Standlautsprecher gesucht.

Es gibt 64 Antworten in diesem Thema, welches 7.085 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. März 2013 um 20:08) ist von Kira88.

  • Hi Leute.

    Zu meinem Fall:
    Ich möchte von meiner ollen Surround weg, und mir was gescheites für Musik aufbauen.
    Einen Verstärker habe ich heute ersteigert. Einen Marantz 1090.
    Daten laut Wiki:

    Dauerleistung:
    an 4 Ω: 2x 77 W bei 1kHz
    an 8 Ω: 2x 67 W bei 1kHz

    Nun suche ich Standlautsprecher.
    Mein Raum ist gefliest und nicht quadratisch.
    Siehe Bild
    Die "X" sind die vorgesehenen Lautsprecherstandorte.
    Das rote ist ein Sideboard.
    Ein Tisch kommt auch noch rein
    Es kann sein, dass noch ein kleiner Teppich in die Mitte kommt.

    Mein Musikgeschmack ist mittenbelastet. Sprich Metal und Gitarrenlastiges.
    So in der Art hier: http://www.youtube.com/watch?v=YZJ6nlfUL3M&feature=related

    Mein Vater, der sich damals selber ein Kit von Audax zusammengebastelt hat und vorbelastet ist, meinte dass wohl aufgrund der Raumgröße und des nicht vorhandenen Abstandes zur Wand ein Bassreflex nicht von Logik wäre. Kann man das so unterschreiben?

    Mein Budget ist begrenzt. Deswegen kommt nur Gebrauchtkauf in Frage.
    Preislich bis ca 200€.

    Ich wäre wirklich überglücklich, wenn ihr mir ein paar Kriterien nennt auf die ich achten soll.
    Vielleicht habt ihr sogar ein paar Vorschläge zur Hand?

    Probehören ist immer so eine Sache, leider nicht so wirklich durchführbar.
    Ich möchte nicht in ein Geschäft gehen, dem Verkäufer die Zeit stehlen und dann sagen: Ätsch, ich kauf aber im Netz gebraucht.

    Ich bedanke mich ganz herzlich im Voraus!

    Bilder

    Wenn eine PaintballWaffe auch Marker genannt wird...
    Ist dann eine scharfe Waffe ein permanent Marker?

    Silvester. Mit I

    Einmal editiert, zuletzt von Mr.CO2 (15. April 2012 um 22:46)

  • Ich gehe davon aus, dass du insgesamt 200 Euro ausgeben möchtest, ist das richtig?
    Denn bei Standlautsprechern wird normalerweise der Stückpreis angegeben.

    Wenn dein Budget so begrenzt ist würde ich die eher raten ein Paar gute Kompaktlautsprecher zu kaufen als billige Standlautsprecher.

    ich selbst hab ein Paar Canton GLE490.2 Standlautsprecher und kann die wärmstens empfehlen.
    in deinem Preissegment wären das dann die Canton GLE420.

    Noch ein Tipp falls du dich für die GLE Serie entscheiden solltest: Die meisten Shops listen die neue Serie (4X0.2) nor ohne das ".2" - einige andere Shops haben das gemerkt und verkaufen die neue serie zu horrenden Preisen - aber richtig bezeichnet. Frag am besten nach oder schau welche Farben alle lieferba sind, denn z.B. komplett weiß gibt es nur die neue Serie.

    | Luftdruck: Diana 75, Diana 16, Beretta Px4 | SSW: Röhm RG59N, Umarex Wahlther P99 | Paintball: Invert Mini, WGP Autococker Trilogy |

  • 200€ Boxen an einem Marantz 1090 ist wie Piaggio Ape-Motor in einem Mittelklassewagen...

    Ich zitiere aus dem High Fidelity Jahrbuch Nummer 9 aus dem Jahre 1978:

    Das interessanteste dürfte wohl für dich die Frage sein was die Kiste damals gekostet hat:

    Ungefährer unverbindlicher Ladenpreis lag bei 600 DM. Also im Mittelfeld.

    Hier kannst du übrigens auch nochmal reinschauen, das ist das Prospekt von Marantz aus dem Jahre 1978, da ist der 1090 auch drin:

    http://marantz.pytalhost.eu/1978/

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

    3 Mal editiert, zuletzt von germi (16. April 2012 um 17:34)

  • Meinst du damit, dass der Verstärker zu gut dafür wäre, oder dass der Verstärker Schrott ist?


