Die richtige Konfiguration für das Steyr LG 110?

Es gibt 54 Antworten in diesem Thema, welches 13.512 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (6. April 2012 um 14:09) ist von bigboretoni.

  • Meine Hunting wurde ohne Stabilizer geliefert.

    Der Stabilizer ist systemseitig verbaut und hat mit dem Kompensator an der Mündung nichts tu tun.
    Auch meine lag beim Schuß wie tot in meinen Arnmen. Wär sie ne Frau, hätte ich den Notarzt gerufen ... . :D

    Die einen sagen: Ein 550mm Lauf verzeiht keine Schützenfehler, ist ja auch einleuchtend, das Geschoss bleibt länger im Lauf.
    Das bedeutet bei meinen Fähigkeiten kommt der lange Lauf also nicht in Frage.

    Die andere Theorie besagt das der lange Lauf weniger Luft verbraucht und das Geschoss weniger windanfällig ist.
    Und wenn diese Empfehlung auf Erfahrungen der FT Nationalmannschaft beruht, ist das wieder ein Pro-Argument für den 550mm Lauf.

    Meine hat den langen Lauf und ich mache sicher Schützenfehler. Gab aber bisher kein Gewehr mit dem ich diese Ergebnisqualität auf 10m erzielt habe.
    Ich bin eigentlich kein 10m freihändig Schütze. Ich brauch für Top Ergebnisse einen Schießriemen, wobei mir egal ist, ob Rücken- oder Oberarmbefestigung (An dieser Stelle Dank an meinen ehemaligen Oberstleutnant, der mich immer als Gegenpart beim Schießen im Biathlon gebraucht hat und mir die Erleichterung des Riemens auch im Stehendschießen zuerkannt hat. :D ).

    Hab mit dem langen Lauf und Dioptervisierung auf 10m freihändig beim ersten Schießen mit der Hunting einen Schnitt zwischen 8 und 9 gehabt. Mit ZF auf 10m freihändig eine 9,4. :^) . Ohne jegliche Schießbekleidung oder sonstige Hilfsmittel.
    Also denk ich mal, daß Schützenfehler nicht so katastrophale Auswirkungen haben.
    Das mit weniger Windanfälligkeit ist lt. H. Huber von Steyr ein Gerücht, aber wer dran glaubt, ... ist ja viel Kopfsache.

    Der Abzug ist logischerweise genauso einstellbar wie bei der Match, aber das Züngel ist nicht das gleiche, das der FT-Version ist das der Matchvariante, das der Hunting ein einfaches ohne verstellfunktion (also NUR DAS ZÜNGEL)


    Hatte auch das Matchzüngel, aber regulär ist das 'jagdliche' Züngel bei der Hunting verbaut (nicht verstellbar).

    am besten ich werde das wie vorgeschlagen mit Fr. Weinzierl persönlich klären

    Grüße sie von Herrn Klein (lief über Holme).

    "He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security."
    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • Hallo zusammen,


    Pressluftflasche 10 Liter 200 bar


    Bis bald,
    MfG Bernd das Brot

    Hi, lass das mit der 200 bar Flasche, das is quatsch.

    Kauf dir ne 300 bar Flasche und für´n paar € nen Adapter für die Flasche.

    Ich hab hier 2 Flaschen rumstehen mit 200 Bar und keiner nutzt sie, sondern nur
    die 50 Liter 300 bar Flasche.


    Außerdem kann man die Kartuschen von Steyr gut mit 250 bar füllen, und das ohne Probleme.


    Gruß Timo

  • Standardmäßig hat die Hunting aber dieses Stabilizer NICHT eingebaut, ddieser sitzt im Verschlussblock hinter dem Lauf.

    Lt. Fa. Steyr, Fr. Weinzierl schon.

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  • Timo: danke für den Tip, Bestellung ist aber schon unterwegs. Ich probier das Ganze mit der 200bar Flasche mal aus, so schlecht wird die Schussausbeute mit 200bar schon nicht sein. Ich fange schließlich in der Klasse 3 an.

    Schönen Abend noch,
    Gruß Bernd

  • Hi Bernd

    Mit 7,5j und 200 bar kommst Du schon weit, auch mit 16J fülle ich nur bis knapp über 200bar. Das Problem ist daß Du später wenn Du K1 schießen willst die 200bar brauchst was bei einer 200bar Flasche aber nur kurz möglich ist, danach rennst Du nur noch zur Flasche um aufzufüllen und das ist im Wettkampf nicht so schön.

