Spiegel Online zensiert Argumente von Waffenbefürwortern

Es gibt 74 Antworten in diesem Thema, welches 7.429 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Mai 2012 um 18:37) ist von Ulrich Eichstädt.

  • Zitat

    Canny, woher hast Du diese Zahlen? Wenn Du sowas auf Bildzeitungs-Niveau rausposaunst dann hast Du sicherlich auch seriöse (!) ,nachweisbare Quellen dafür.

    Anscheindend hast Du nicht ansatzweise eine blasse Ahnung davon was der Mittelstand in Deutschland leistet und in die ganze Welt exportiert.

    Eine Hand voll Autohersteller die Bauteile in der EU fertigen lassen und diese in Deutschland nur zusammenbauen sind nicht der "Maß der Dinge". Auch wenn die Bild uns (und anscheinend Dir erst recht ) das glauben lässt.

    Wie gesagt: Belege mal bitte deine Zahlen mit nachweislichen Quellen. Ansonsten wärest Du nichts anderes als alle anderen Großmäuler die nichts anderes können als Palavern und Stimmung machen. Wie die von Dir so schön angeprangerten Klatschblätter. ;)

    Gruß,
    Rene'


    BMW lässt ganze Modellreihen in China bauen. (den F-Motor sogar schon länger)

    Bei zahlreichen anderen, z.B. der R 1200 GS, das "AnjederEckeMopped", wenn Du da die Teile aus China abschraubst, ist nichts mehr übrig!

    Auf dem Gebiet weiß ich es, ansonsten wird es wohl nicht anders sein.

    Ich bremse auch für Beamte!
    Hirnschrittmacher für alle.............Volker Pispers

  • Naja,von der Gründung 1970 bis zur Selbstauflösung 1998 brachte(lt Wikipedia)die RAF 34 Menschen um.

    Und der bei Waffenrechtsverschärfungen engagierte und mit erhobenem Zeigefinger agierende Herr Ströbele "ist rechtskräftig als RAF-Unterstützer verurteilt":

    Zitat

    Original von Wikipedia: Der ehemalige Ministerpräsident Bayerns Günther Beckstein bezeichnete 2007 Ströbeles Äußerungen zur RAF als „beschämend“ und als „eine Verhöhnung der Opfer des brutalen RAF-Terrors, wenn gerade der als RAF-Unterstützer rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilte Ströbele auch heute noch RAF-Ideologie bagatellisiert“. Ströbele meinte, er sehe in der Kritik des inhaftierten Ex-Terroristen Christian Klar am Kapitalismus „keine Aufforderung zu Gewalt oder zu Terrorismus“.

    :new15:

  • Canny,

    was fahrst Du für ein Auto? Legst Du bei einem Autokauf oder bei dem kauf eines einfachen Gebrauchsgegenstandes oder eines Luxusartikels wert darauf das der Artikel 100% "Made in Germany" ist?
    Der Markt passt sich dem Bedarf und dem Geldbeutel an. Ansonsten würden es noch 100% Made in Germany Grundig CD-Spieler,Saba Fernseher und Voigtländer Kameras geben. Diese wären natürlich, auf Grund des Lohnniveaus und des Lebensstandards hier in Deutschland deutlich teurer als Sony,Samsung und Pengeiweg. Das Geld aber ausgeben möchte niemand.

    Mit dem Finger auf die Industrie die Bauteile im Ausland zukauft zweigen, dabei aber selber "Geiz ist Geil" verfolgen und die Schuld bei den anderen suchen ist leider gerade mal wieder absolut in Mode.
    90% der Firmen mit denen ich zusammenarbeite möchten seid Jahren ihre Fertigung hier in D ausbauen und erweitern. Es scheitert aber daran das diese Firmen hier ,trotz 3 Mio Arbeitslosen, keine Fachkräfte mehr finden.
    Den Satz "Das würden wir gerne selber fertigen aber wir finden keine Leute" höre ich 2-3 mal die Woche.

    Gruß,
    Rene'

  • post 62-und der Herr Otto Schily,der dann ja mal Minister war,steckte da ja auch drin-wie bestimmt viele andere,die dann politische Karriere gemacht haben....ist genauso wie mit den Nazis-vor 45hohe Nazi-Tiere,nach 45 dank Persilschein,Bestechung und wie auch immer,plötzlich hohe Staatsbeamte,Richter,Staatsanwälte usw....

