Pistole zum jagdlichen üben

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 2.300 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Februar 2012 um 22:56) ist von Die Metwurscht.

  • N`Abend
    miteinander,

    nachdem ich im CO2 Bereich des Forums meine
    Unkentniss bewiesen habe und auf Softairkurzwaffen (DANKE an alle)
    verwiesen wurde (meinen Fauxpas kann man auch hier nachlesen,
    https://www.co2air.de/wbb3/index.php?page=Thread&postID=1060746554#post1060746554)
    nun nochmal hier die selbe Frage:

    Hintergrund:
    Für die
    jagdliche Ausbildung, dafür suche ich zum üben auf bewegte Ziele
    (Fangschuss, bzw noch eher Abfangen) eine Pistole.


    Muss
    Vorgaben
    von meiner Seite:

    Freie Waffe ohne WBK
    erwerbbar

    Gute Verarbeitung

    Genaues Zielen über Kimme
    und Korn sollte selbstverständlich sein (Stichwort Treffsicherheit
    nein ich meine nicht Schützenfehler ;-))

    Zielgröße auf die es ankommt ist 10x10 cm dieser Bereich sollte sicher getroffen werden, was aber nicht heisen soll die Waffe hat solch einen Streukreis.

    Da ich nicht den ganzen Keller voll mit Softairkugeln haben will, solle die Pistole auch genug kraft haben um einen Karton mit darauf angebrachter Zielscheibe zu durchdringen (Kugelfang)

    Wenig Störungen,
    also zuverlässig

    Handhabung sehr nahe an eine "echte
    Waffe" (Farbe ist hierbei egal! Kann auch leuchtrot sein) es
    geht ja nur um die Handhabung.
    Sehr reales "handling"
    (Magazin Auswurfknopf, Sicherung, Visierung, schön wäre wenn der
    Schlitten nach dem letzten Schuss hinten arretiert)

    GasBlowBack
    (Danke Mannheimer)?

    Indoor nutzbar (Keller) Entfernung
    ca.13-5 Meter (auf sich zubewegendes Ziel)

    Breite
    Zubehörpalette

    Schiene oder Vorrichtung zum anbringen einer
    Leuchtpunktvisierung

    Von Drangdüwel wude mir die Glock 17 empfohlen.
    Vom Mannheimer die Modelle von Tokyo Marui, ganz besonders aber die HI Capa 5.1


    Ich nutze zur Zeit eine
    Glock 21 im Kaliber .45 ACP, wäre schön wenn es selbige als
    Softairpistole gibt ist aber KEIN muss!
    Da es um den Ablauf geht (aus dem Holster nehmen, in Anschlag bringen, entsichern, Schußabgabe) und das alles aus der Bewegung.


    Liebe Grüße
    Stefan die MeTwurscht

  • Hi,

    wenn Du ne Glock als Softair willst dann sieh Dich mal bei Kotte&Zeller um. Das ist z.Z. der einzige der wenigstens noch einige Glocks im Programm hat.

  • Hallo,
    ich kann Dir die KWA G17 empfehlen. Link
    Durch den Metallschlitten ist sie nicht so empfindlich wie die Tokio Marui, wenn Du stärkere Gase benutzt, wichtig im kalten Keller.
    Die KWA G17 hat nahezu die Abmessungen der Glock 17, dies bedeutet, daß das Holster paßt. Glock 17 und 19 haben die gleichen Holster, auch die Magazintaschen dürften passen. Die TM ist deutliche dicker als das Original.
    Dann kannst Du bei der KWA auch noch die Originalvisierung der Glock draufpacken, bei der TM hängt am Visier auch noch die blowback unit.
    Bei beiden paßt mit etwas Nacharbeit der vergrößerte Magazinhalter. Auf die KWA mit mehr Nacharbeit auch noch der vergrößerte Schlittenfang.
    Von FAB Defense gibt es auch noch eine Montage für Reddots, die paßt ohne Nacharbeit auf die KWA und gar nicht auf die TM. Hier mal ein Bild von meiner.Damit wird aber ein normales Holster nicht mehr passen.
    Deine Idee mit einer Softair auf 13m ein 10*10cm bewegtes Ziel zu treffen halte ich für etwas unrealistisch, könnte aber auch daran liegen, daß ich nicht schießen kann.

    edit: Ich habe mich verlesen, Du nutzt eine Glock 21, nicht die 19. Die 21 hat andere Abmessungen als die 17, dann passen Holster und Magazintaschen nicht. Die Montage müßte passen.