    Ich hab hier gerade das aktuelle Prospekt der LG110 Serie vorliegen. Scheinbar hat die Hunting nun auch den normalen Matchabzug bekommen, zumindest ist dieser auf den Bilder zu sehen. Der Stabilizer wird aber NUR bei der FT-Version genannt, bei der Hunting heist es nur "Prellschlagfreies System". Wie gesagt, bisher war der Stabilizer nur auf Wunsch in der Hunting verbaut.

    Gruß
    Thomas

  • 200bar ist "Quatsch" wenn man die Wahl hat. Die Anzahl der Füllungen ist um einiges größer mit der 300bar Flasche. Das auffüllen kostet nicht mehr (in meinem Tauchshop zumindest nicht), jederzeit wieder.

  • Ich habe mir mal Gedanken zur Lauflänge gemacht.
    wenn das Geschoß mit 240m/s durch einen 450mm Lauf getrieben wird, benötigt es dazu 1,875 ms.
    bei einem 550mm Lauf sind es 2,291 ms. Der Unterschied beträgt 0,417 ms.

    "Eiert" der Schütze mit dem Lauf mit ca. 0,5 m/s, bewegt sich der längere Lauf um 0,2 mm stärker als der kürzere Lauf. Auf 50m wäre das eine Winkelabweichung von: 1,25 MOA bzw. 18 mm. Ziemlich viel. Oha, es sei denn ich habe falsch gerechnet.

    Gruß Udo

    PS: Die "Eier-Geschwindigkeit" ist das Problem, schwer zu schätzen, wenn es nur 0,1 m/s oder weniger ist, dann hat die Lauflänge keinen großen Einfluß mehr. Wenn einer da genauere Daten hat, rechne ich gerne nochmal neu.

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (11. März 2012 um 21:53)

  • PS: Die "Eier-Geschwindigkeit" ist das Problem, schwer zu schätzen, wenn es nur 0,1 m/s oder weniger ist, dann hat die Lauflänge keinen großen Einfluß mehr. Wenn einer da genauere Daten hat, rechne ich gerne nochmal neu.

    Da man z.B: stehend freihändig meist in einer liegenden 8 'eiert'.
    Da gibt es Momente die aus der Mitte beschleunigen, die in die Mitte beschleunigen oder, die kaum Abweichung haben weil man gerade die Richtung ändert ... .

    wenn das Geschoß mit 240m/s durch einen 450mm Lauf getrieben wird, benötigt es dazu 1,875 ms.

    kann man so leider nicht rechnen, da das Geschoß bei 0 m/s beginnt.

    bei einem 550mm Lauf sind es 2,291 ms. Der Unterschied beträgt 0,417 ms.

    Beim längeren Lauf muß man die Luftmenge reduzieren, um mit der v0 nicht zu hoch zu kommen (wäre dann ein Überschreiten der J-Grenze).
    Das heißt, das Geschoß beschleunigt langsamer, um an der Mündung die gleiche v0 zu erreichen.

    Was noch interessant wäre, ist, ob die Dralllänge bei beiden Lauflängen identisch ist. Wenn ja, so besteht der Vorteil bzgl. Windanfälligekit nur in den 10cm, die das Geschoß weniger 'frei fliegt', da es bei Verlassen die gleiche v0 und die gleiche Eigenrotation hätte.
    Wäre dann interessant zu wissen, wie stark das Geschoß auf den letzten 10cm bei einem Schuß aus dem kurzen Lauf abgelenkt wird. Bei stärkerem Wind und der 'trompetenförmigen' Ablenkungskurve kann das a bissle was ausmachen. Das wäre dann der Vorteil des längeren Laufes.

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    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • Der Vorteil des längeren Laufes soll nach Steyr die höhere Schusszahl pro Kartusche sein. Es wird pro Schuss also weniger Luft verbraucht. Nach Verlassen des Laufes wird demnach auch weniger Luft hinter dem Diabolo hergeblasen, die sonst zu Verwirbelungen führen könnte. Aus dem gleichen Grund kaufen sich manche auch diesen Air-Stripper für 100 Euro.

    Die Verweilzeit im Lauf würde ich mit dem doppelten Wert von Udo annehmen, da der Diabolo in etwa gleichmäßig beschleunigt wird von 0 am Anfang auf 240 m/s am Ende. Die maximale Wackelgeschwindigkeit können bestimmt ein paar 10-m-Schützen mit Scatt-Erfahrung hier kundtun.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Ein längerer Lauf bedeutet nicht automatisch "höhere v0" wenn alle anderen Bedingungen konstant bleiben.