    Wenn der STAAT seinen Bürgern die Waffen nimmt,bedeutet das nur,das er Angst vor der Demokratie hat!

  • Rene, also Wert lege ich schon auf Made in Germany, leider haben sich viele Produkte der Schnell Lebigen Konsum Gesellschaft unterworfen, einige Deutsche Produkte sind mittlerweile genauso bzw Teilweise schlechter als manch Produkte aus dem Ausland, daher kann man nicht wirklich mehr sagen ob etwas gut ist, nur weil Made in Germany darauf steht. Die Haltbarkeit vieler Produkte hat sich dem Globalen Marktwirtschaft unterworfen, das was uns aber Berühmt und berüchtigt machte, war die Perfektion, Genauigkeit und Fleiß, aber ist wird wieder viel öfters gefragt danach.

    Mir Persönlich ist der Preis Egal, solange auch die Qualität dazu stimmt und ich diesen Artikel brauche oder einfach nur haben möchte, wenn ein Kaffee wirklich Astrein schmeckt, gebe ich auch gerne 3,50 dafür aus ;^)

    Die Arme Industrie, ja so Arm, das sie Jahre lang versäumt haben Ausbildungsplätze zu schaffen und jetzt wo die Geburten Schwachen Jahrgänge kommen, heulen diese jetzt rum. Das andere wie mal ein Bericht im Fernsehen gezeigt hatte, suchte eine Metall Firma Händeringend nach guten Arbeitnehmern, die Zahl der Bewerbe war mehr als gering, woran lag es ? Im verlauf der Sendung zeigte sich, das der Betrieb irgendwo im Nirgendwo gewesen ist und wirklich auch rein gar nichts im Umfeld gewesen ist, die Leute die darauf Angesprochen wurden, sagten nur, das es nichts bringe, wenn ich für das gleiche Geld in der Stadt auch Arbeiten kann und meine Frau auch weiterhin ihren Arbeitsplatz in der Stadt hat und sie dort Arbeitslos wäre.

    Daher sollte man auch bereits sein, entsprechende Anreize zu Schaffen, wenn eine Firma wirklich soweit Außerhalb liegt, sollte diese vielleicht auch bereit sein, mehr als nur Tarif zu Bezahlen und möglicherweise, auch versuchen den Lebenspartner auch eine Stelle in einem anderen Firmenzweick zu Bieten.

    Aber derartigen Austausch gibt es schon seit Jahren in den Medien, von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wahrscheinlich eine Endlose Geschichte ;^)

    MFG
    Canny

    PS aber nun genug Offtopic, wir sind schon zu weit weg vom Thema :P

  • ....

    was fahrst Du für ein Auto? Legst Du bei einem Autokauf oder bei dem kauf eines einfachen Gebrauchsgegenstandes oder eines Luxusartikels wert darauf das der Artikel 100% "Made in Germany" ist?
    Der Markt passt sich dem Bedarf und dem Geldbeutel an. Ansonsten würden es noch 100% Made in Germany Grundig CD-Spieler,Saba Fernseher und Voigtländer Kameras geben. Diese wären natürlich, auf Grund des Lohnniveaus und des Lebensstandards hier in Deutschland deutlich teurer als Sony,Samsung und Pengeiweg. Das Geld aber ausgeben möchte niemand.

    Mit dem Finger auf die Industrie die Bauteile im Ausland zukauft zweigen, dabei aber selber "Geiz ist Geil" verfolgen und die Schuld bei den anderen suchen ist leider gerade mal wieder absolut in Mode.
    90% der Firmen mit denen ich zusammenarbeite möchten seid Jahren ihre Fertigung hier in D ausbauen und erweitern. Es scheitert aber daran das diese Firmen hier ,trotz 3 Mio Arbeitslosen, keine Fachkräfte mehr finden.
    Den Satz "Das würden wir gerne selber fertigen aber wir finden keine Leute" höre ich 2-3 mal die Woche.

    Gruß,
    Rene'

    Sorry, aber das ist Schmarren....

    Du bezahlst immer noch das was es kosten würde, wäre es Made in Germany. Die Differenz was dann die Herstellung kostet streicht der Hersteller bzw. dessen Aktionäre oder Besitzer ein. Nennt sich dann Marge....und die wird auch weiterhin optimiert. Wenn ich sehe das es bei uns wieder heißt, wir müssen zehn Prozent dieses Jahr beim Einkauf von Bauteilen sparen....du glaubst doch nicht ernsthaft der Kunde wird diesen Preisvorteil sehen?? Der bezahlt weiterhin den alten Preis....

