Was ist sinnvoller: Top ZF mit Mittelklasse LG oder Top LG mit Mittelklasse ZF

Es gibt 70 Antworten in diesem Thema, welches 7.040 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Februar 2012 um 19:09) ist von Musashi.


  • Hallo acciaio,

    ich hab ja nicht behauptet, das es keine ZF ( auch hochpreisige und gute ) gibt, mit denen man FT schießen kann. Aber bis auf das S&B sind die nicht für FT entwickelt worden. Und die von dir genannten werden benutzt, sind aber nicht für FT erdacht worden. Sie funktionieren mehr oder weniger für das was wir damit machen. Keine mir bekannte Sportdiziplin muss die Entferung zum Ziel optisch messen. Millitär auch nicht und Jäger ebenfalls nicht. Daher ist das für die Hersteller auch nicht relevant. Und schon gar nicht die Präzision zwischen den wichtigen 40-50 m, die im FT benötigt wird. Das das ein oder andere ZF einigermaßen messen kann, habe ich nie bestritten. Und mir geht es bei einem ZF für FT fast ausschließlich um den Messvorgang. Optische Werte setzte ich bei einem ZF ab einem gewissen Preis mal voraus.

    Der Preis für den Regulator beruht auf einer Anfrage vor einigen Jahren. Da wurde mir gesagt, das der Preis für einen Regulator zu meinem Projekt zwischen 400-500 $ liegen würde.

    Und sicher lässt sich das Thema nicht mit ein paar Worten abhandeln, ich denke mal, das würde ganze Bücher füllen was es zu Druckluftwaffen und Zieloptiken zu sagen gebe.

    Ich habe hier meine Meinung zu Top ZF und Top LG gesagt und bin jetzt raus, da sich das immer weiter vom eigentlichen Thema entfernt.

    Gruß Dirk

  • *bling*


    an der Idee muss noch gefeilt werden

    Einmal editiert, zuletzt von Awesome (2. Februar 2012 um 23:25)

  • @Awesome:
    Woher weißt du, wie groß die Hitzone ist?
    Ist die Größe der Hitzone nicht von der Entfernung abhängig?

    "He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security."
    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • Wei groß die 'Hitzone' sein darf/muss bestimmt das Regelwerk und ob 15 mm, 20mm oder 40 mm trau ich mir in den dafür zugelassenen Entfernungen mit blosem Auge zu bestimmen.

    In den kritischen Entfernungen wo ein ~Metergenaues Schätzen wichtig ist Aufgrund der ballistischen Kurve stehen nur 40 mm 'Hitzonen'.

    Ich bin durchaus in der Lage die Grösse von Zielen durch den Vergleich mit anderen Objekten rel. genau zu bestimmen. Von der Haustüre über die Wegbreite bis hin zur Höhe von Getreidehalmen oder sogar der Blätter...

    und btw. was andere Zielgrößen angeht .. da hilft Kopfrechnen das hält auch sonst geistig mobil.

    Einmal editiert, zuletzt von Awesome (2. Februar 2012 um 20:56)

  • Womit wir wieder beim Schätzeisen wären ...

    "He, who trades freedom for temporary security, deserves neither freedom nor security."
    ("Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.") --- Benjamin Franklin

  • So für mich war's das erst einmal, so Forumsmäßig. Ich werde vermutlich im Sommer mal einen Wettkampf mitschießen und dann seh ich weiter.


    Das ist der beste Vorschlag, der in diesem thread zu finden ist. Es wird zuviel theoretisch gefachsimpelt / gemutmasst statt tatsächlich zu schiessen.
    Ich hatte gestern bei -6 °C Gelegenheit, vormittags im heimischen Garten aufgelegt mit meiner HW100 samt BigNikko ein paar Zielscheiben auf 8 - 27 Meter zu lochen und Feintuning für das anstehende FT Fastnachtsschiessen am 12.02. in Wiesloch vorgenommen. Warm eingepackt, hat das so richtig Laune gemacht.

