35 m, die übliche jagdliche "Hasenentfernung".
Richtig zielen mit Schrotflinte
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Bei den kurzen Läufen streut die Flinte auf die Entfernung zu sehr. Wenn möglich geh mal auf 20 Meter ran, dann fällt er auch.
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Aber wozu kann man dann eine solche kurze Flinte nutzen?Mit 00-Posten gegen Postkutschen-Räuber.....
Gruß Wolf
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Laufende Postkutschenräuber muss man sicher extra vorbestellen XD
Zwecklos!
Die laufen dann nicht mehr.
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Für Fallscheiben gibts beim BDS dafür ne Disziplin.
Ansonsten evtl auch beim Western Schießen, da kenne ich mich aber nicht aus.
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Oder gibts da ne Disziplin extra für kurze Flinten, evtl. im Westernshooting-Bereich?
Und zählt das noch zum Sportschießen an sich?Jepp
beim Western schießen gibts da was,...
event. noch für Slugs im Unterholz und den angeschossenem Keiler,....
MfG David
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Vielleicht ist die Frage weniger ob eine kurze Kutscherflinte in eine Disziplin passt, sondern eher, ob diese für eine Disziplin sinnvoll ist. Ich wüsste nicht, dass so ein Teil im DSB für Wurfsscheiben unzulässig wäre, aber man trifft damit nichts.
Gleiches gilt für den Jäger. Er wird damit auch nicht sinnvoll auf Hase oder Flugwild jagen können.
Ich habe es zwar noch nie testen dürfen, aber so wird eine typische Kutscherflinte wohl nur zu den Westerndisziplinen des BDS passen. Dort wird sie meines Wissens für Fallklappenziele benutzt.Ich habe schon einige Treibjagden auf Niederwild mitmachen dürfen. Bekanntlich darf der Jäger jede Art von Flinte oder Büchse erwerben und zur Jagd benutzen, ganz so wie er meint oder bevorzugt. Nur einmal wurde eine Selbstladeflinte und einmal eine Doppelflinte im Kal. 16 benutzt. Auf allen Jagden wurden sonst herkömmliche, teils völlig abgenudelte Bockdoppelflinen benutzt. Eine Pumpe habe ich auch nie gesehen.
Jede Waffe muss primär einen Zweck erfüllen - treffen. Aussehen, Bauweise oder technische Finessen stehen immer dahinter.
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Dacht ich mir schon, daß solche Flinten eher selten genutzt werden.
Da ich wie gesagt bisher nur Bockflinten geschossen hab und die natürlich einen wesentlich längeren Lauf und vor Allem eine gerade Schiene haben, finde ich die doch praktischer.
Die kurze Flinte wollte ich halt wegen ihrer coolen Optik mal probieren
So ne kurze Hahnflinte hat schon was. Wenn man damit allerdings nix trifft, schwindet die Begeisterung schnell
Flintenlaufgeschosse wären hier tatsächlich eher geeignet denke ich. Auch wenn die 20cm kürzeren Läufe hier der Präzision auch nicht grad zuträglich sind.
Und das Ding hat auch keine Gummischaftkappe. Das gibt blaue Flecken XD
Gruß K.
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Nimm die Flinte doch mal zum Skeet schießen.
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Is leider nicht Meine und da wo ich sie in die Finger krieg, gibts leider nur nen Indoor-Stand
Aber ob die große Streuung da nicht auch eher störend ist? Zwar ist die Garbe größer, aber dadurch werden ja auch die Zwischenräume zwischen den Schrotkügelchen größer.
Müsste man mal testen, aber ich hab hier leider keine Gelegenheit dazu.
Nutzt denn jemand so eine kurze Filnte zum Skeet oder kennt jemanden der das tut?
Gruß K.
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... ist die Kutscherflinte auch ungeeignet, weil:
1. Die Schrote zu langsam (2,41 mm), wegen des kurzen Laufes,
2. Die Streuung zu weitflächig, also ineffektiv.Tut mir leid!
Das sind/waren reine Selbstverteidigungswaffen für kurze Distanz an Effiziens jeder MP haushoch überlegen.
Im BDMP gibt es eine Disziplin in der auf Pins geschossen wird, also Holzkegel auf kurze Distanz.
Aber da wird die SPAS 12 oder 15 verwendet, oder eine andere VSRF, vulgo Pump Action.
Die 2 Schuss einer HDF, sind da mit Ladezeit etwas zu langsam. -
Im BDS gibts extra für Doppel/Bockflinten ne eigene Fallscheiben Disziplin. Aber mit ner Hahnflinte hat man da schlechte Karten wenn man die jedes mal neben dem Patronenwechsel auch noch spannen muss.