    Ich habe mir übrigens gerade neue Boxen gekauft, handgebaut in den USA. Mein Receiver ist Made in Germany, die internen Bauteile sind aus den USA, Deutschland und Japan und das wars.

    ...soviel zum Thema es würde nicht bezahlt werden.


    Und das Made in Germany nicht teuer ist in bestimmten Bereichen sieht man am Prozessorhersteller AMD. Die fertigen u.a. auch in Deutschland. Die Lohnkosten fallen da so gut wie nicht ins Gewicht da es eine automatisierte Herstellung ist wo man nur ein paar Leute braucht die überwachen das alles korrekt läuft, dementsprechend sind die Lohnkosten pro Stück auch entsprechend niedrig.

    Und das mit dem Mangel an Fachkräften ist hausgemacht, da braucht sich keine Firma zu beschweren. Die meisten die sich jetzt beschweren, haben vor zwanzig Jahren ihre Ausbildungsabteilungen geschlossen, weil da kostet ja nur Geld...das sie sich damit ins eigene Fleisch schneiden merken die erst jetzt.

    Und oft habe ich den Eindruck das der Mangel nur vorgeschoben ist damit man Fachleute aus dem Ausland bekommen kann, die man dann drücken kann im Lohn. Aber die sind auch nicht blöd, sonst wären sie nicht entsprechend qualifiziert. Deswegen geht der Schuss auch nach hinten los...und die Fachleute werden sich entsprechend dotierte Stellen im Ausland suchen...

    Wenn man mal sieht wieviele Bachelor hier auf der Straße sitzen, auch aus technischen Bereichen wie Mechatronik, da braucht mir keiner was zu erzählen von Fachkräftemangel....

    Ich bin übrigens mal gespannt wie lange China noch als Billiglohnland durchgeht, das wird so ausgehen wie in Japan, dann ist auch das ein Hochlohnland. Japan war in den 1970ern und Anfang der 80er auch Billiglohnland...da war das die sogenannte "verlängerte Werkbank" europäischer Hersteller.

    Und Deutschland ist innerhalb der EU mittlerweile ein "Billiglohnland", unter anderem einem Gesetz das nach einem vorbestraften ex-VW-Chef benannt ist. Selbst in den technischen Berufen...wenn ich sehe das bei uns frisch ausgebildete Leute gehen müssen, man dafür dann Leiharbeiter holt, ist das mit dem Fachkräftemangel für mich nichts anderes als eine Mär. Und gute und junge Leute werden bei uns gebraucht, denn die Altersstruktur bei uns im Betrieb ist kritisch....dar wurde bei uns schon als "betreutes Arbeiten" bezeichnet. Ich bin bei uns in der Abteilung der jüngste fest angestellte Mitarbeiter....und das mit 30...da kommt kein junger mehr nach. Bald gehen wieder ein paar Leute in Rente. Bei uns in der Abteilung ist das nicht einfach, man braucht Erfahrung. Es gibt keinen Ausbildungsberuf der diesen Job abdeckt, man braucht Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen, u.a. Chemie, Physik, Mechanik und Elektrotechnik. Die Manager bei uns meinen zwar man könne einen da reinsetzen, und nach zwei Wochen kann der arbeiten, aber so einfach ist es nicht...

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    4 Mal editiert, zuletzt von germi (26. Mai 2012 um 13:50)

  • Und das mit dem Mangel an Fachkräften ist hausgemacht, da braucht sich keine Firma zu beschweren. Die meisten die sich jetzt beschweren, haben vor zwanzig Jahren ihre Ausbildungsabteilungen geschlossen, weil da kostet ja nur Geld...das sie sich damit ins eigene Fleisch schneiden merken die erst jetzt.

    Und oft habe ich den Eindruck das der Mangel nur vorgeschoben ist damit man Fachleute aus dem Ausland bekommen kann, die man dann drücken kann im Lohn. Aber die sind auch nicht blöd, sonst wären sie nicht entsprechend qualifiziert. Deswegen geht der Schuss auch nach hinten los...und die Fachleute werden sich entsprechend dotierte Stellen im Ausland suchen...

