Stativvorschläge für Spektiv

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 3.947 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Juli 2012 um 20:03) ist von Schützenherz.

  • Hallo allerseits!
    Ich war auf der Suche nach einem sehr stark vergrößernden Spektiv und hatte dabei keine hohen Anforderungen und hohe Preise im Sinn und da bin ich schließlich auf das unglaublich günstige Maksutov Voyager 2 38-114x70 gestoßen. Nun bräuchte ich ein Stativ dazu, nur kenne ich mich bei den Stativen aber leider gar nicht aus. Dacher dachte ich könntet ihr mir helfen, denn ich kann es mir selbst nicht. Kennt jemand von euch vielleicht zufällig ein empfehlenswertes Stativ, dass meinen nicht all zu hohen Anforderungen auf Stabilität und einem niedrigen Preis entspricht? Ich bin nämlich stets auf der Suche nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Falls jemand glaubt ein Stativ mit solch einem gefunden zu haben, so währe ich sehr erfreut, wenn er mir dieses hier in diesen Thread aufführt.
    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Viktor.

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Was stellst du dir denn unter "günstig" vor?
    Was für einen Anschluss hat das Spektiv? Ich denke mal das dürfte ein 1/4 oder 3/8 Gewinde sein, wie es bei Kameras oder Stativköpfen Standard ist ???
    Wie hoch muss das Stativ sein? Wenns auf den Schießtisch steht oder neben dir auf dem Boden liegt braucht es keine 1,50m, da reicht dann ein Ministativ
    Einen Stativkopf wirst du vermutlich auch brauchen, da wäre ein Videoneiger wahrscheinlich ganz praktisch, da diese einen langen Hebel zur Kameraführung haben und man so auch lange Brennweiten sauber verstellen kann
    Kugelkopf würde ich nicht nehmen, bei deinem Anwendungszweck sind 3-Wege-Neiger (darunter fallen auch die Videoneiger) einfach praktischer zu handhaben

    Als Stativ für den Schießstand oder im Liegen wäre so etwas wahrscheinlich ganz gut:
    Edel und sehr praktisch (aber teuer) http://www.berlebach.de/?bereich=details&id=98 Stativkopf brauchts da auch nicht, man kann mit der eingebauten Kugel 25° weit neigen, sollte reichen. Das Stativ gibt es auch als "MiniMaxi" Ausführung mit längeren Beinen
    Einfache und günstige Alternative wäre z.B. soetwas http://www.foto-erhardt.de/product/405798…tativ-6045.html

    Ansonsten einfach ein Fotostativ nehmen, sofern das mit den Anschlüssen hinkommt. Was wiegt das Spektiv?
    Günstige Alustative gibts für 30€, die allereinfachsten Stative kriegt man für 10-15€ im Internet nachgeschmissen (http://www.foto-erhardt.de/product/600330…tiv-644532.html)
    Schon etwas besser (und vielfach empfehlenswerter !): http://www.foto-erhardt.de/product/420157…tripod-925.html
    Ansonsten werden die Stative um 50€ von Tragfähigkeit und Stabilität wahrscheinlich reichen, bei einem Spektiv muss das Bild nicht absolut still stehen, da darf es ruhig etwas wackeln (was es bei der Fotografie nicht darf :D).
    Die Cullmann Nanomax (?) Serie hat meist direkt einen 3Wege Neiger dabei, ansonsten hat Bilora da auch einige Sachen im Programm (-> "Bilora Blue Mag Line" )

    2 Mal editiert, zuletzt von TheDuke (10. Juli 2012 um 23:53)

  • Moin,

    ich habe mir vor zwei Jahren, glaube es war bei Saturn, ein No-Name-Stativ für um die 25€ gekauft. Nominal hat das alle Features die mir wichtig vorkamen (drei Achsen, Maximalhöhe um die 1,40m, Wechselplatte, sogar eine kleine Libelle wie ich gerade eben erst gesehen habe), es ist schön leicht und recht kompakt zu verstauen, und zum Photographieren mit Zeit- oder Drahtauslöser genügt es meinen überschaubaren Ansprüchen einigermaßen. Bei Benutzung mit meinem Spektiv (bis 45x) fällt jedoch sofort auf, daß es sehr wackelig ist und, schlimmer, die gesamte Dreh-, Kipp- und Neigemimik sehr unsanft läuft - Stichwort "Stick-Slip-Effekt": wenn man die Klemmschrauben zu weit löst hat das ganze keinen Halt mehr. Zieht man sie ein Mikrönchen fester an, läßt sich der Kopf nur noch ruckelnd bewegen. Man ist heilfroh wenn man ein Objekt einigermaßen ins Sichtfeld bekommt, an genaueres Ausrichten ist kaum zu denken. Wobei ich es zugegebenermaßen noch nicht mit Öl versucht habe, das könnte was helfen. Berührt man das Gesamtkonstrukt versehentlich, bewegt sich alles und die Sucherei geht von vorne los. Hohe Vergrößerung und labbriges Ruckelstativ passen nach meinen beschränkten Erfahrungen überhaupt nicht zusammen. Obendrein macht das Stativ nicht den Eindruck als sei es für die Ewigkeit gebaut, da ich es aber nur sehr selten benutze wird es wohl trotzdem noch einige Jahre halten.

