... gestern unter Licht auf 30m Scheibe 7 beschossen. Leider habe ich derzeit V0 Konstanzprobleme. Das Projektil fällt bis zu 10mm. Daher war das Ergebnis teilweise ernüchternd.
Diskussionen um den FBR Wettbewerb
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In Anbetracht dessen, das wir bislang gar keine 25 Meter Scheibe hatten ... wollen wir nicht erst einmal probieren
ob wir wirklich eine Indoor und eine Outdoor Scheibe dafür brauchen?Wenn es nach mir ginge würde ich sagen, wir brauchen keine zwei verschiedene Scheiben.
Wenn die Indoor Schützen mit der aktuellen Scheibe 8 klar kommen ist doch alles gut!Für mich jedoch ist Benchrestschießen ganz klar eine Sache die im Freien statt findet. Auch wenn es in der kommenden kälteren Jahreszeit für mich ganz schön unangenehm wird. In meinem Verein gibt es natürlich auch geschlossene und beheizte 25m Stände.
Auf denen möchte ich aber nicht schießen, dann ist für mich der Reiz des Benchrest weg.Wenn ich dadurch einen Wettbewerbsnachteil habe, muss ich persönlich damit klar kommen.
Aber, wie immer, ist nur meine Meinung...
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Hab ja Jahre keine FBR Wertung mehr geschossen
, und heute gleich 2 Stück.
Aber dann wurde die Äuglein müde und außerdem war's feucht und frisch. da hab ich die 20 Meter ausgelassen.
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Ich habe heute die 25m draussen geschossen bei minimalem Seitenwind.
Erste Serie nach 20 Schuss abgebrochen, da ich Richtung 2000 tendierte.
Zweite Serie = 2360 PunkteDann 20m outdoor geschossen, weil ich Vergleichswerte Indoor habe. (ca.2750)
Erste Serie nach 25 Schuss abgebrochen. Hab's anschließend hochgerechnet und kam auf 2340
Zweite Serie = 2500 Punkte@ Micha
Kurz zu den Prellern. Ich kenne mich da leider nicht aus. Wäre es eine Option den echten Prellern jeweils die nächst grössere Scheibe zu geben, d.h. auf z.B. 20m sollen die einfach auf die 15m-Scheibe schießen. Dann müsste nur für die 25m etwas grösseres her, falls gewünscht.
Der Gedanken eine dritte Klasse zwischen Matchgewehr und echten Prellern einzurichten finde ich grundsätzlich gut. Die Unterteilung fällt mir schwer, da nicht nur das Gewehr sondern auch das ZF eine Rolle spielt. Ich schlage vor "Gewehre deren Neu-Anschaffungspreis samt Zielfernrohr z.B. 1.500 € nicht übersteigt." laufen unter Sportgewehr o.ä. und alles darüber fällt unter Matchgewehr.
......Wenn ich dadurch einen Wettbewerbsnachteil habe, muss ich persönlich damit klar kommen....
Der Sinn der momentanen Änderungen ist ja, dass es zukünftig gerechter zugeht und weniger Schützen benachteiligt werden.Andreas
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und heute gleich 2 Stück.
Exakt auf die gleiche Idee bin ich heute auch gekommen.
Meine zwei Presslüfter, die P1000 EVO 2 und die Stormrider, mit auf den Stand genommen und den BR25 geschossen.Und ja, war schon richtig kühl auf dem Stand.
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Wäre es eine Option den echten Prellern jeweils die nächst grössere Scheibe zu geben, d.h. auf z.B. 20m sollen die einfach auf die 15m-Scheibe schießen
Ja, das war auch mein Gedanke, auf vorhandene Scheiben zurückgreifen -
einfach einmal schauen was bei der jeweiligen Distanz passen könnte.Die Unterteilung fällt mir schwer,
Ja, das ist auch meine Sorge bei der dritten Klasse.
Eine Art Katalog zu erstellen, welche Waffe in welche Kategorie fällt das würde den Rahmen wohl sprengen.
Dann traue ich auch, allein vom Abzug her, Geräten wie der FWB 300 oder alten Vorkomprimierern durchaus zu
gegenüber z.B: der Diana Stormrider oder einer HW 100 leicht bis mittelschwer die Nase vorn zu haben.Frage wäre auch, wieviel 'Bonus' räumt man der 'Mittelklasse' ein - was ist realistisch, und was ist nur geschätzt.