    Wenn man mal sieht wieviele Bachelor hier auf der Straße sitzen, auch aus technischen Bereichen wie Mechatronik, da braucht mir keiner was zu erzählen von Fachkräftemangel....


    Naja der Studiengang Mechatronik ist glaube ich eh eine totgeburt gewesen.

    Man hat ja die Mechatroniker "erfunden" um einen Schlosser mit elektrischen Grundkenntnissen zu versehen. Emmerhin gibt es ja noch den Schlosser (ja ich weiß heute heißt das nicht mehr so, aber schweißen können die auch nicht mehr richtig, viele,.....) und die Elektriker in veriedenen Fachrichtungen, beides in 3,5 Jahren Lehrzeit. Also was sollte der Mechatroniker bringen, einen Betriebstechniker oder Monteur, der etwas zusammenschrauben kann und auch mal was anschließen kann(bezieht sich auf den Lehrberuf), aber was soll dann der Studiengang?
    Sinniger ist hier Maschinenbau oder Elektrotechnik und nicht so ein bißchen in der mitte,....

    Also Leute mit Studium im Rahmen der Elektrotechnik und Maschinenbau haben hier in der Gegend sehr gute Chancen.

    Hier in der Gegend gibt es ja die dualen Ausbildungen Lehre + Studium um schnell an kundige studierte zu kommen. Im Augenblick läuft hier ein Versuch Lehre und staatlich gepr. Techniker in 3,5 Jahren durchzuziehen, das ist aber wohl gescheitet,.....gebildete Leute aus der Schule/Lehre, prima,....

    Ich glaube auch das einige Firmen sich mit der Einstellung ihrer Ausbildungstätigkeit sehr gestraft haben, wenn diese nicht mit entsprechender Bezahlung und Head Hunter entsprechend unterwegs sind. Ist aber natürlich wieder schlecht für die ganzen kleineren Firmen die nicht so zahlen können.

    Deutschland ist nicht das Produktionsland für Massenwaren die viel mit Handarbeit erbracht werden muss, und die Leute die eine Anlage mit hoher Automation überwachen und warten müssen, sollten schon gewisse Grundkenntnisse haben.

    Ich bin bei uns in der Abteilung der jüngste fest angestellte Mitarbeiter....und das mit 30...da kommt kein junger mehr nach. Bald gehen wieder ein paar Leute in Rente. Bei uns in der Abteilung ist das nicht einfach, man braucht Erfahrung. Es gibt keinen Ausbildungsberuf der diesen Job abdeckt, man braucht Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen, u.a. Chemie, Physik, Mechanik und Elektrotechnik. Die Manager bei uns meinen zwar man könne einen da reinsetzen, und nach zwei Wochen kann der arbeiten, aber so einfach ist es nicht...

    Was bin ich froh das das bei meiner neuen Arbeit nicht so ist, und das das Management wirklich viel, sehr viel Geld in die Mitarbeiter, Weiterbildung und Auszubildenden steckt.
    Von meinem Altenarbeitgeber kann ich germi's Aussage nur bestätigen, Schulung, Weiterbildung, neue Mitarbeiter, und so, darüber bestand die Meinung: wenn wir wen brauchen dann wird beim Arbeitsamt angerufen, und schon haben wir jemanden.
    Das hat zwar ein paar mal geklappt, aber ist auch genau so oft daneben gegangen,...naja gelernt haben die es nicht,....... mit der Kündigung von 3 Facharbeitern im letzten Jahr sind etwa 20 Jahre Erfahrung gegangen, die nie irgendwo dokumentiert worden ist,.........
    Auch hier ist es ein Nischenbereich der nicht direkt einem Lehrberuf entspricht.

    Witzig ist das es im Management nie zu leeren Stellen kommt, und das diese nach dem Ausscheiden mit fast 100% wieder neu besetzt werden, stimmt auch mit der Politik überein.


    MfG David

    MfG David

    Bankenkrise ?
    Wäre Monopoly schon lange verboten, so wie es in der DDR schon damals war, gäbe es heute keine Bankenkrise !!!
    BDMP, WSB/DSB, FvLW, FWR

    Einmal editiert, zuletzt von Josywells (26. Mai 2012 um 15:19)

  • Ich bin übrigens mal gespannt wie lange China noch als Billiglohnland durchgeht, das wird so ausgehen wie in Japan, dann ist auch das ein Hochlohnland. Japan war in den 1970ern und Anfang der 80er auch Billiglohnland...da war das die sogenannte "verlängerte Werkbank" europäischer Hersteller.