    Am anderen Ende der Skala hatte ich kürzlich das exquisite Vergnügen, mit einem Nivelliergerät auf einem Hilti-Baustativ arbeiten zu dürfen. Das war schon ein ganz anderer Schnack. Allerdings wiegt das gute Stück auch seine ~15kg, dafür kann man es aber auch bis etwa drei Meter hoch ausfahren. :) Ich vermute daß dieses Stativ dann auch eher einige hundert € kosten dürfte...

    Zusammengefaßt möchte ich Dir, da Du ja auch noch mit erheblich größerer Vergrößerung arbeitest als ich, dringend raten eher etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und ein solides Stativ mit sauber laufendem Kopf zu kaufen. Am besten wird es wohl sein wenn Du mal mit dem Spektiv zum Photofachgeschäft oder -markt deines Vertrauens gehst und direkt ausprobierst was mit welchem Modell geht und was nicht.

    Ich schätze daß ich, falls ich mir mal wieder ein Stativ kaufe, eher ein gebrauchtes gutes als noch mal so ein billiges wählen werde. So lange das gebrauchte hochwertige Modell nicht völlig abgerockert ist, kann ich mir kaum vorstellen daß es in irgendeiner Hinsicht schlechter als die Billigdinger sein sollte.

    Ideen werden von Meistern gemacht, Dogmen von Jüngern. Und der Buddha wird immer unterwegs erschlagen.

  • Erstmal vielen Dank für eure Hilfe!
    Ich hatte im Sinn das 710g leichte Spektiv auch für astronomische Beobachtungen zu verwenden, von dacher bräuchte ich auch auf jeden Fall ein Stativ mit Stativkopf. Ich wollte eigentlich nicht über 50€ für das Stativ bezahlen. Aber wenn sich halt was findet, das für sein Geld einfach einmalig gut ist, dann kann ich schon einen Preis um diese Grenze bezahlen. Das Stativ sollte schon groß sein, aber auf jeden Fall stabil! Stabilität steht bei mir ganz hoch!
    Das von dir vorgeschlagene Tripod 925 macht schon mal einen sehr guten Eindruck. Aber es ist mir auch wirklich wichtig auch was Hochwertiges in dieser Preisklasse zu finden, denn wenn ich kaufe, da vertrete ich Schnurbels Meinung, kaufe ich richtig. Da kann die Suche nach dem richtigen Produkt ruhig viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich weiß noch wie lange es gedauert hatte, bis ich mich für mein Luftgewehr und Zielfernrohr entschieden hatte...
    Gruß,
    Viktor.

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Schützenherz (13. Juli 2012 um 23:06)

  • Günstig und meist stabil, dafür etwas schwerer:
    Alte Stative vom Trödel!
    Ich habe drei Stative älterer Bauart (60er oder 70er), sie stammen alle vom Trödel, keines hat mehr als 25€ gekostet.
    Vollmetall, recht stabil (ok, mit ´nem 1300er Tele im Vollauszug kämpfen sie auch, liegt aber mehr an der schlecht plazierten Stativschelle), kein Kugelkopf, sondern Neiger.

    Oder mal bei Ebay schauen, da gibts die alten Dinger vermutlich auch.
    Wenn es nicht allzu leicht sein muss, wird sich da bestimmt was finden.