    Einmal editiert, zuletzt von Akula (6. Februar 2012 um 11:20)

  • Nutze meine KWA G17 als Trainingswaffe fürs IPSC.
    Holster paßt, Magazintaschen passen von der scharfen G17. Wertige Ausführung, nahezu identisch im Gewicht.
    Hatte sie von Ostheimer, war der günstigste, hat sie im Moment aber nicht auf Lager.
    Kotte und Zeller wär hier die Alternative.

    G17 ist 2mm schmäler und ca. 8mm kürzer als die G21.

    Aber ein Trefferbild, wie du es dir auf 13m vorstellst, auf bewegliche Ziele,noch dazu unberechenbare bewegliche Ziele, ist meines Erachtens nicht drin.
    Du hast bei der G17 eine Visierlänge von 165mm. Das bedeutet bei einer Abweichung von 0,5mm in der Visierung hast du eine Abweichung von 78.8mm im Ziel (und schon bist aus deinem 10x10 Quadrat draußen).
    Bei der G21 hast 173mm Visierlänge, das sind bei gleicher Abweichung immer noch 75,1mm.

    Im konzentrierten Präzisionsschuß, ja.
    Auf stehende Ziele mit viel Training auch im dynamischen Schuß.
    Aber auf ne laufende Sau? Da hältst das Trefferbild nicht auf 13m. Weder mit der Softair, noch mit der 'Scharfen'.

    "He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security."
    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • Hintergrund:
    Für die
    jagdliche Ausbildung, dafür suche ich zum üben auf bewegte Ziele
    (Fangschuss, bzw noch eher Abfangen) eine Pistole.


    Sorry, aber du scheinst falsche Vorstellungen von der Jägerausbildung zu haben.
    Das Thema Waffen, insbesondere Schusswaffen ist in der gesamten Jägerausbildung das allerkleinste Thema. In der Schießprüfung wird gar keine Kurzwaffe geschossen. Bei uns gab es lediglich ein mehr oder weniger privates Angebot mal auf einem Schießstand mit einer 9x19 KW ein paar Schuss zu machen. Das bedeutet aber nicht, dass Schusswaffen in der Prüfung auch nur nebenher behandelt werden. Im Gegenteil. Ein Fehler in der Handhabung, der die eigene oder fremde Sicherheit gefährdet hätte, und die Prüfung ist schlagartig und neagtiv beendet. Keine Wiederholungsmöglichkeit oder Ausgleichsmöglichkeit (durch Noten) in dieser Prüfung.
    Aber alles kann nicht mit einer freien Waffe geübt werden. Da die Handhabung sich von echten Waffen deutlich unterscheidet, schleift sich da eher was Falsches ein. Es wird auch nicht auf lebendes Wild geschossen.
    Wenn schon Übung und das Schießen mit KW, dann bitte in einem Schützenverein oder Jagdstand mit scharfer Waffe im scharfen Schuss.
    Alles andere ist m.A. Unsinn.

    Aber nochmal. Die Lerninhalte bezüglich Schusswaffen sind gegenüber den anderen Themen, insbesondere Wildtiere und die Rechtsthemen zusammen winzig. Wenn du eine Sicherheitsüberprüfung an allen Waffenarten fehlerfrei durchführen kannst und dabei auch den Stecher und den Drilling beherrscht, wende dich den Präperaten und ähnliches zu.

  • ... aber so ein netter Schießstand im Keller macht doch auch Spaß und Übung macht den Meister.
    Habe mal 2 J. auf einem 25m-Stand gesehen mit Ihren 9mm. Während wir Sportschützen artig die Pappscheiben gelocht haben wurde nebenan der Sand umgepflügt.
    Und das " konzentriert, beidhändig " ... da hätte das Wildschwein gute Chancen
    ... Übung schadet nicht ...und wenn auch noch Spaß macht :D

    hatte selber einen S&W in .357mag. .... Luftdruck / CO2 schieße ich trotzdem gerne

  • Naja,

    25 Meter ist auch keine Enfernung um mit einer Kurzwaffe auf eine annehmende Sau zu schiessen. Das spielt sich dann ehr im 5 bis 10 Meter Bereich ab.

