Tips für die Handluftpumpe

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 4.339 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. November 2011 um 02:18) ist von Lt. Columbo.

  • Hallo zusammen, ich habe leider noch keine Erfahrung mit Pressluftwaffen. Ich will mir die/das HW100 demnächst kaufen, dazu möchte ich eine Handluftpumpe für die Kartusche verwenden. Jetzt lese ich hier im Forum von der evtl. Problematik mit Kondenswasser. Gibt es eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken ohne sich gleich eine Superpumpe für viele hundert Euronen zulegen zu müssen. Mit anderen Worten, kann ich auch mit einer preisgünstigen Handpumpe für tockene Luft in der Kartusche bzw. im System der Waffe sorgen? Gibt es da gewisse Tricks, die ihr anwendet um das Problem zu vermeiden oder zu mindern ?
    Viele Grüße
    Jürgen

  • Ich habe seit einem Jahr die Gehmann M100.
    Mit Kondeswasser habe ich nicht die geringsten Probleme.
    Ich würde mal behaupten das es nur ein Theoretisches Problem ist, den auch von anderen habe ich noch von keinen Problemen gelesen und die habe ihre Pumpen schon erheblich länger.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Hallo

    Ich habe die etwas preiswertere Version einer Luftpumpe von SWS und habe da schon einige liter Luft durchgepresst. Probleme hatte ich damit noch keine, weder mit Kondenswasser noch sonstige.

    Gruß Tinka

  • Habe ebenfalls die Gehmannpumpe und auch keine Probleme

    ps ich glaube so heiss kann man die pumpe gar nicht pumpen das kondenswasser entsteht 8o

    die wird bei 60 nachfolgenden hüben zwar warm aber???ob das reicht, auserdem ist n feuchtigkeitsaufnehmender filz unter dem anschlussstück also primitiver wasserabscheider :thumbup:

  • Es entsteht auch kein Kondenswasser weil man die Pumpe heiss pumpt. Wenn man z.B. an einem feuchten Tag seine Kartusche aufpumpt steigt durch das Verdichten die Luftfeuchte im Kompressionsraum der Pumpe auf 100%, alles weitere fällt aus. Die durchs Verdichten warme, gesättigte Luft kommt in die Kartusche und kühlt dort wieder ab, kalte Luft kann aber weniger Wasser speichern, also bildet sich auch in der Kartusche Kondensat. Ob das jetzt für das System des LG's schädlich ist, kann ich nicht beurteilen, hilfreich ist es sicher nicht. Mit nem Stück Filz in der Pumpe erreicht man also nicht viel.
    Mir wär das zu umständlich und zu teuer mit ner Pumpe wenn man sich überlegt wie günstig man ne gebrauchte Pressluftflasche kriegt, 10 Jahre TÜV und füllen in jedem Tauchshop. Und mit einer Füllung kann man ne ganze Weile schiessen.

  • Da gebe ich Canelles 100% Recht.

    Ich habe mich mal mit einem sehr erfahrenen Schützen über das Thema PCP und Handpumpen unterhalten.

    Da dieser in einem Land wohnt, wo es möglich ist ohne amtliche Genehmigung an den Waffen zu schrauben, hat er schon sehr sehr viel Druckluftwaffen in den Händen gehabt.

    Er sagte mir, das er PCP`s die mit der Handpumpe befüllt wurden, sofort am ( schlechten ) Zustand der Innereien erkennt. Er hat mir deutlich abgeraten eine Handpumpe zu verwenden.

    Ich selber habe keine Erfahrungen mit Handpumpen gemacht. Würde aber, aufgrund des fehlenden Wasserabscheiders, auch niemals eine für meine Waffe verwenden.

  • Ich selber habe keine Erfahrungen mit Handpumpen gemacht. Würde aber, aufgrund des fehlenden Wasserabscheiders, auch niemals eine für meine Waffe verwenden.