    Stefan

  • Erstmal vielen Dank für eure Hilfe!
    Ich hatte im Sinn das 710g leichte Spektiv auch für astronomische Beobachtungen zu verwenden, von dacher bräuchte ich auch auf jeden Fall ein Stativ mit Stativkopf. Ich wollte eigentlich nicht über 50€ für das Stativ bezahlen. Aber wenn sich halt was findet, das für sein Geld einfach einmalig gut ist, dann kann ich schon einen Preis um diese Grenze bezahlen. Das Stativ sollte schon groß sein, aber auf jeden Fall stabil! Stabilität steht bei mir ganz hoch!
    Das von dir vorgeschlagene Tripod 925 macht schon mal einen sehr guten Eindruck. Aber es ist mir auch wirklich wichtig auch was Hochwertiges in dieser Preisklasse zu finden, denn wenn ich kaufe, da vertrete ich Schnurbela Meinung, kaufe ich richtig. Da kann die Suche nach dem richtigen Produkt ruhig viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich weiß noch wie lange es gedauert hatte, bis ich mich für mein Luftgewehr und Zielfernrohr entschieden hatte...
    Gruß,
    Viktor.

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Das Cullman Nanomax 260 scheint mir wirklich gut zu sein, aber was meinen sie mit b
    Lieferung bis zum 16. Juli? Kann man es danach nicht mehr erwerben? Das währ sehr unpraktisch, da ich zur Zeit noch zwei Wochen lang in Bulgarien am am Meer im Urlaub bin... :S
    Bei mir in der Nähe gibt es leider keinen Trödel. Find ich sehr schade, ich mag Trödel. :(
    Gibt es vielleicht eine bestimmte Marke unter den Stativen, welche eigentlich grundsätzlich als hervorragend gilt?
    P.S.: Sorry für die doppelt verschickte Nachricht.
    Gruß,
    Viktor. :^)

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Schützenherz (13. Juli 2012 um 23:25)

  • Das "...bis zum 16.Juli" ist nur Werbung für den Expressversand bei Amazon ;^)
    Wenn du heute bestellst und den Expresszuschlag bezahlst, kriegst du das Stativ garantiert am 16.Juli geliefert, ansonsten dauerts vielleicht ein paar Tage länger

    Vernünftige Einsteiger- bis Mittelklassestative gibt es unter Anderem von Cullmann, Giottos, Vanguard, Bilora und Manfrotto. Gute Stative mit Neiger gibts neu schon ab 50€
    Neben dem Cullmann Nanomax könntest du dir noch das Bilora Blue Mag II (oder III) anschauen, das habe ich mit einem Kugelkopf zur Fotografie (heißt dann Blue Mag I)
    Einen Kugelkopf würde ich dir aber nicht empfehlen, die sind für Spektive, Teleskope und Ferngläser nicht geeignet. Da ist der gute alte 3 oder 2 Wege Neiger die beste Wahl


    Die hervorragenden Marken gibt es natürlich, die oben verlinkten Holzstative von Berlebach (ab 150€) und die sauteuren Carbonstative von Gitzo (>700€).
    Die Berlebachstative sind wohl die besten Stative, die es für die Fotografie gibt. Nur sind die Dinger sehr schwer, was der Vorteil der Carbonstative ist. Die sind fast genauso gut, aber eben viel viel viel leichter.

  • Ich glaube bei diesem Bilora Stativ bezahle ich einfach für Zusätze, welche beim Spektiv unnötig sind (z.B.: Wasswerwaage).
    Sind Kugelköpfe denn unstabil für Spektive? Ich meine ist es dann nicht etwas umständlich das der Breite nach auszurichten? Besonders wenn ich ein Objekt bei hoher Vergrößerung fixiert habe? Wie soll man dann zur Seite schwenken?
    Die Antwort werde ich morgen erfahren. Ich gehe jetzt ins Bett. Immerhin ist es hier eine Stunde später als bei euch...
    Gute Nach also und danke für die bisherige Hilfe!

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Beim Kugelkopf löst du eine einzelne Schraube, und alle Achsen sind komplett frei beweglich. Teurere Modelle haben eine eingebaute Hemmung/Friktion, damit sich nicht sofort alles aufgrund der Schwerkraft verstellt. Solche Köpfe kosten dann aber oft über 80€
    Setzt du ein Spektiv auf einen Kugelkopf und löst die Schraube, wird das Spektiv sofort seitlich wegkippen, das kann mit einem Neiger nicht passieren, dort gibst du nur die Neige- und Schwenkachse frei.
    Bei Teleobjektiven mit hohen Brennweiten werden weiterhin größtenteils 3- Wegeneiger oder Kardanköpfe benutzt, da diese die Achsen unabhängig voneinander freigeben und dadurch präzise Schwenks erlauben.
    Bei Videoaufnahmen sind Kugelköpfe quasi garnicht vertreten

  • Ach so ist das, danke Duke!
    Also abschließend kann ich sagen, dass ich ein Stativ mit 3-Wege-Neiger und 1/4-Gewinde bräuchte.