    Anbei etwas Nostalgie (?) ;)


    Spiegel-Ausgabe aus Mai 1969 :P
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741260.html


    Josywells

    Also ich hab mir bei mir in der Umgebung ein Machatronik-Studiengang angesehen.
    Die scheinen alle nur noch ganz spezialisiert zu sein, da wo ich ihn mir angesehen habe, hat die Mechanik nur 10% eingenommen:
    Alles was man da eigentlich lernt, ist fast nur Automation - Die programmieren das ganze Studium über nur Maschinen und Industrieroboter. Wartung, etc. ist außerhalb deren Aufgabenbereich.


    proLegal

  • Was heißt hier die Industrie findet keine Fachkräfte-die gibt es!
    Nur ist das in meiner Branche so,daß alle den Meister wollen,aber zu einen Hilfsarbeiterlohn.
    Und am Besten nicht über 25 Jahre-30 Jahre Berufserfahrung-und keinen Tarif zahlen wollen.

    AUßERDEM HÄTTEN DIE WEITER VERNÜNFTIG AUSGEBILDET HÄTTEN SIE VIEL MEHR FACHKRÄFTE!

  • BMW lässt ganze Modellreihen in China bauen. (den F-Motor sogar schon länger)

    Bei zahlreichen anderen, z.B. der R 1200 GS, das "AnjederEckeMopped", wenn Du da die Teile aus China abschraubst, ist nichts mehr übrig!

    Auf dem Gebiet weiß ich es, ansonsten wird es wohl nicht anders sein.


    Stimmt so nicht BMW produziert in Berlin
    Die Motoren der von dir genannten Modelle kommen von Rotax Östereich
    Die GS 1200 hat nur Dämpfer und n Paar Elektrikbauteile aus Japan Showa NGK
    Es wurden mal Motorengehäuse für die 450 in China fertigen lassen das ist wahr :thumbup:

  • Stimmt so nicht BMW produziert in Berlin
    Die Motoren der von dir genannten Modelle kommen von Rotax Östereich
    Die GS 1200 hat nur Dämpfer und n Paar Elektrikbauteile aus Japan Showa NGK
    Es wurden mal Motorengehäuse für die 450 in China fertigen lassen das ist wahr :thumbup:


    Grüß Dich, Hoyt,

    machen wir eine Wette, dass der von Dir genannte 1-Zylinder-"ROTAX" für BMW (und APRILIA), in China gebaut wird? 8)

    Die 12er GS ist die Einzige, die noch in Spandau gebaut wird. Aber bitte mal alle China-Teile, (Elektronik/Aluteile), wegdenken, was dann noch von deutschen Zulieferern bleibt ist erbärmlich.

    Zum Einsülünder gibbez folgendes zu sagen:
    der Motor wurde ja, u.a. von PAMI für die SOS-Klasse erfolgreich eingesetzt, seit der Produktion in China wurden die KW-Lager runterdimensioniert+seitdem werden alte Kälbchen-Motoren in Gold aufgewogen.
    Für den Normalverbraucher SCHEINT es zu reichen.
    Aber alleine daran sieht man die Entwicklung:
    1.) In China billig bauen lassen
    2.) Dazu noch Material sparen
    3.) Gewinn dazu noch maximieren

    Für mich sind KFZ`s nach 1990 weitgehend völlig ohne Interesse, meine Frau fährt auch wieder einen GOLF III, wo ich die Motorbauteile noch SEHE.

    Ich bremse auch für Beamte!
    Hirnschrittmacher für alle.............Volker Pispers

  • Deutschland sollte endlich Anfangen mal um zu Denken und wieder mehr auf
    Bildung, Kreativitätt und Ausbildung setzten, dazu müßte man aber ein
    Einheitliches Bildungssytem schaffen, wo man je nach Bildungsgruppe auch
    die Berufsgruppen entsprechend Abstimmt und viel gezielter in den
    Schulen auf diese Berufsgruppen eingeht. Jedem ist klar, das ein
    Hauptschüler kein Arzt werden kann, aber vielleicht hätte dieser
    entsprechende Praktische- Handwerkliche Fähigkeiten die Ausgebaut werden
    könnten, die diesen dann irgendwann zum Meister oder Ingenieur führen
    könnten. Daher sollte man mache bereiche die gleehrt werden will,
    Perfekter auf den Einzelnen abstimmen und Leute mit Ihren Begabungen
    besser Herrausfiltern um diese dann besser Fördern zu können.