  • Ich nehme mal ein Beispiel: Killzone 20mm. Ich weiß das bei Wind 2m/s (90°von rechts) mein Dia auf 25m 30mm abweicht. Jetzt sollte ich 30mm vorhalten um die Mitte der Killzone zu treffen. Dummerweise bläst der Wind niemals konstant. Meistens über die ganze Länge im Mittel etwas weniger (an alle Klugscheisser, das ist nur EIN Beispiel des Windverlaufes).
    Also halte ich mal sicherheitshalber nicht ganz so weit vor. Am besten sogar nur 10mm, dann würde ich bei konstant 2m/s immer noch den linken Rand der Killzone treffen. Bei weniger Wind die Mitte oder den rechten Rand.
    Wenn ich alles das nicht richtig beachte, nützt mir noch so viel Präzision nur wenig (und das Beispiel ist schon einfach genug gewählt).
    Natürlich hast du mit der Präzision Recht Ralph, aber die anderen Faktoren haben m.E. einen größeren Einfluss auf das Ergebnis. (Ich will trotzdem ne Steyr )

    Ich habe diesen Thread sehr aufmerksam verfolgt und erlaube mir nun eine Antwort, die eigentlich - in meinen Worten - nur das wiedergibt, was vor allem Ralph (carfanatic) bereits gesagt hat.

    FT-Schießen ist eine sehr große mentale Herausforderung, weil es (z.B. im Gegensatz zu den 10m Schützen) absolut keine gleichmäßigen Bedingungen gibt. Aus meiner Sicht macht genau das den Reiz dieser Schießsportart aus. Aber es verursacht auch große Verunsicherung! Auf was kann man sich denn überhaupt noch verlassen, wenn sich alles von Schuss zu Schuss ändern kann?

    Kann man sich auf sich selbst verlassen?

    Jeder, der schon Wettbewerbe geschossen hat, weiß, dass das nur eingeschränkt möglich ist. Im Training tausendmal getroffen, im Wettbewerb wird das ganz ähnliche Ziel verfehlt. Woran liegt das? Okay, Nervosität! Aber woher kommt diese Nervosität? Sie entsteht aus der mentalen Anspannung und dadurch gesteigerter Unsicherheit.

    Wie oft habe ich schon erlebt, bei anderen und bei mir selbst, dass Schützen beim Einschießen vor einem Wettbewerb ihr bestens eingeschossenes Gewehr verstellen, indem sie in den letzten Minuten krampfhaft an den Türmchen drehen. Es fehlt nicht an Technik, es fehlt an Vertrauen. Der FT-Schütze weiß nämlich eigentlich nie wirklich, wo die Ursache für seine Fehlschüsse liegt: An ihm selbst? An den Umgebungsbedingungen? Am ZF? Am Gewehr? An den Diabolos? An der anderen Jacke, die er heute trägt? An dem Portemonnaie, was heute in der Hosentasche steckt, beim Training aber nicht (Kein Witz! Gilt aber nur für Prellerschützen).

    Der ganz natürliche und auch sinnvolle Effekt besteht darin, dass man versucht, soviele Unsicherheiten wie möglich zu beseitigen!!!

    - Ich schieße immer nur die gleichen Diabolos aus einer Fertigungscharge.
    - Ich habe mein Gewehr (wie auch immer) auf minimale Streukreise getrimmt
    - Ich habe das bestmögliche ZF, auf dessen Präzision ich mich verlassen kann
    - Ich habe die perfekte Montage für das ZF, die garantiert keine Verlagerung zuläßt
    - Ich habe etwas dabei, um Gewehr und ZF vor Sonne und Regen während der Schießpausen zu schützen.
    - Ich trage die beste Schießkleidung, die sowohl zur Witterung als auch zu meinem Gewehr passt
    - Ich habe ein Sitzkissen, welches mir die optimale "Bodenverankerung" bietet
    - Ich trage möglichst wenig überflüssiges Zeug durch den Parcours
    - Ich habe mich auch selbst "getunt", gut geschlafen, gut aber nicht zuviel gegessen, bin so gut es geht entspannt und war auf der Toilette
    - und endlos so weiter.....................