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Das Cullman Nanomax 260 scheint dann ja wirklich hervorragend zu meinen Bedürfnissen zu passen. Oder kennt jemand ein für meine Zwecke noch besseres Stativ?
    Duke, solls das Cullman sein?

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.

  • Bei nem 700 Gramm Spektiv wär das Cullmann Nanomax bestimmt ne Überlegung wert, am besten wärs, mal im Laden zu schaun. Eine Spiegelreflexkamera mit wuchtigen Objektiven würde ich allerdings nicht draufsetzen, aber das wären dann auch schonmal gute 3 Kilogramm.
    MediaMarkt hat, glaube ich, Cullmann in der Ausstellung, da kann man direkt schaun obs passt. Das Spektiv zum "anprobieren" ruhig mal mitnehmen
    Wenn man die Mittelsäule eingefahren lässt, erhöht sich die Stabilität auch nochmal deutlich, einen kleinen Sandsack zum Beschweren könnte man auch noch dran hängen


  • Ich hatte im Sinn das 710g leichte Spektiv auch für astronomische Beobachtungen zu verwenden, von dacher bräuchte ich auch auf jeden Fall ein Stativ mit Stativkopf. Ich wollte eigentlich nicht über 50€ für das Stativ bezahlen.

    Das hört sich so an wie:
    Ich möchte gerne mit 320 km/h auf der Autobahn fahren, aber die Reifen dürfen nicht über 50,- Euro kosten (alle zusammen). :D

    Gruß Udo

  • Das hört sich so an wie:
    Ich möchte gerne mit 320 km/h auf der Autobahn fahren, aber die Reifen dürfen nicht über 50,- Euro kosten (alle zusammen). :D

    Gruß Udo


    ... aber mit Felgen, Montage und wuchten ... :D :whistling: ^^

  • Wenn du astronomische Beobachtungen machen möchtest kommst du um ein Stativ mit Getriebeneiger nicht herum.

    Aus der Fotografie kann ich dir sagen, dass selbst das Bilora für 70€ nicht das gelbe vom Ei ist.


    Ein Einstellen mit diesen Plastikköpfen ist eine Qual, eine genaue Einstellung ist nur nach mehrmaligen Probeläufen von Erfolg.


    Ich werfe mal ein gebrauchtes Manfrotto in den Raum, ohne Kopf.
    Dann kaufst du dir noch einen gebrauchten Getriebeneiger

    Aber dann bist du schon bei 200€, gebraucht versteht sich.


    Du hast die Wahl:
    Entweder Einstellen mit Kopfschmerzen und Aggressionen,
    oder Motiv anvisieren, loslassen und freuen ;)

    Wenn eine PaintballWaffe auch Marker genannt wird...
    Ist dann eine scharfe Waffe ein permanent Marker?

    Silvester. Mit I

  • Wäre die Frage zu klären, ob das Spektiv nur gelegentlich für z.B. Astronomie benutzt wird und sonst nur ein starres Ziel (Zielscheibe auf dem Schießstand) anvisiert ist, oder ob man häufig bewegende Objekte anschaut.
    In letzterem Falle würde ich natürlich auch zu einem hochwertigeren (und teureren) Stativ als dem Nanomax raten, für mich las sich das Anliegen des TE allerdings so, als dass er ein günstiges Stativ sucht, das aber auch mit gelegentlichen Astronomie-Unternehmen akzeptabel klarkommt

  • Meine Anforderungen in dieser Preisklasse mochten vielleicht zu groß sein, aber wie gesagt, ich habe ja keine Ahnung von Stativen und hatte dacher auch keine Vorstellungen vom Preis. ;^)
    Das Spektiv wollte ich nur auf Starre Ziele am Boden oder am Himmel richten, also keineswegs war die Rede vom Verfolgen von bewegten Objekten. Und auch lasse ich mir beim Anvisieren gerne Zeit, das ist kein Problem. Wichtig ist mir nur, dass es dann sitzt.
    Also ist so ein Cullman Nanomax 260 für mich und meine Bedürfnisse das ideale Stativ, wie es scheint. Ich werde es mir dann mal anschauen und mich dann nach ähnlichen Stativen umschauen, wenn nötig.
    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Viele Grüße,
    Viktor.

    Stirb Zielscheibe!! :johnwoo:
    Auf möglicherweise selten in meinem Eintrag auftretende Rechtschreib- und Grammatikfehler würde ich freundlicherweise hingewiesen werden wollen.