    Den Fangschuss auf eine Sau bringt man auch auf viel weniger Entfernung an.

    Ansonsten gebe ich FloppyK in allem recht, möchte nur noch hinzufügen, dass man schiessen mit einer GK Kurzwaffe in Extremsituation nur üben kann, indem man mit einer GK Kurzwaffe schiesst.

    Und das schnelle in Anschlagbringen kann man auch zuhause mit der Kurzwaffe, die man im Revier führt, üben.

    Weidmannsheil

    cz75

  • Noch was:
    Die Ausbildung zum Jäger erfolgt meistens über den Winter. Das hat auch einen Grund. Denn dann ist der Jungjäger gleich zu Beginn des Jagdjahres zum 1.4. mit der Prüfung durch und kann dann seinen ersten Jagdschein lösen.
    In der Ausbildung wird auch viel im Revier oder sonstwo an der frischen Luft gelernt. Deswegen ist es sinnvoll, wenn man sich rechzeitig um gute Kleidung kümmert, zudem wird das von den Prüfern gern gesehen, wenn man schon mit dem grünen Auge daher kommt.
    So ist mindestens eine wasserdichte Jacke, robuste Schuhe und einen Hut wichtig. Gut sind die finnischen Anzug-Sets von Jahti Jakt, (habe ich und meine Frau, und wir werden wir nach 6 Jahren nochmal bestellen.) Das ist viel sinnvoller als eine für die Jagd sinnlose Lupi. Denn ist der JS erstmal da, werden scharfe Waffen gekauft und damit soll auch geübt werden. Das Thema Waffen wird oftmals überschätzt.
    Ebenso darf man ein gutes Fernglas nicht vergessen.

  • Danke Floppyk, aber es geht mir nicht um die Jungjägerausbildung, wohl eher um von mir geschriebenes.

    Geschossen habe ich zwar zu meiner Prüfung nicht mit KW, im Vorfeld wurde es genauso gefordert wie Lasern...


    Es geht mir um das Nachsuchen (das in Anschlag bringen etc. auch mal Daheim zu üben >>Routine<< und wie es beim üben so ist, umso
    realer umso besser, umso mehr Faktoren schließt eben man aus), was ja
    weniger mit Jungjägerausbildung/Jagdscheinlösen oder Kleidung und Optik
    zu tun hat.
    Und selbst wenn man Daheim üben kann mit Softair, ist das immer noch mehr wie nur auf dem Stand und um genau das geht es mir.


  • Danke Floppyk, aber es geht mir nicht um die Jungjägerausbildung, wohl eher um von mir geschriebenes.
    .


    Dau du dies geschrieben hat, nahm ich an, du bist in der Ausbildung zum Jäger.

    Zitat

    Hintergrund:
    Für die
    jagdliche Ausbildung, dafür suche ich zum üben auf bewegte Ziele
    (Fangschuss, bzw noch eher Abfangen) eine Pistole.


    Geschossen habe ich zwar zu meiner Prüfung nicht mit KW, im Vorfeld wurde es genauso gefordert wie Lasern...


    So auch bei mir. Die KW wird in den meisten Ausbildungen zum Jäger gar nicht geschossen, jedoch nur die "trockene" Handhabung geübt. Der scharfe Schuss mit einer KW ist in dem Prüfungsteil Schießprüfung (noch) nicht enthalten.


    Es geht mir um das Nachsuchen (das in Anschlag bringen etc. auch mal Daheim zu üben >>Routine<< und wie es beim üben so ist, umso
    realer umso besser, umso mehr Faktoren schließt eben man aus), was ja