    Kann man all diese Punkte für sich positiv abhaken, geht man entspannter in einen Wettbewerb und vergrößert massiv seine Erfolgsaussichten.

    Zurück zur Ausgangsfragestellung des Themenstarters.

    Hat man eine Kombi aus Gewehr, ZF und Dias im Einsatz, der man 100% vertraut, dann hat man einen ganz entscheidenden mentalen Wettbewerbsvorteil. Selbst wenn diese Technik in Wirklichkeit gar nicht so gut ist. Glaubt mir, dieses Vertrauen in die eigene Technik ist absolut entscheidend in einem Wettbewerb.

    Ralph hat das hier auf den Punkt gebracht: Er vertraut 100% seinem ZF, aber das Gewehr musste gegen ein Neues mit maximalem Vertrauenspotential ausgetauscht werden... koste es, was es wolle. Genauso ist das!

    Bei meinen getunten 97k´s war der technisch mögliche kleinere Streukreis ein Effekt, das Vertrauen in selbstgemachte Perfektion der Zweite. Beide zählen gleichermaßen.

    Ich kenne sehr, sehr viele FT Schützen, die über die Zeit beim vierten oder fünften Glas gelandet sind. Und sehr viel mehr Geld ausgegeben haben, als hätten sie sich direkt ein teures Glas gekauft! Auch hier kann ich mich einreihen. Der Prozess ist nahezu zwangsläufig.

    Gewehr und Zielfernrohr bilden eine Einheit und müssen an die Herausforderung angepasst sein. FT mit einem Federdruckluftgewehr ist eine sehr harte Herausforderung.
    Vor allem aber müssen Gewehr und Zielfernrohr perfekt zum Schützen passen, physisch und mental. Das Gewehr darf kein externer Gegenstand mehr sein, es muss mit dem Schützen „verschmelzen“. Schütze und Gewehr werden eins.
    Das dürfte meist ein langwieriger Prozess sein. Der Körper, die Muskulatur nimmt das Gewehr nicht mehr als Fremdkörper war sondern als natürliche Ergänzung, als eine „Verlängerung“ zum Ziel. Der Anschlag geschieht so automatisch, wie der Einsatz einer Zahnbürste beim Zähneputzen, oder wie das Fahren im eigenen Auto, wenn man über nichts mehr nachdenken muss, außer über das ringsherum.
    Genauso sollte es beim FT sein. Das Gewehr mit seinem Zielfernrohr landet ohne dass irgendein Nachdenken nötig ist, ohne dass irgendein Zweifel die Sinne ablenkt im perfekten tausendfach geübten Anschlag. Alle Sinne sind nur auf die Umgebung konzentriert.
    An dieser Stelle müssen wir normalen Schützen dann leider doch die Gedanken einschalten, Umgebung, Wind und Gelände bewusst aufnehmen und eine Korrektur des Haltepunkts durchführen.
    Wirkliche Topp-Schützen müssen das nicht, sie haben auch diesen zweiten Schritt intuitiv verinnerlicht. Sie schießen rein aus dem Gefühl links, rechts, oben, unten „daneben“ um das Ziel zu treffen. Und sie können einem nach einem genialen Schuss oft nicht einmal erklären, was sie gemacht haben. Sie wissen es nicht, sie fühlen es einfach.
    Auch wenn ich es hier zum dritten Mal erzähle, ich durfte eine FT-WM mit Robert Banks im Dreier-Squad schießen und eine weitere mit Stuart Hancox im Zweier-Squad. Zweimal ein ganzer Tag mit den besten FT-Schützen auf diesem Planeten. Natürlich war ich aufgeregt, war schließlich eine WM, aber die Neugier – besser die Wissbegier – war größer. Sowohl mit Bobby als auch mit Stuart habe ich den ganzen Parcours über nur über britisches FT-Training und FT-Skills geredet. Keine Frage blieb unbeantwortet.
    Da fällt mir grad eine kleine Geschichte von der WM in Polen ein. Wir kamen im Dreier-Squad mit Bobby Banks zu einer Lane, wo stehend ein 50m Ziel zu beschießen war. Ich schieße stehend soo schlecht (das wusste Robert bereits von den vorherigen Stehend-Zielen), dass ich mir eine 0,0% Chance ausrechnete. An der Lane stand ein Range-Officer, den Robert mit den Worten begrüßte (frei übersetzt): Hier kommt das Abräumsquad, wir drei treffen alle!
    Natürlich fiel das Ziel nach Roberts Schuss, auch dem zweiten Schützen gelang dieser unglaubliche Schuss. Ich war als Dritter an der Reihe, mit HW97k. Das Ziel fiel! Ein unglaublicher Glücksmoment, aber verursacht durch diese Selbstverständlichkeit und Ruhe, die Bobby ausstrahlte.