    Gegen den Einsatz von Ausländischen Arbeitskräften habe ich auch nichts,
    so lange diese nicht zu Dumping Preisen und unter Deutschen Tarif
    Arbeiten, hier sollte das Beispiel von Norwegen uns ein Vorbild sein, da
    jeder Ausländische Arbeiter der Eingestzt wird, mit etwa 50-100 euro
    mehr Gehalt als die Einheimischen zu Bezahlen ist, falls dieser unter
    Tarif bezahlt wird, zählt diese genauso wie Schwarz Arbeit und neben
    Hohen Geldstrafen für die Firma, kann auch die Gewerbliche Licenz
    entzogen werden.


    Das würde den Dumping Löhnen und Schwarz Arbeit entsprechend Vorbeugen
    und verhindern, das Einheimische Arbeitsplätze somit Kaputt gemacht
    werden, zudem müßte man auch entsprechend Regulieren, das in einem
    Betrieb die Mehrheit nicht aus 160-400 euro Kräften besteht, da diese
    niemals den Ersatz für einen Festangestellte Arbeitskraft sein dürfen
    und der Mindest Lohn ist meiner Meinung nach mehr als Notwendig um den
    Neuzeit Sklaven Händlern das Handwerk zu Legen.


    Daher sollte man Leben und Leben lassen ;^)


    Ebenso sollten man den Mittelstand entsprechend entlasten, da hier
    nunmal der Großteil unserer Bevölkerung ist und diese auch die Meißten
    Arbeits und Ausbildungsplätze im Land stellen und keine Extrem Gewinn
    Orentierten Groß Konzerne, wo Vater Statt immer Rumschleimt.


    Daher sollte man den Mittelstand Steuerlich entlasten, sei in Form von
    Gewerbe Steuern, bis hin zur Lohnsteuer usw, es kann nicht sein, das ein
    Manager nur bis 5280 Bruto Steuern zahlen muss, wenn dieser 50.000 euro
    im Monat bekommt, sondern der volle Satz Versteuert wird, dann hat er
    immer noch 35.000 Gehalt übrig, was mehr als zum Leben doch reicht,
    oder?


    Ebenso müßte der Mittelstand speziell ausgegliert werden, von
    irgendwelchen Wachstumsraten, die dann wieder irgendeine Preis erhöhung
    mit sich ziehen, nur leider Profitieren die wenigsten Arbeitnehmer von
    irgendwelchen Wachstumsraten, meine Firma macht auch Hunderte von
    Millionen Euro pro Jahr, trotzdem fällt kein Cent deswegen den
    Arbeitnehmern ab, im gegenteil, die Beschäftigten wurden in letzten 5
    Jahren Halbiert und Gehaltserhöhungen sind eher die Seltenheit, trotz
    steigner Gewinne für das Unternehmen. Daher sollten sich zukünftige
    Preiserhöhungen nur nach dem Wachstumsraten des Mittelstands richten und
    nicht nach Banken, Groß Konzernen usw, man sollte auch per Gesetz
    Firmen dazu zwingen, wenn diese mehr als 50-100 Beschäftigte haben,
    einen Kostenlosen Grippen bzw Kindegartenplatz zu stellen, um Arbeitene
    Familien zu entlasten.


    An dieses sytem sollten auch Mieterhöhungen gebunden sein, so könnte ein
    Vermieter mal nicht ebend alle zwei Jahre, die Miete um 20% erhöhen,
    sondern nur um 2, das sollte alles eigendlich im Interesse unsere Politik sein, so würde womöglich mehr Kinder in unserem Land geboren werden und es würden den Jungen Menschen eine bessere Zukunfts Perspektive als die heutige bieten, was dann zwangsläufig zu mehr Anerkennung und Selbstwert Gefühl führen würde und der Steigenden Hoffenungslosigkeit entgegen wirken könnte, was wiederrum die Anzahl von Amokläufen und Gewalttaten in unserem Land womöglich stark verrigern könnte.

    MFG
    Canny