Letzten Endes entsteht da ggf. auch ein Scheibenwust, der schwierig zu verwalten ist und ggf. sogar Leute abschreckt
die einfach nur ein bisschen schießen möchten. -
Eine Art Katalog zu erstellen, welche Waffe in welche Kategorie fällt das würde den Rahmen wohl sprengen.
Könnte dann evtl.so ausschauen : -
Vermutlich wäre es sauberer zu unterscheiden ob die Waffe Prellschlag kompensiert ist oder nicht. Wenn man verbissen um den letzten Ring kämpft wäre FWB300s gegen HW100 vielleicht etwas unfair. Aber hier geht es doch um Vergleichbarkeit unter Hobby Schützen.
Welche Scheibe wäre denn grundsätzlich für Lupi 10m geeignet? Das wäre mal etwas frischer Wind
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Moin,
beim Fern-Benchrest werden die Gewehre bislang in zwei Gruppen eingeteilt, "echte Preller" und "Pressluft / CO² / Vorkomprimierer / prellschlaggedämpfte Matchwaffe". Die letztgenannte Gruppe soll nun aufgeteilt werden um die Vergleichbarkeit zu verbessern. Bloß wie stellt man das möglichst einfach an, ohne jedes einzelne Modell samt ZF einer Kategorie zuzuordnen?Andreas
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Ich werde diesen Monat kein Ergebnis einreichen, sondern hier ab und zu veröffentlichen was ich mit den aktuellen Scheiben für Ergebnisse geschossen habe.
Heute: 15m, Steyr Challenge H 7,5j, ZF 50x, QYS Spitz, Benchrestauflage, geschlossener Raum = 2700 Punkte
Wegen der Aufteilung der Gewehrkategorien habe ich einen neuen Thread gestartet. Mal sehen ob da jemand eine umsetzbare Idee hat.
https://www.co2air.de/thema/108423-l…rien-einteilen/Andreas
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Prellschlaggedämpfte Federdruckgewehre sind von der Präzision her mit den "Pressluft / CO² / Vorkomprimierern" vergleichbar. Mein Vorschlag wäre es so lassen.
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Das Problem ist, dass sich in dieser Klasse, Freizeit-Gewehre gegen ausgewachsene Matchgewehre behaupten müssen.
Andreas
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Verstehe nicht ganz. Welche Freizeit-Gewehre sind denn Prellschlaggedämpft?
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Verstehe nicht ganz. Welche Freizeit-Gewehre sind denn Prellschlaggedämpft?
z.B. LGU,LGV....
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Für mich sind FWB300 und Diana75 Prellschlaggedämpft.
LGV und LGU sind doch normale Preller?
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....Welche Freizeit-Gewehre sind denn Prellschlaggedämpft?
Hat niemand behauptet.
Das Problem ist, dass sich in dieser Klasse, Freizeit-Gewehre gegen ausgewachsene Matchgewehre behaupten müssen.
Freizeit-Gewehre sind für mich z.B. CO2-Gewehre für 120€ (Ich werd mich hüten Eines beim Namen zu nennen)
Andreas
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Nur mal so als Idee...
Vielleicht könnte man es am Abzugsgewicht festmachen?Ein Merkmal von Matchwaffen ist ja das geringe Abzugsgewicht von z.B. 50-200 Gramm.
- Preller
- "Prämiumwaffen" Abzugsgewicht >300 g
- Matchwaffen Abzugsgewicht <300 gWar jetzt nur von mir mal so gesponnen...
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Das Abzugsgwicht lässt sich nur schwer messen und vor allem es ist i.d.R. einstellbar. Aber Du bringst mich auf eine Idee.
In den internationalen Benchrest-Regeln des WRABF und ERABSF werden die Klassen nach dem Gewicht des Gewehrs einschl. sämtlicher Anbauten bestimmt.
Light Varmint Air Rifle Class = bis 4,672kg
Heavy Varmint Air Rifle Class = bis 6,308kgMüsste man anpassen, aber das wäre für Jedermann schnell zu ermitteln, nicht veränderbar und im Zweifel sogar nachkontrollierbar. (Beim FBR nicht nötig)
Hab meines gerade mal auf die Waage gestellt = 4,6kg
Andreas