Öi Ralf,nu übertreibste aber!
Axel, war ja nur ein konstruktiver Vorschlag.
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Öi Ralf,nu übertreibste aber!
Axel, war ja nur ein konstruktiver Vorschlag.
Bei diesem Glas bleiben die Abstände der Metermarkierungen immer gleich.
Nö, der Hinweis ist schon gut...dachte immer, dass das Glas bei Temperaturschwankungen - und insbesondere bei direkter Sonnenbestrahlung - so seine Schwächelchen hätte. Oder meinst Du das ganz neue S&B für um die 6T Öcken? Das soll anscheinend sogar das March in den Schatten stellen. Wohlgemerkt: Für den, der es auch nutzen kann .
Volker
Hi Volker, der Link führt schon zum Neuen. Ich wollte es zuerst auch nicht glauben, aber ein Blick auf Adams Parallaxerad belehrte mich eines Besseren.
Das Teil kommt auf den Wunschzettel fürs Christkind. Glaube aber, ich war nicht artig genug in diesen Jahr .
Volker
Ist doch ein Schnäpchen
Ist doch ein Schnäpchen
Nu mal im Ernst: 2,9T für diese Leistungsdaten sind schon ein sensationell guter Preis. Das March bekommste nicht für den Preis. Vor ´nem halben Jahr kursierte in meinem Kopf der doppelte Preis herum. Deshalb bin ich schon erstaunt, dass es unter dem March liegt.
Wenn ich mir gerade überlege, dass ein Fahrer mir gerade einen für 4T Eu. frisch reparierten Firmenwagen total geschrottet hat . Was hätte es für ein tolles Scope mit den feinsten Montagen dazu sein können.
Volker
Sorry, bin gerade sehr o.T.
Moin zusammen,
ich verfolge den Fred schon Länger und muss jetzt auch meinParallaxe-Rad beschriften.
Ich finde die Lösung von Ralf echt klasse mit dem laminierten!
Meine Frage dazu aber, wie macht ihr das ganze am Rad fest (Doppelseitiges
Klebeband)
LG Maik
Meine Frage dazu aber, wie macht ihr das ganze am Rad fest (Doppelseitiges
Klebeband
Ja, ich nehm dafür das doppelseitige Teppichklebeband von Tesa. Das ist hauchdünn und klebt wie Dreck. Lässt sich aber auch problemlos wieder entfernen.
Ausserdem ist die einlaminierte Skala regenfest.
Gruß Ralf
Ausserdem ist die einlaminierte Skala regenfest.
Deswegen finde ich deine Lösung auch so genial
Danke, dann muss ich wohl nachher zum Baumarkt und mir Tesa holen
Maik
Wenn ich denn im FT Bereich unterwegs wäre käme bei mir zum Beschriften des Parallaxerades eine Lösung zum tragen die ich aus dem Graphischen Bereich kenne, die allerdings ihren Preis hat. Danach ginge die im Graphikprogramm fertiggestellte Skala auf dem Stick oder der CD zum Satzstudio welches einen Film erstellt. Mit dem ginge es zur Ätzanstalt die dann die Skala auf ein Material meiner Wahl ätzt, wobei die Ätzung auch gleich eingefärbt wird. Vom Messingstreifen bis zum Edelstahlstreifen ist da einiges möglich.
Kosten in etwa zwischen 50 - 70 Euro. Bei dem nicht unerheblichem finanziellen Aufwand der ohnehin insgesamt im FT Bereich notwendig ist, wäre mir diese professionelle Lösung aber das Geld wert.
Na das klingt ja nicht schlecht aber...
Meinst du nicht, dass wenn du irgendein Metall nimmst das Ganze nur unnötig
beschwerst?
Was machst du wenn du nicht mehr zufrieden bist mit deiner Scala, möchtest z.B.
die Klicks mit drauf haben etc.
Dann musst du es jedes Mal neu machen lassen, da finde ich Papier die bessere
Lösung.