    Das stimmt in Bezug auf die Gehmann so aber nicht. Die Pumpen haben selbstverständlich einen Feuchtigkeitsabscheider integriert, den soll man ja auch nach jedem Füllvorgang durch öffnen der Abscheiderschraube kurz entwässern. Außerdem stimmt es nicht daß dort nur ein Filz unter dem Gewindestutzen verbaut ist wie User hoyt schreibt. Es ist zwar ein solcher Filz vorhanden, ich denke jedoch hier geht es mehr um die Filterung von etwaigem Schmutz, der Feuchtigkeitsabscheider befindet sich im Sockel der Pumpe, es sind viele kleine Metallkugeln an welchen das Wasser kondensiert. Das funktioniert auch sehr zuverlässig, soweit ich das als Anwender beurteilen kann.

    Ich fülle übrigens meine Pressluftgeräte ausschließlich mit der Gehmann und hatte die zu Wartungs- und Reinigungszwecken alle schon auseinander. Von einem schlechten Zustand keine Spur, die Ventile waren so sauber als wären sie neu, obwohl ich schon einige zehntausend Schuss damit abgegeben habe. Ich kann also den "schlechten Zustand der Innereien" absolut nicht bestätigen und kann nur vermuten daß in derartigen Fällen gröbste Bedienungsfehler über lange Zeiträume stattgefunden haben müssen, oder daß der schlechte Zustand auf andere Dinge zurückzuführen ist.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Wenn man den Regulator eines älteren Match-LG's auseinanderschraubt sieht man sofort ob mit der Pumpe oder mit sauberer Luft gefüllt wurde. Für mich ist das mit den Handpumpen ein Trugschluß. Da kommt man nicht billiger weg, egal wie man es rechnet. 2 gebrauchte Flaschen kosten so wenig das ich in den Jahren selbst die Spritkosten zum Tauchshop oder (wenn jemand Vitamin B. hat) zur Feuerwehr hinzurechnen muss und trotzdem mit der Flasche immer noch billiger bin. Als ich mir selber meine 2 Flaschen gekauft habe war auch sofort die Frage nach einem Tauchshop. Nach 10 Sek. im Google hatte ich richtig(!) Auswahl und der zu dem ich jetzt gehe liegt sogar auf dem Weg zum Schützenverein..

    Manche Leute nehmen sowas halt als persönlichen Angriff. Finde ich schade.

  • Nun, für mich wäre eine Flasche gar keine Lösung.
    Zum einen bin ich nicht Motorisiert und zum anderen sind kleine Kartuschen ( wie z.B. meine Shooter 200 ) mit Flaschen eine blöde Kombination.

    Aber was mal eine tolle Sache fände wäre wenn mal jemand ein Foto von einer durch Pumpen verschlechterten Kartusche oder Ventil machen würde.


    Joachim

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  • Wenn man den Regulator eines älteren Match-LG's auseinanderschraubt sieht man sofort ob mit der Pumpe oder mit sauberer Luft gefüllt wurde.


    Das kann ich aus meiner Erfahrung so eben nicht bestätigen, wie ich auch oben schrieb. Nun fülle ich doch schon einige Jahre mit den Gehmann Pumpen, aber sowas habe ich nie bemerken können. Ich will nicht ausschließen daß so etwas nicht grundsätzlich möglich ist, halte es aber nach gegenwärtigem Kenntnisstand eher für einen Bedienungsfehler beim Füllen mit den Gehmann Pumpen, zb ungenügendes oder gar kein Entlüften etc.


    Für mich ist das mit den Handpumpen ein Trugschluß. Da kommt man nicht billiger weg, egal wie man es rechnet.