    Warum erzähl ich das alles?
    Weil natürlich das Gewehr und ebenso das Zielfernrohr im Field Target sehr wichtig sind. Aber viel wichtiger ist Übung und Vertrauen in die Technik und das eigene Können.
    Um das Vertrauen in die eigene Technik zu stärken, werden Berge bewegt. Wir sollten uns vielleicht hier in Deutschland auch verstärkt um den zweiten, wichtigeren Faktor kümmern…. das Vertrauen in uns selbst als Schützen.
    Darüber liest man wenig.

    Liebe Grüße
    Bernard

    P.S. Bei einem Federdruckluftgewehr sollte der Streukreis etwa halb so groß sein, wie das anvisierte Ziel. Dann darf man noch etwas „wackeln“

    P.P.S. Weil es ja vielleicht nicht jeder weiß, noch ein Nachtrag: In diesem Thread haben auch etliche andere Schützen Beiträge eingestellt, die an der WM in Polen /Irland/ Südafrika/ Italien teilgenommen haben. Oder an Deutschen Meisterschaften. Schützen, die wirklich wissen, wovon sie reden! Das ist für Neulinge meist nicht erkennbar. In manchen Fällen rate ich daher eher zur Zurückhaltung. Das ist dann im Endeffekt effizienter 8)

    3 Mal editiert, zuletzt von Musashi (3. Februar 2012 um 01:57)

  • Ich weiß bis jetzt immer noch nicht was der tiefere Sinn des Threads ist, aber ich denke Udo möchte nur eine Rechtfertigung für sein neu erworbenes March? :P Meinen Segen hat er, etwas Verrücktheit muss beim Hobby einfach dabei sein!

    Im Thread klingt das durch was eigentlich jeder weiß, billige Gläser funktionieren, bringen aber einiges an Einschränkungen mit sich. Und ob er sich die aufhalsen will, muss ja jeder immer selber wissen. Deshalb ist Field Target aber keine "Materialschlacht" oder die Schützen materialverliebte Snobs. Zum Fußball spielen geht man schliesslich auch nicht mit den Birkenstocks. Das Glas ist halt ein wesentlicher Teil der Ausrüstung des Schützen.

  • Eine rationale Rechtfertigung, sich ein über 4000 € teures ZF auf eine „Gartenflinte“ zu schrauben, wird es wohl nicht geben.

    Muss es auch nicht.

    FT ist ein Hobby. Es geht da nicht um den Broterwerb und um millionenschwere Verträge oder wertvolle Sachpreise.