    Es gäbe einen Sonderfall, in dem die v0 gleich bliebe:
    Das expandierende Gas hat sich zwischen 450mm und 550mm Lauflänge vollständig entspannt und der Geschoßwiderstand bremst das Geschoß bis zur Mündung auf den gleichen v0-Wert.


    Hätte sich das Gas vor Erreichen von 450mm vollständig entspannt, so würde die v0 sinken, weil der Geschoßwiderstand länger (bis 550mm) bremsen würde


    Solange sich aber das antreibende Gas weiter entspannt, findet eine Beschleunigung statt, somit höhere v0.

    Diese Betrachtung gilt, wenn alle anderen Bedingungen konstant bleiben.
    Deshalb muß die Luftmenge (oder der Druck im Regulator) gesenkt werden, um die gleiche v0 zu erreichen (sonst brächte man ja nicht mehr Schüsse aus der Kartusche, man verzichtet ja nicht freiwillig auf E0).

    Nach Verlassen des Laufes wird demnach auch weniger Luft hinter dem Diabolo hergeblasen, die sonst zu Verwirbelungen führen könnte

    Die Frage ist hier, wie weit und schnell die Luft 'nachgeblasen' wird und wann das Diabolo diesen Einflußbereich verläßt.
    Sollte das Diabolo den Einflußbereich der 'nachgeblasenen' Luft verlassen haben, bevor das 'Nachblasen' beendet ist, so kommt hier nur ein minimaler Druckunterschied zwischen den beiden Varianten zum Tragen.

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  • Als ich mit FT angefangen habe und generell mit dem schießen wollte ich auch unbedingt eine Steyr haben.
    Habe mich dann aber doch für die Hämmerli AR20 entschieden weil mir 1700 Euro einfach zu viel waren.
    Also ich muss sagen das ich es nicht breuht habe auf 30m habe ich schon 10er Gruppen geschossen die sich mit mit einen 1 Cent Stück verdecken lassen, aufgelegt natürlich. (7,5J)
    Eingespannt ist bestimmt noch ein bisschen mehr drin weil ich schon noch etwas gewackelt habe.
    Also besser kann das eine Steyr auch nicht, versteht mich nicht falsch wenn ich die Wahl hätte und könnte mir kostenlos was aussuchen würde ich immer die Steyr nehmen aber in meinen Augen ist die Steyr keine 900 Euro Aufpreis wert, aber das muss ja jeder selber wissen.
    Das mitgelieferte Walther ZF habe ich allesdings sehr schnell durch ein hawke Sidewinder 8-32x56 ersetzt weils einfach richtiger mist war.
    Wenn man die Kartusche mit einer Handpupmpe befüllt sind die 300Bar der Walther Kartusche auch recht Sinnvoll, zumindest für die leute die sich das antuhen wollen bei 200Bar noch weiter zu pumpen. :D
    Die Steyr wiederrum soll (zumindest bei 7,5J) auch eine sehr hohe Schussausbeute pro Kartusche haben, keine Ahnung hab ich nur mal gelesen.

    Und wer die Hämmerli absolut nicht mag der sollte sich mal das HW100 ansehen, für FT muss man dann halt nur zusehen wie man da noch eine Vorderschaft erhöhung dran fummelt.

    Mfg Stefan

  • Hi Stefan

    Einziger Nachteil bei der HW 100 ist daß der abzug mit keiner Matchwaffe mithalten kann. Ansonsten gibt es ja diverse Schützen in DE die mit einer HW100 Schießen.

    Was mi an der AR20 absolut nicht gefällt ist daß das ganze ein ganzer Alublock ist, da kann man nunmal schlecht noch irgendwie Gewichte ranbauen oder sonst was daran machen, ansonsten für den Einstieg mit wenig Geld immerhin eine Möglichkeit


    Gruß
    Thomas

  • Was mi an der AR20 absolut nicht gefällt ist daß das ganze ein ganzer Alublock ist, da kann man nunmal schlecht noch irgendwie Gewichte ranbauen oder sonst was daran machen, ansonsten für den Einstieg mit wenig Geld immerhin eine Möglichkeit

    Meinst du jetzt 10m schießen oder FT ?
    Wozu sollte man da gewichte dran machen ? Für FT finde ich persöhnlich ziemlich uninterressant ob die Waffe nun etwas Kopflastig ist oder so.
    Und falls das umbedigt notwendig für das persönliche empfinden ist kann man da immer was machen und wenn man Blei gewichte auf den Hinterschaft klebt oder sont wie befestigt.
    Das machen die Profis wie die 7 fache 10m LG Weltmeisterin Sonja Pfeilschifter oder so auch nicht anders.
    Und am Vorderschaft ist eine UIT Schiene da kann man alles mögliche dran bauen.
    Und falls du meintest das die Waffe generell zu leicht ist dann hast du sie noch nicht in der Hand gehabt oder hast den Körper von Arnold zu seinen besten zeiten. :D
    Also mit montiertem ZF liegt das gewicht bei über 5 kg, keine Ahnung wie viel genau ist aber reichlich schwer und ich würde meinen das ich recht stark bin.