    Ich werde mir heute noch Tannoy Mercury M3 anhören.

    Am Mittwoch folgen dann Magnat Quantum 508

    Und morgen vielleicht Heco Victa 700.

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    Silvester. Mit I

  • Der Verstärker ist ordentlich, Marantz war damals sauteuer...ist halt "nur" deren kleineres Modell, aber es muss nicht immer der Größte sein. Tut auch nichts zur Sache...

    Die 600 DM von damals entsprächen heute in etwa 900€.

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    Einmal editiert, zuletzt von germi (16. April 2012 um 17:31)

  • Wenn Du Deinen Lautsprecher so in die Ecke quetschen willst, wie angezeichnet, braust Du nichts Gutes zu kaufen, da der Sound unter aller Kanone sein wird. Und wenn Du die Boxen 50-60 cm von der Rück- und Seitenwand wegstellst, sitzt Du viel zu nah dran. Da wird sich nie eine Bühne vor Dir aufbauen.
    Schau doch mal bei http://www.hifi-forum.de/ rein, da kannst Du viele gute Tipps finden. Und lies Dich mal ein bißchen ein, um die gröbsten Schnitzer zu vermeiden. Aber lass dich nicht infizieren, sonst landest Du beim Röhrenverstärker mit Horn. Viel Spaß und viel Erfolg.

  • Wenn du die zu dicht in die Ecke stellst wird der Bass zu stark überbetont, gelinde gesagt. Es wird wummern. Und ein gekachelter Raum ist in der Hinsicht sowieso auch nichts, dadurch wird der vorgenannte Effekt noch verstärkt. Auf jeden Fall sollten die Boxen auf Gummifüße gestellt werden, evt. noch zusätzlich durch Teppich darunter bedämpft.

    Und Horn braucht man bei den Röhren sowieso, denn die meisten Röhrenverstärker haben wenig Leistung (meist im Einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich) und die Hörner haben nunmal einen guten Wirkungsgrad. Es gibt aber auch bei den Röhren Ausnahmen, z.B. den Fisher X 1000. Der hat 55 W Sinus pro Kanal, ist aber auch selten und kostete hier in Deutschland 1963 den stolzen Betrag von fast 2500 DM. Das waren fast vier Bruttolöhne eines normalen Durchschnittsverdieners zu der Zeit. Das Gehäuse war da übrigens nicht inklusive, das musste man extra kaufen...

    Hehe, und wenn man sich das Prospekt durchliest: 14 Röhren mit 22 Funktionen....solche Phrasen hat man auch in den 70ern noch gefunden, z.B. bei meinem Receiver von 1979: 173 Transistoren, 121 Dioden, 26 ICs mit ca. 4000 Halbleiterfunktionen. Da hat heute jedes Spielzeughandy mehr, bei PC CPUs sind wir mittlerweile bei mehreren 100 Millionen möglichen Halbleiterfunktionen angekommen. Tendenz steigend.

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    2 Mal editiert, zuletzt von germi (16. April 2012 um 17:58)

  • Hi Leute.

    Ich habe mir Heco Victa 700 gekauft.

    Da Hermes meinen Marantz 1090 noch nicht geliefert hat, habe ich es nicht mehr ausgehalten und ich habe die LS mal an meinen Yamaha RX_v350 angeschlossen, im Stereo Modus selbstverst.

    Die FrontLS Einstellungen sind auf "Large", der Bass über "Front"


    Nun ist es aber so, dass irgendwie bei der Bassdrum und Doublebass der Punch fehlt.
    Da kommt nichts, was ein Gefühl entstehen lässt.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Bassdrum über den Mitteltöner abgegeben wird.
    Wenn ich den Bass unnatürlich höher schraube, dann merke ich nur ein erhöhtes Wummern des Bassreflex, aber immer noch keinen Punch.


    Liegt es an den Lautsprechern (sind die Tieftöner zu klein im Durchmesser?), oder ist der Verstärker einfach nur zu schwachbrüstig/ schlecht/ grottig/ wasauchimmer?