    Es geht nicht zwangsläufig um das billige Wegkommen, sondern vielmehr um den Komfort in der Anwendung auch keinere Kartuschen vollständig füllen zu können und um die Unabhängigkeit. Während es bei einer Langwaffen Kartusche nicht wirklich problematisch ist wenn diese nur auf 140 bis 150 Bar gefüllt werden kann, stellt das bei diversen Kurzwaffen ein echtes Problem in der Anwendung dar. Unsere Steyr Lupis LP1P im Verein schaffen zb nur etwa 90 regulierte Schuss mit einer vollständigen Füllung. Kann ich jetzt nur bis 140 oder 150bar füllen, dann wird es in einem Wettkampf langsam arg eng mit 40 Wertungsschüssen + Probe. Ein Kartuschenwechsel im Wettkampf ist nach meinem Kenntnisstand leider nicht zulässig.

    Im Verein haben wir auch eine Flasche, diese ist jedoch gefühlt immer irgendwie halb leer. Natürlich kann man damit schon einige Male bequem füllen. Aber man ist halt auch vergleichsweise schnell in einen Bereich abgesunken, wo bei weitem keine 200 bar mehr in die Kartuschen gehen. Beim LG eher egal, bei der LP in der Praxis eher nicht so egal. Und erfahrungsgemäß bzw nach Murphy erreicht die Flasche immer dann ihren Tiefstand, wenn man sie am dringendsten braucht ;) Aus diesem Grund haben wir neuerdings auch eine Gehmann Pumpe, einfach um speziell die Kurzwaffen nach dem Vorfüllen dann vollständig füllen zu können. Zum Ausgleich etwaiger Temperaturschwankungen besonders jetzt in der kalten Zeit, fülle ich dann meist mit der Pumpe auf ca 220bar nach Manometer, das sind dann nach dem Einsetzen und Abkühlen der Kartusche immer ziemlich exakt 200 bar.


    Manche Leute nehmen sowas halt als persönlichen Angriff. Finde ich schade.


    Einzig dieser Absatz läßt mich nun etwas überrascht und zugegeben auch etwas ratlos zurück 8|
    Der Satz will für mich so gar nicht richtig in das Thema hineinpassen, evtl läßt sich das aufklären? So daß man nichts hinein interpretiert was vielleicht nicht gewünscht ist?

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Ich habe mal kurz den Taschenrechner ausgepackt:

    Bei einer durchschnittlichen Luftfeuchtigkeit von 10 g pro Kubikmeter und einer normalen LG-Kartusche mit 200 bar mal 200 Kubikzentimeter, also 0,04 Kubikmeter komme ich auf 0,4 g Wasser pro Kartuschenfüllung, etwa 8 Tropfen. Die Pumpen von Hill haben einen extra Trockenmittelbehälter am Lufteinlass, der mit Silicagel gefüllt ist. Dieses kann die Feuchtigkeit von ca. 110 Kartuschenfüllungen aufnehmen, dann muss es für 6 bis 26 Euro ausgetauscht oder im Backofen regeneriert werden.

    Viele Hersteller von Pressluftgewehren verbieten das Füllen per Handpumpe und verweisen auf saubere Atemluft. Da der Druckbereich der Gewehre nicht geölt ist, kann es leicht zu Kontaktkorrrosion kommen, wenn verschiedene Metalle, wie z.B. Aluminium, Edelstahl, Messing und Eisen zusammentreffen und eine kurzgeschlossenen galvanische Zelle bilden. Manche sagen das macht nichts, andere Luft-Büchsenmacher berichten mit Grauen davon.


    Edit: Kommen beim Entlüften eurer Handpumpen wirklich jedes mal 8 Tropfen Wasser heraus?

    .

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

    Einmal editiert, zuletzt von Markus30S (29. November 2011 um 15:43)

  • Edit: Kommen beim Entlüften eurer Handpumpen wirklich jedes mal 8 Tropfen Wasser heraus?


    Servus Markus und vielen Dank für Deine Mühe das mal mit konkreten Zahlen aufzuwerten. :thumbup:
    Beim Entlüften der Handpumpe kann man die Wassermenge nicht genau nachvollziehen, da ich die Schraube bei meist 220bar mit einem Ruck öffne und das Abblasen fast schon explosionsartig erfolgt. Man sieht aber schon extrem zerstäubtes Wasser für ein paar Augenblicke auf dem Laminatboden, aber mehrheitlich ist das einzige was man sieht eine schwache längliche Wolke von vielleicht 20cm Länge, sichtbar für einen Sekundenbruchteil direkt beim schlagartigen abblasen. Mir fiel auf daß im Sommer deutlich mehr Wasser aus dem Abscheider kommt wie jetzt im Winter, ich nehme an es ist die trockene Heizungsluft.