    Ein Hobby ist für mich die Möglichkeit, frei von gesellschaftlichen und beruflichen Zwängen, meine Ideen und Leidenschaften ausleben zu können.

    Und in diesem Hobby muss ich nichts rechtfertigen, da kann ich nach Herzenslust spinnen, wie ich es will.

    Egal ob ich mir einen Golf 1 aufbaue und die Auspuffanlage vergolde weil ich das schön finde oder mir ein sündhaft teures ZF zulege. Sinn muss das nicht ergeben, es muss mir Spass machen. Und es interessiert mich nicht die Bohne was andere darüber denken. Dazu ist meiner Meinung nach ein Hobby da, um das zu tun, was man will, frei von jeder Ratio. Mir geht es beim Hobby ums spinnen, rumexperimentieren, Geld verpulvern und einfach Spass haben. Auch wenn andere Mitmenschen das nicht verstehen können.


    FT ist ein Hobby für Individualisten, da hat jeder andere Ansprüche und Ambitionen. Es gibt nicht das ZF und die FT Flinte. Jeder Jeck is anders und was für den einen gut geht, muss für den anderen nicht auch gut sein. Nicht jeder will Weltmeister werden. Manch einer will nur einen schönen Tag auf den Lanes verleben ohne jede Ambition. Und so unterscheiden sich die Ansprüche auch. Aber alle sollten mit dem gleichen Respekt behandelt werden, egal ob Anfänger, Weltmeister oder der nur aus Spaß an der Freude vor sich hinschießt.

    Neid, Misstrauen und Intoleranz zerstören jede Gemeinschaft.


    Gruß Dirk

  • Das Ziel dieses Threads scheint mir erreicht zu sein.

    Jetzt zum Ergebnis:
    Die überwiegende Mehrheit würde ein Top LG einem Top ZF vorziehen.

    Die Gründe sind unterschiedlich, aber auch ich denke das man sich zuerst einmal auf die Präzision seines LGs verlassen können muß. Bei einem ZF dagegen ist die Präzision gar nicht mal so ausschlaggebend. Schwächen eines ZF lassen sich meist gut kompensieren. Ein mittelklasse ZF wird auch ausreichend genau messen. Ausreißer bei einem mittelklasse LG lassen sich aber nicht kompensieren.
    Das ganze kann man, nach den hier gemachten Aussagen, auch herunterbrechen. Mit einem ganz billigen LG und mittelklasse ZF wird man weniger Freude haben, als mit einem mittelklasse LG und einem einfachen ZF.
    Schaut man sich jetzt die Kosen an sieht es so aus, das man mit einer 1900,- Euro Steyr und einem 300,- Euro ZF, viel preiswerter dran ist als mit einem S&B für 2300,- und einer Gartenflinte für 800,-. Also auch wieder pro LG.
    Das wesentliche aber, was ich u.a. auch erreichen wollte, waren die Aussagen der erfahrenen Schützen. Alle schreiben übereinstimmend, das es in erster Linie darauf ankommt, das man fühlen muß das die Ausrüstung passt, und jeder mit seiner Ausrüstung, egal wie teuer, gute Ergebnisse schiessen und Spaß am FT haben kann.
    Bernard hat das so ausführlich und so hervorragend beschrieben, das ich nur noch sagen kann:

    That´s it.


    Auch allen anderen danke ich für ihre hilfreichen und kompetenten Beiträge. Das war wirklich gelungen. Da sag noch mal einer die FTler würden sich nur zanken. 8)

    Bernard: von meiner Seite aus könntest du jetzt den Thread schliessen, es ist zu 99% das wesentliche gesagt worden.

    Gruss Udo

  • Bernard: von meiner Seite aus könntest du jetzt den Thread schliessen, es ist zu 99% das wesentliche gesagt worden

    Hallo Udo,

    dann mach ich das, du hast nämlich schon recht ;^) und wer weiß, was noch passieren könnte 8)

    Gruß
    Bernard