    An der Raumakustik wird noch was geändert. Ich plane Teppichfliesen zu verlegen und 50mm Pyramidenschaum an einzelnen Stellen der Wand.

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    Silvester. Mit I

  • Also ich habe auch einen Yamaha rx v350 und keine Probleme mit punch
    wobei ich mal feststellen musste auf einer Feier bei meinem Freund das sich meine Anlage grottig in gefliesten Raum anhört.

    mfg Kira88

    Lebe dein Leben du kommst niemals Lebend raus

  • Mein Marantz ist soeben gekommen, und was soll ich sagen...

    der rechte Kanal ist kaputt. Ich könnte die Wand hochgehen.

    Wenn eine PaintballWaffe auch Marker genannt wird...
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    Silvester. Mit I


  • Hier kannst du übrigens auch nochmal reinschauen, das ist das Prospekt von Marantz aus dem Jahre 1978, da ist der 1090 auch drin:

    http://marantz.pytalhost.eu/1978/

    Danke für den interessanten Prospekt, Marcel!

    Meinen Marantz PM200 habe ich zwar darin nicht gefunden, der dürfte noch 5 Jahre älter sein. Aber beim Anblick der Marantz-Geräte steigt wieder die Lust ein bisschen bei EBAY zu stöbern.


    @ Mr. CO2:

    Mit einem Marantz hast Du immer eine gute Auswahl getroffen! Jedenfalls wenn es noch ein Gerät aus der guten alten Zeit ist, und nicht ein neueres Gehäuse von Marantz, mit fertig zugekauftem Innenleben aus Fernost.

    Gib das defekte Gerät zurück wegen Mangel ..... und schaue Dich nach einem funktionierenden Ersatz des gleichen Herstellers um!
    Kleiner Tip aus meiner Erfahrungswelt: Schwachpunkt ist oft das "austrocknen" der Poti's an den Reglern.


    Viele Grüsse
    Alfred

  • Eventuell mal kurz den Lautstärkeregler hochdrehen, vielleicht spinnt nur ein Relais.

    Am günstigsten ist es, wenn du einen Signalgenerator und ein Oszilloskop hättest. Alternativ zum Oszi kann man auch einen Signalverfolger nehmen. Das würde die Fehlersuche sehr stark vereinfachen.

    Ich gehe mal von einem nicht sehr schwerwiegenden Problem aus, wahrscheinlich nur ein Teil das ein paar Cents kostet hat die Grätsche gemacht.

    Den PM 200 habe ich gefunden, ist aber neuer...Prospekt von 1980:

    http://marantz.pytalhost.eu/1980/marantz80-14.jpg

    Wer mal Prospekte wälzen will, hier die Hauptseite. Ist alphabetisch nach Hersteller sortiert:

    http://wegavision.pytalhost.com/

    Bei manchen Herstellern finden sich auch Servicehandbücher.

    Die Potis trocknen nicht aus, da sammelt sich aber Dreck drin. Der führt nicht zu aussetzern, sondern zu Kratzen wenn man die Potis betätigt. Ich tippe auf kaputten Kondensator (Elkos vertrocknen) oder gebrochene Lötstelle. Letzteres kann auch durch den Transport mit dem Logistiker passiert sein.

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    6 Mal editiert, zuletzt von germi (21. April 2012 um 16:25)

  • Wenn das Sofa an die linke Wand dürfte, könnte man wahrscheinlich Standlautsprecher an der rechten Wand angemessen gut aufstellen. Die Anlage könnte dort aufgestellt werden, wo sich das rote Möbel befindet.
    Für gemütliche Sofa-Abende zu zweit (Anlage nicht sonderlich weit aufgedreht) wird das vermutlich gut genug klingen. Fürs konzentrierte Musikhören allein stellt man sich dann einen Freischwinger o.ä. (leicht transportabel...) an die optimale Abhörposition und hat die Reflektionen der Rückwand (sofern es sich nicht um ein Ledersofa handelt) sogar noch leicht bedämpft.

    Falls das Umstellen von Möbeln nicht ohne weiteres möglich ist, würde ich den Kompromiss lieber in Richtung "kleine Lautsprecher gut aufgestellt" verschieben.