Auch wenn dein Vorschlag definitiv den "Style- Faktor" gewinnt
LG Maik
Na ja, die Skala auf´s Rad bringen würde ich eh erst dann wenn die Vorarbeit am Graphikprogramm zu meiner vollen Zufriedenheit ausgefallen wäre, mit allen notwendigen und vor allem sinnvollen Parametern die solch eine Skala dann aufweisen könnte.
Das Gewicht solch dünner Bänder liegt ja nur im Grammbereich....
Dafür, daß ich öfters im Jahr mal die Skala verändere, bzw. verbessere, wäre die Lösung von Zündnadel für mich eher contraproduktiv.
Dafür, daß ich öfters im Jahr mal die Skala verändere, bzw. verbessere, wäre die Lösung von Zündnadel für mich eher contraproduktiv.
Ja, da stolpere ich wahrscheinlich über meine Unkenntnis in Sachen FT, weil ich´s nicht selber betreibe.
Ich bin davon ausgegangen das die Grundparameter des verwendeten Glases und der Waffe sich praktisch nicht verändern und deshalb solch eine Skala nur einmal aufgebracht würde.
Ja, da stolpere ich wahrscheinlich über meine Unkenntnis in Sachen FT, weil ich´s nicht selber betreibe.
Ich bin davon ausgegangen das die Grundparameter des verwendeten Glases und der Waffe sich praktisch nicht verändern und deshalb solch eine Skala nur einmal aufgebracht würde.
Eigentlich ist es auch so
Zumindest die Meter Markierungen sollten sich nicht ändern. Deshalb hab ich auch nur noch diese auf meinem Parallaxering.
Klar, da habt ihr schon recht. Einmal 100% eingemssen, dann stimmt die Skala. Nur komme ich öfters mal auf die idee, das Design meiner Skala zu ändern.
Jeder Jeck ist anders.
Mit dieser Vorgehensweise erhoffe ich mir eine nochmalige Steigerung der Messgenauigkeit jenseits der Möglichkeiten großer Parallaxeräder. Soweit die Theorie. Einziger Nachteil wäre dann die Ablesbarkeit nur neben dem Parallaxerad, was mit einer entsprechenden Skalierung und Beschriftung jedoch auch kein großes Problem darstellen sollte.
Ich glaube nicht dass du eine wirkliche Steigerung der Messgenauigkeit feststellen wirst.
Die Abstände werden zwar größer, aber das bringt dir auch nur etwas wenn, dein vorheriges P-Rad sehr klein war oder wenn deine Augen in der Lage sind die feinen Abstände zwischen 45 und 50 (die dann theoretisch messbar sind) zu erkennen. Eine Steigerung der Messgenauigkeit „nur“ durch das vergrößern der Abstände auf dem Rad ist nicht möglich.
Also ich habe mir ja nun schon extra ein etwas größeres Rad gebaut was auch sehr hilfreich war was die Abstände angeht, allerdings sind auch hier die Abstände ab 20m sehr klein da ich gerne alle 2m notieren würde.
Der kleinste Abstand ist mom 2,5mm... da muss ich nun erst einmal testen wie ich das am besten ausdrucke bzw auf dem Rad gescheit beschrifte
Mom sieht es so aus... ist aber nur eine Notlösung! Evtl werden die Abstände auch wieder ab einer gewissen Entfernung größer aber das bezweifele ich ... wird sich aber nachher rausstellen.
Ich habe mal eine Seitenradkonstruktion gesehen, da konnte man den Bereich ab 40 m um gut 30 cm nach hinten ziehen.
Das Teil des Seitenrades war über einen alten Teleskopzeigestabes (Die Teile gab vor der Erfindung der Laserpointer, sahen aus wie Antennen von alten Kofferradios die es mal vor der Erfindung von Mp3 Playern gab, nur so als Hinweis für die jüngeren Leser ) nach hinten Ausziehbar.
Am Schaftende gab es dann ein zweiten Ablesezeiger für die jetzt doch erheblich gespreizte Beschriftung.
Das ganze ist handlicher als gleich ein 60cm Seitenrad.