    Machst du denn Nachsuche? Teilweise ist das sogar Pflicht, dass das erfahrener Jäger mit (Schweiss-)Hunde machen (müssen). Ansonsten ist es dem Pächter überlassen. Die nehmen meines Wissens keine KW, sondern eine führige, möglichst kurze Langwaffe dafür. Einige bevorzugen das FR8 dazu. Zum einen ist die Wirkung einer KW - auch in fetten Kalibern - bei wehrhaften Wild fraglich und einen geziehlten Treffer anzubringen ist mit einer Langwaffe einfacher. Zudem braucht es für die Wirkung dann nicht mehr einen exakten Treffer.
    Die KW hat eher einen gedachten Vorteil der schnelleren Schusbereitschaft. Da die Langwaffe bei der Nachsuche schon schussbereit geführt und nicht auf dem Rücken getrage wird, ist eine KW kaum schneller im Schuss. Und ein fliehendes Wild darf man ohnehin nicht mit der KW hinterher schießen.
    Aber es gibt im DJV jagdliche Übungen und Wettbewerbe, wo eine KW an der Hüfte unter der Jagdjacke bei umgehängtem Gewehr gezogen und auf eine Zielscheibe geschossen wird. Da muss mal genau bei den jagdlichen Disziplinen nachschauen.
    Ansonsten würden dir sicherlich Übungen im IPSC gefallen (die mir leider nicht zur Verfügung stehen).

    PS: Was ist mit "Abfangen" gemeint?
    Im jagdlichen Sinne in Verbindung mit der KW kenne ich nur den Fangschuss und den Totschuss für Raubzeugs in Fallen.

  • Die Sau ist angeschossen oder in Brass und hat es auf dich abegesehen. Abfangen ist der gezielte Schuss zwischen die Augen.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

  • So auch bei mir. Die KW wird in den meisten Ausbildungen zum Jäger gar nicht geschossen, jedoch nur die "trockene" Handhabung geübt. Der scharfe Schuss mit einer KW ist in dem Prüfungsteil Schießprüfung (noch) nicht enthalten.

    Stimmt nicht. Dein Ausbilder muss dir 5 Schuss KW mit Revolver und Pistole bestätigen! Zumindest in Bayern ist das so, genauso wie das Unsinnige Laserkino....


    Machst du denn Nachsuche? Teilweise ist das sogar Pflicht, dass das erfahrener Jäger mit (Schweiss-)Hunde machen (müssen). Ansonsten ist es dem Pächter überlassen. Die nehmen meines Wissens keine KW, sondern eine führige, möglichst kurze Langwaffe dafür. Einige bevorzugen das FR8 dazu. Zum einen ist die Wirkung einer KW - auch in fetten Kalibern - bei wehrhaften Wild fraglich und einen geziehlten Treffer anzubringen ist mit einer Langwaffe einfacher. Zudem braucht es für die Wirkung dann nicht mehr einen exakten Treffer.
    Die KW hat eher einen gedachten Vorteil der schnelleren Schusbereitschaft. Da die Langwaffe bei der Nachsuche schon schussbereit geführt und nicht auf dem Rücken getrage wird, ist eine KW kaum schneller im Schuss. Und ein fliehendes Wild darf man ohnehin nicht mit der KW hinterher schießen.

    Mein Hund ist bald fertig Abgeführt deswegen ergibt sich eben die Nachsuchesituation und genau das ist man eben einem verletztem Lebewesen auch schuldig (meiner Meinung nach).
    Eine KW ist wenn in der Hand geführt, schneller schussbereit, da man sie nicht wie in den UVV vorgegeben bei Hindernissen etc. entladen muss! Über die LW und KW Sache kann man sich genauso Streiten wie über die BESTE Munition.
    Um abspringendes Wild geht es mir nicht sondern um wehrhaftes Wild das annimmt...
    Stimmt so nicht, krank geschoßenes Wild darfst du mit einer Waffe
    beschießen wenn sie min. V0 200J hat.


    PS: Was ist mit "Abfangen" gemeint?
    Im jagdlichen Sinne in Verbindung mit der KW kenne ich nur den Fangschuss und den Totschuss für Raubzeugs in Fallen.

    Abfangen kann man mit Waidblatt (großes jagdmesser) Saufeder Hirschfänger oder eben Pistole und ist eigentlich nur nötig bei Wild das einen annimmt (angreift).
    Raubzeugs in Fallen da wird sich Oma Kunke aber freuen wenn du ihre Katze tötest (und selbst diese wirst du mit Sicherheit nicht einfach so erlegen
    dürfen, wenn du nicht Pächter oder Revierinhaber oder vergleichbares bist!), du meinst mit Raubzeugs vermutlich "Raubwild" (Fuchs, Marder etc.), denn Raubzeug sind wildernde Hunde oder Katzen also Tiere die eben nicht normal in unseren Wälder leben und verletzen oder töten.