    Das mit den Teppichfliesen klingt schon vielversprechend, eventuell kannst Du dann auf eher hässliche Pyramidenschaumstoffe (Absorber) verzichten und durch Bücher/CD Regale "nützliche" Diffusoren ergänzen. Die Platzierung von Absorbern ist absolut von der Aufstellung der Lautsprecher UND des Hörplatzes abhängig.

    Ich habe eine ganze Menge von dem Zeugs und kann nur sagen: Man kann eine schlechte Aufstellung der Lautsprecher weder durch Entzerrung, Akustikmodule oder sonstwas wettmachen. Deshalb bin auch ich vorübergehend auf kleine Nahfeldmonitore umgestiegen.

  • Danke für die ganzen Tips.
    Manches davon kann und werde ich berücksichtigen, anderes wiederum ist mir nicht möglich.

    So kann ich leider nicht die Möbel umstellen. Da dort wo das Sofa ist auch die Fenster sind, kann ich das Sofa nicht zur anderen Wand stellen, weil ich den Kratzbaum nicht vor das Fenster stellen kann.

    Ich habs gerade ausgemessen.
    Abstand zwischen Boxen: 2,20mtr
    Hörabstand (Diagonal gemessen, von Lautsprecher zu Mittelpunkt Couch) 2.4mtr

    Ich denke ich muss damit leben.

    Als Lautsprecher habe ich mittlerweile die Victa 700 von Heco, welche in den Höhen und Mitten ganz gut klingen.
    Der Bass verteilt sich noch viel zu sehr in der Wohnung, was ich mit der Akustik in Verbindung bringe.
    Aber der Punch fehlt mir immer noch...


    Ich denke bei meinen Verhältnissen bietet sich eher ein Lautsprecher mit großen Tieftöner an, anstatt 2 Bassreflex auf der Rückseite, sodass der Punch/Bass direkt auf den Hörer geleitet wird anstatt sich im Raum zu verteilen.

    Aber erstmal mache ich die Akustik fertig, dann kann ich mich darum kümmern.
    Kostet ja auch alles wieder Geld.
    Ich habe noch 2 Gehäuse von Audax stehen bei meinem Vater, meint ihr dass es ratsam wäre die wieder aufzubauen?


    Aber ich muss erstmal den Verstärker ans Laufen bringen :cursing:

    Wenn eine PaintballWaffe auch Marker genannt wird...
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    Silvester. Mit I

  • Du kannst mal folgendes probieren:

    -Hebe den Verstärker während er läuft an einer Ecke ca. 1cm an und lass ihn auf den Tisch zurückfallen.

    Was passiert dann?

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  • Danke für den Tip- ich habe den Fehler gefunden.

    Zuerst habe ich die Sicherungen kontrolliert, dabei ist mir aufgefallen dass die Kontaktflächen dreckig waren.
    Leider habe ich zum reinigen nur Preshave gehabt, aber es hat behelfsmäßig funktioniert. ;)
    Daran lag es aber nicht, der Fehler war noch da.

    Ich habe mir alle Schalter angeguckt und übermäßig stark bewegt, dabei mit einem Schraubendreher die beweglichen Teile etwas aneinander gedrückt, damit sich evtl. vorhandene Schmocke etwas lösen kann.

    Wie von geisterhand war auf einmal der zweite (rechte) Kanal da, allerdings war der Lautsprecher nur am kratzen und es kam fast keine Musik raus, während der andere schon lief.
    Die Kratzgeräusche waren auch vorhanden wenn die Lautstärke komplett runtergedreht wurde und kein Eingangssignal anlag. In der Lautstärke variierend.

    Also machte ich mich auf die Suche, an welchem Schalter es denn nun lag.
    Dabei bin ich auf den Umschalter PreOut/"normal"/Loudness gestoßen.
    Wenn ich den "Läufer" des Schalters mit einem Schraubendreher befummelte, änderten sich die Kratzgeräusche und es fielen mal der linke oder rechte Kanal aus.
    Also wieder das PreShave rausgekramt, Qtip nassgemacht und so viel geputzt wie ging.
    Dabei mit noch nassen Kontakten den Schalter bewegt und bewegt.
    Die Kratzgeräusche wurden immer lauter und unkontrolliert, bis sie allmählich leiser und leiser wurden, was wohl am verdunstenden Alkohol lag.