    Grüße Stefan

  • Die Verweilzeit im Lauf würde ich mit dem doppelten Wert von Udo annehmen, da der Diabolo in etwa gleichmäßig beschleunigt wird von 0 am Anfang auf 240 m/s am Ende. Die maximale Wackelgeschwindigkeit können bestimmt ein paar 10-m-Schützen mit Scatt-Erfahrung hier kundtun.


    Jo, Anfängerfehler. ;( Natürlich ist die mittlere Gschwindigkeit 120 m/s.
    Jetzt fehlt nur noch die Bewegungsgeschwindigkeit.

    Ich habe gehört das die neuen 550mm Läufe eine Viertel umdrehung mehr Zug habe als die kurzen und alten Läufe. Aber ich bin mir nicht sicher ob diese Info richtig ist.


    Für 7,5 J ist eine Steyr ziemlich heftig teuer und vielleicht nicht unbedingt notwendig AR20 und HW100 sind preisgünstige Alternativen , aber der Threadstarter wollte sich ja schon in Richtung 16 J orientieren:

    1. Ist aus eurer Sicht eine solche Konfig für den Einstieg mit dem Ziel irgendwann Kl. 1 zu schießen sinnvoll?


    Gruss Udo

  • Meine Hunting ging diese Woche wieder zu Steyr zurück zur Überprüfung. *schnief*
    Hatte Streukreise von 16 bis 21mm auf 25m. Mal schauen.

    So hat das bei mir auch angefangen als ich damals meine Steyr bekommen habe.
    Ich habe sie genau wie du eingeschickt um sie nach 2 Monaten unverändert zurück
    zu bekommen. Als ich bei Steyr anrief um zu fragen wieso ich eine unverändert schlecht
    schießende Waffe nach horrender Wartezeit zurück bekomme war die Antwort
    „ Tut uns leid unser Service Mittarbeiter war für 4 Wochen ausser Haus“.
    Desweiteren sagte man mir das meine Waffe die von Steyr gestellten Qualitäts Ansprüche
    erfüllen würde (mit 25mm Streukreisen auf 25m). Durch Zufall bin ich auf das Problem gestoßen
    die Mündung war außermittig an gesenkt, nach dem plan drehen der Mündung kahm ich oh Wunder
    auf 11mm Gruppen bei 50(fünfzig) Schuss eingespannt auf 25m.
    Anfang 2011 ist mir dann der Regulator flöten gegangen ich konnte die Kartusche nur noch bis 150
    Bar füllen wenn ich eine einigermaßen Konstante V0 erreichen wollte. Als der Regulator Anfang
    September dann ganz den Geist auf gab und der Austausch Regulator auch noch undicht war
    (was man mir bei Steyr nicht glauben wollte) hatte ich genug und die Steyr musste weg.
    Um eines gleich vorweg zu nehmen ich möchte hier niemandem seine Steyr madig reden es sind mit
    Sicherheit gute Gewehre, das einigste was mich davon abhält jemals wieder eine Steyr im Wettkampf
    zu schießen ist das man mich bei Steyr mit dem Haufen an Problemen alleine gelassen hat.


    Um ehrlich zu sein hat es mich damals trotz all der Probleme einiges an Überwindung gekostet das Packet zu zu kleben. ;(

    Buche ist Brennholz und kein Schaftholz :!:

  • Hi Stefan

    Nun, ich rede von FT (wir sind hier ja auch im FT-Bereich). Meine erste Pressluftwaffe für FT war die Daystate MK3 FT, diese hatte ein "kampfgewicht" von gut 7Kg. Als ich auf die Steyr umgstiegen bin war mir diese Waffe trotz voller ausrüstung immernoch zu leicht. Deswegen bin ich hergegangen und hab die im Gewicht hochgesetzt


    Und damit die schön ausbalanciert ist hab ich hinten den Ausleger dran, im Hinterschaft 3 gewichtspakete und am Lauf nochmals zwei damit die Waffe wieder Ideal liegt. Beim Sitzenden Anschlag ist das natürlich relativ egal, aber auch da sollte die Waffe Ideal liegen, beim stehenden Anschlag ist es umso wichtiger daß die Waffe gut in der Hand liegt.

    Gruß
    Thomas