    Aber es gibt im DJV jagdliche Übungen und Wettbewerbe, wo eine KW an der Hüfte unter der Jagdjacke bei umgehängtem Gewehr gezogen und auf eine Zielscheibe geschossen wird. Da muss mal genau bei den jagdlichen Disziplinen nachschauen.
    Ansonsten würden dir sicherlich Übungen im IPSC gefallen (die mir leider nicht zur Verfügung stehen).

    Naja unter der Jacke is ja mal sehr real, wer das macht ist auf nachsuchen selber Schuld, bei dieser Übung geht es wohl eher um Notwehrsituationen unter Menschen.
    Und sowas hab eich gar nicht erst vor!
    IPSC klingt Interessant hatte ich mir auch schon öfters angesehen kann mich aber dafür leider weniger begeistern (was nicht bedeuten soll das, daß noch kommen kann).

    @dejmos Danke.
    die hatte ich mir auch schon angesehen (liebäugelt) wurde mir auch schon öfters empfohlen.

    @cz75
    du hast schon recht auf 25 Meter wer des macht ist selber Schuld oder hat ein sehr großes Magazin hahahahahaha.
    Darum aber eben auch die 13 Meter die ich ja noch austeste und dann modifiziere.

    @tesro70
    "Aber auf ne laufende Sau? Da hältst das Trefferbild nicht auf 13m. Weder mit der Softair, noch mit der 'Scharfen'."

    Das kann ich noch gar nicht sagen, kann sein das ich merken muss "kage, da hab ich mich SAUmässig vertan" hahahaahaha
    Aber versuchen will ich es auf jeden Fall.


    Verzeiht`s mir bitte die Zitiererei ich komme mit dem Forensystem noch nicht ganz so zu recht

    Lg
    Stefan

  • Danke, das nehme ich mal als Info auf. Das mit der KW in Bayern kann natürlich so sein, denn die Prüfungsordnung zur Jägerprüfung ist Ländersache. Ich hörte kürzlich, dass wieder einmal eine Änderung der PO in Nds ansteht. Demnach soll der Kipphase verschwinden und nur noch Wurfscheibe mit Flinte zulässig sein. Mal schauen, ob dann auch ein ähnlicher Nachweis mit der KW verlangt wird.
    Als ich 2005/06 meine Ausbildung hatte, war die KW keine Pflicht.

  • Das mit der KW in Bayern kann ich bestätigen, mußte ich auch machen, jeweils 5 Schuss. Wurden aber nur bestätigt, also während des Schießunterrichts durchgeführt. Ebenso wurden die Tontauben bei uns im Vorbereitungskurs geschossen und nicht zur Prüfung.

    Weidmannsheil
    cz75

  • Habe den Jagdschein in Niedersachsen gemacht und auf die evtl. anstehende Änderung von Kipphase auf Wurfscheibe wurde vom Jagdlehrer schon hingewiesen, hat uns aber noch nicht betroffen. KW gabs wie gesagt nur zur Handhabung, geschossen wurde damit nicht.

    Wie stellt man es denn an, wenn man jagdschießsportlich aktiv werden will? Kann mir da vielleicht jemand Kontakt- adressen nennen? Vielen Dank schon mal!

    Gruß

    vincula

    Forum Waffenrecht Lifetime Member Nr. 500

    "Gun control" means using both hands!

  • Hallo Stefan,

    ...schon fündig geworden? ..oder Suche abgeblasen?

    Wenn Du was findest und ausprobiert hast: würde gerne wissen ob es Deine Voraussetzungen erfüllt.
    Gruß
    Jürgen

  • Grüß dich AW93
    gefunden wenn das
    nur so einfach wäre....
    Ich muss mich erst mal mit
    Herstellern/Begrifflichkeiten etc. auseinander setzen denn das
    Softairthema is Neuland für mich 8|

    Eines
    dieser Modelle wird es wohl werden: 
    KWA G17 Metallschlitten GBB
    KJ Works Sig Sauer P226 Vollmetall
    KWA Sig Sauer SP2022 mit Metallschlitten GBB (NS2)
    KJ Works / Hämmerli S26 Vollmetall GBB
    Tokyo Marui G17 Custom GBB Foliage Green

    Is halt alles ned so einfach für einen Laien, aber dank eurer Hilfe hier, hab eich schon mal eine Basis :thumbsup:

    Liebe Grüße
    Stefan