    Und was soll ich sagen... Der Amp läuft momentan so wie er soll :)
    Trotzdem werde ich noch mit richtigem Kontaktspray alles reinigen und den Amp von Staub befreien, sowie die erreichbaren Lötstellen der Kabel nachlöten.

    Das macht richtig Spaß und vor allem süchtig.
    So süchtig, dass ich mir gleich noch einen Yamaha AX550 ersteigert habe, der angeblich kratzen soll.
    Wird wohl am Schalter liegen, so wie ich gelesen habe. Aber vielleicht ist es ja auch wieder was unbedeutendes?
    Freu mich schon aufs basteln, das schult die Sinne und beruhigt den Geist. :)

    Und da alles nicht genug ist, hab ich jetzt einen tollen Bausatz eines Lautsprechers gefunden.
    http://www.lautsprecherbau.de/Magazin/Lautsp…3,de,91002,1341
    Mich reizt das total. Vorallem, da es eine geschlossene Box ist. Mal sehn, vielleicht wenn mein Wohnzimmer fertig ist... :love:


    Edit:// Er hat gerade wieder einmal gekratzt o.o.
    Anscheinend muss der Schalter mal erneuert werden.


    Edit2:// Ok, es ist was anderes.
    Rechter Kanal wieder komplett weg. Muss irgendein Bauteil sein.
    Jetzt ist der Punkt da wo es mir auf den Keks geht.
    Am besten ich geb ihm den Verkäufer zurück, wenn er mitmacht.

    Wenn eine PaintballWaffe auch Marker genannt wird...
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    Silvester. Mit I

    4 Mal editiert, zuletzt von Mr.CO2 (24. April 2012 um 21:20)

  • Ich hole den Thread mal wieder aus der Versenkung hoch.

    Mittlerweile hat sich einiges getan.

    Der Marantz ist durchgeschmort nachdem er in Reparatur war und auch 3 Monate lang gut lief.

    Dazu gekommen sind: Sony Ta-3650 und Yamaha AX550


    Aber die Hecos bereiten mir Probleme. Die sind einfach Müll für meine Musikrichtung. Es kommt einfach kein Punch auf. Die Bassdrum ist viel zu lasch.
    Der Bass baut sich auf, so ist es nicht. Aber nicht kurz und knackig.


    Also müssen neue Lautsprecher her.

    Ich habe bereits im HifiForum nachgefragt und man empfahl mir folgende Regallautsprecher auf Podest:
    Denon SC-M39
    Alesis Monitor One MKII

    Beide sollen ein sehr gutes P/L Verhältnis haben und für meinen Raum mit 13qm ausreichend sein.

    Und dann warf jemand diese in den Raum:
    http://www.hifi-schluderbacher.de/shop/de/Lautsp…c3da41785becddf


    Mittlerweile tendiere ich zu den Klipschen.

    Kann man das so unterstützen oder hat jemand noch eine andere Idee?

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    Silvester. Mit I

  • Klipsch finde ich ziemlich gut. Da Du derzeit "Punch" vermisst, werden sie dich vermutlich nicht enttäuschen - noch dazu weil Klipsche diesen Punch auch bei höheren Pegeln beibehalten.

  • Kein Punch?

    Welchen Kabeldurchmesser hast du?
    Wieviel Ohm?

    Ein Bekannter hatte das Problem auch.
    Brauchbare Boxen, passender Verstärker, Bass war da, aber schwammig und unsauber.
    1mm2 ist bei 4Ohm einfach zu wenig, erst recht bei 4 oder 5 Metern Kabellänge.

    Ist dann auf 2,5 oder 4mm2 gewechselt und die Sache stimmte wieder.

    Man darf aber nicht zu dick werden, sonst bekommt das Kabel eine zu hohe Kapazität, die kann etwas an die Höhen gehen.
    Könnte man aber mit Bi-wiring beikommen.
    Also Frequenzweiche aus der Box reißen und direkt am Vertärker anschließen.
    Dünnere Kabel mit Steg zu den Höchtönern führen und dickere Kabel zu den Tieftönern, beide Kabel mit etwas Abstand zueinander.
    Ist aber für den Heimgebrauch Overkill.


    Stefan

  • Hi, danke für den Anhaltspunkt.

    Die Verkabelung ist ausreichend :^)

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    Silvester. Mit I