Schützenkreis, und ... und ... und ...) immer das vergleichbare Schema erfolgt ist:

    - Eine grosse Gruppe aktiver und begeisterter Mitwirkender startet mit Vorplanungen und Diskussionen wie und warum, wann und womit das Projekt angegangen wird!

    - Die durch unterschiedliche Ansichten, und daraus entstehende hitzige Grundsatzdsikussionen stark verkleinerte Truppe, beginnt nach Monaten mit der Planung und dem Einkauf der Materialien .... die nächsten Beteiligten steigen aus, weil es einfacher zu planen ist, als mit eigenem engen Haushaltsgeld zu unterstützen!

    - Spätestens bei den ersten einzubringenden Arbeitsleistungen ereilt die Gruppe eine weitere starke Verkleinerung!
    Viele haben aus beruflichen, familiären, (etc. etc.) Gründen keine Zeit aktiv mitzuwirken, oder deren Interesse hat sich in den letzten Monaten der Planungsphase sowieso verändert!

    - Die verbleibenden Aktiven, die mit hohem persönlichen Zeitaufwand "werkeln" fragen sich, warum gerade sie, und vor Allem immer nur sie die Arbeit machen müssen. Und steigen lustlos aus!

    - Und dann die Diskussionen der Ausgestiegenen, ob und wieviel des von ihnen einbezahlten Kapital sie zurückerhalten!

    - Sollte das Projekt verwirklicht werden, Wer erhält die Rechte an der Vermarktung? B.w. noch gravierender, Wer vertritt im Rahmen einer Schadenshaftung das Projekt rechtlich?


    Fazit: Das Herz freut sich über die Idee ..... Der Verstand sagt: Nein, leider nicht realistisch!

    Einmal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (7. August 2012 um 20:53)

  • moi.
    ich denke ,es wäre einfacher , für bestehende waffen das ein oder andre anfällige kleinteil wie sicherungshebel oder hahn oder andre bekannten kaputteile in kleinserie zu bauen aus stahl.
    am besten muster bauen und bei egun reinsetzten und nach sammelbestellung produzieren.

    das macht am wenigsten risiko

    denke der ein ander andre würde da gern tauschen

    gruß rabe

  • Das nenn ich ja mal echt kreativ !
    um Kleinteile nachzubauen braucht man nur einen gut ausgerüsteten Hobbykeller.

    Im ersten Resümee ist nun folgendes festzustelle :
    anscheinend hat sich noch niemand mit einer Eigenentwicklung bzw. Neuentwicklung beschäftigt.

    Lediglich eigene Um-und Anbauten, sowie Oberflächenbearbeitung an vorhandenen Systemen,
    sind ja auch kreativ, aber leider gilt das als Verschönerung und nicht als Neuentwicklung.
    Der Nachbau lizenzabhängiger Waffen scheidet schon aus Kostengründen aus.
    Eine Serienfertigung in Deutschland scheidert ebenso aus Kostengründen aus.
    Vorhandene Systeme zu modifizieren ist verlockend, da einfacher, aber nicht sehr orginell.


    Tenor der Aussagen wäre demnach:
    Laßt die Finger davon, zu teuer, zu kompliziert, rechtlich umstritten,
    alle wollen haben doch keiner will mitmachen, geschweige denn etwas dafür zahlen !

    Falls jemand von euch eine brillante Idee für eine marktinteressante Entwicklung hat,
    empfehle ich persönlich :
    Such dir einen kompetenten Partner (Produzenten) und überzeuge ihn.

    Wir kaufen weiterhin das Angebotene und leben damit.

    Die Flamme der Idee ist an Sauerstoffmangel erstickt!

    Es gibt Menschen, die haben einen kreisförmigen Horizont mit Radius "0"

    Das nennen sie dann einen Standpunkt !