    Dein Einwand mit der Kontaktkorrosion ist interessant und klingt einleuchtend. Ich muß aber auch dazu sagen, daß ich den Druckbereich der Gewehre beim Zusammenbau durchaus sparsam öle. Speziell Druckminderer und Innerein sowie Ventil etc habe ich immer leicht geölt eingebaut. Bis jetzt habe ich damit nie negative Erfahrungen gemacht.

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )


  • Hallo, ich habe eine Handpumpe von Schneider die hat angeblich auch eine Trockenvorrichtung installiert.. Anfangs habe ich immer die Entlüftungsschraube geöffnet, aber da kam nie Wasser.
    Nachdem ich aber so 15 bis 20 mal gefüllt hatte und die Schraube dann öffnete, kam da ziemlich viel Wasser raus.
    Das könnten so ungfähr 20x8 Tropfen gewesen sein.
    Ich habe einen ganz schönen Schreck bekommen, wegen des vielen Wassers.

    Gruß
    Udo

  • Der Satz will für mich so gar nicht richtig in das Thema hineinpassen, evtl läßt sich das aufklären? So daß man nichts hinein interpretiert was vielleicht nicht gewünscht ist?


    Lt. Columbo
    Die Threads in denen ich auf die zweifelhafte Wirtschaftlichkeit der Handpumpe hinweise sind bis jetzt immer mit giftigen Kommentaren ausgegangen. Die die sich angesprochen fühlen, wissen Bescheid. Du gehörst nicht dazu und das wollte ich auch nicht so verstanden haben

    Aber nochmal was anderes: Wenn man mit einer 4L, 6L oder 10L Flasche NUR Kurzwaffenkartuschen füllt, hält die Flasche doch viel länger als bei einer Langwaffenkartusche, die ein viel größeres Füllvolumen hat? Dann ist es fragwürdig ob eine normale LuPi einen höheren Luftverbrauch haben sollte als ein Luftgewehr? Was sollten hierfür die physikalischen Vorraussetzungen sein?

    Ohne die Marke hochjubeln zu wollen, meine Feinwerkbau 700 hat trotz exzellenter Konstanz bei der v0 einen wirklich geringen Luftverbrauch. Ich schiesse 3 Monate lang 3x in der Woche Field Target Training, bei dem ich pro Session ca. 150-200 Diabolos "raushaue". Dann ist meine 4L-Flasche noch nicht mal unter 150bar... Wie gesagt, ich kann bei der Flaschenlösung keinen Nachteil sehen, nur Vorteile. Wenn man natürlich in der letzten Walachei wohnt und 100km zum nächsten Tauchshop hat, ist es fragwürdig. Aber bei vielen Gaslieferanten kann man seine Flasche zum füllen abgeben und manche Feuerwehren drücken da auch immer noch ein Auge zu, wenn sie noch nicht komplett auf 300bar Technik umgestellt haben und das verantworten können (Privatnutzung von Gemeindeeigentum oder so ähnlich..). Genauso wird über den Flaschen-TÜV immer viel Käse erzählt. Das ist nicht der letzte Grund warum viele Flaschen auf eBay sehr günstig verkauft werden. Ich habe neulich 3x 4L Flaschen á 12 Euro gekauft, alle haben anstandslos TÜV bekommen. Nicht mal ein neues Ventil war nötig.

  • Ich benutze auch die Gehmann-Pumpe und kann diese geschilderten Mängel, die durch Verwendung einer modernen Pressluftpumpe entstehen sollen, auch nicht bestätigen.

    Dass man bei alten Pressluftwaffen solche Spuren findet ist bekannt und darauf zurückzuführen, dass die ersten Pumpen, die wahrscheinlich zusammen mit diesen alten Waffen angeschafft wurden, eben noch keine Filter und Wasserabscheider hatten. Die Industrie hat damals diesen Fehler auch erkannt und die Pumpen in die richtige Richtung verändert.

    Legenden sterben aber bekanntlich nie, und deshalb wird den aktuellen Pumpen dieses Problem noch immer nachgesagt.

    Zudem liest man hier immer wieder: "Eine gebrauchte Flasche kostet nur..." Das mag sein. Nur, weiß man denn wie es in dieser gebrauchten Flasche aussieht, oder ob diese nicht vielleicht jahrelang mit einem veralteten Kompressor befüllt wurde, der vielleicht jede Menge Schmutzpartikel in die Flasche befördert hat? Weiß man, wie sauber und trocken die Luft wirklich ist, die der alte Vereinskompressor dort hinein pumpt? Nein.

    Anwendungsfehler gibt es überall. Und ich kann mir meine Waffe sicher ebenso mit einer Fehlbedienung der Pumpe versauen, als auch mit einer, zwar günstigen dafür aber von innen verschmutzten, Pressluftflasche.

    Wie in vielen Bereichen gilt meiner Meinung nach auch hier: Das Problem ist in erster Linie der Anwender der nicht richtig mit seinem Material umgeht. Ich kenne durch das Forum mittlerweile einige User, die seit Jahren ihre Kartuschen aufpumpen. Von keinem habe ich je Klagen gehört. Das Argument, dass man sich Wasser in die Kartuschen pumpt, hört man seltsamerweise immer nur von Schützen die aus Prinzip diese Pumpen meiden.

    Die Technik hat sich weiter entwickelt und Mängel von vor 15 Jahren müssen nicht heute noch aktuell sein. Wäre ja auch schlimm wenn das so wäre.

  • Ich finde das aufpumpen ist auch sehr gut für die Fitness.Viele schauen auch immer auf die kosten.Flasche oder mit der Punpe.Wenn man ein Hoby hat wie Schiessen und immer auf die kosten
    schauen muss ist es besser es zu lassen als immer zu stöhnen wie teuer das ist.

  • .Wenn man ein Hoby hat wie Schiessen und immer auf die kosten
    schauen muss ist es besser es zu lassen als immer zu stöhnen wie teuer das ist.


    Da geb ich dir vollkommen recht, jeder zweite der hier von Pumpen schreibt tut dies weil er Geld sparen will und meint mit ner Pumpe täte er das.

  • :cursing::umleitung:

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  • hm, eigentlich sind Pumpen teurer als Flaschen, glaube kaum dass sich jemand wegen des Preises eine Pumpe kauft.

    Es liegt vielmehr daran, dass viele Leute schlicht und einfach nicht die Möglichkeit haben eine Flasche irgendwo füllen zu lassen (kommt jetzt nicht mit Feuerwehr), oder aber man möchte einfach seine Kartusche immer ganz voll haben und nicht nur 3/4 voll. Ich für meinen Teil möchte auch gar keine 10 Liter Buddel in meiner kleinen Wohnung stehen haben, geschweige denn mit mir rumschleppen wenn ich irgendwo zum Schießen eingeladen bin..

  • So siehts aus.....
    möglich das damals durch Pumpen sich innen Rost gebildet hat.... fast alle neuen Pressluftwaffen haben aber Alu oder Edelstahlkartuschen. Ich meine Visier hatte das mal vor Jahren getestet ob sich eine Pumpe negativ bemerkbar macht. Ich nutze auch seit vielen Jahren eine Gehmann weil ich es nicht einsehe 32km nur für Luft zu fahren die auch noch was kostet! Auch blöde wenn am Wochenende oder bei einem Wettkampf etc. die Pressluftflasche leer geht... da hat die Pumpe einen enormem Vorteil, man ist unabhängig!

    Gruß, David

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