Gute LED-Taschenlampe

Es gibt 341 Antworten in diesem Thema, welches 33.751 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Dezember 2011 um 11:46) ist von Paramags.

  • EDC = Everyday Carry = bedeutet soviel wie "immer dabei"

    Also eine Lampe mit entsprechend geringen Abmessungen was Länge, Durchmesser und Lampenkopf angeht. Eine Maglite zählt z.B. nicht dazu ;)

    Aktuell gibt es viele neue Modelle bei den Herstellern wo eine Cree XML-T6 Led verbaut ist. Habe selbst 2 Lampen damit und bin sehr zufrieden. Wie gesagt man muss dann schauen für was benötigt man die Lampe.

    Will man sie immer dabei haben oder kann sie auch etwas größer sein zB. der Lampenkopf im Durchmesser was natürlich auch für eine ganz andere Ausleuchtung sorgt. Der Durchmesser allein ist jedoch noch nicht das einzige wo rauf man achten sollte. Will man eine Lampe die möglichst gut ausleuchtet und mittlere Reichweite dann nimmt man am besten einen OP = Orange Peel Reflektor. Dort sieht die Oberfläche des Reflektors wie eine Orangenhaut aus. Will man jedoch mehr Reichweite auf kosten der Ausleuchtung im Nahbereich dann sollte man einen größeren Reflektordurchmesser mit einem SMO = Smooth Reflektor wählen. Diese SMO Reflektoren sind hochglänzend wie man es normal auch kennt. Für eine kleine EDC Lampe finde ich persönlich einen OP Reflektor besser da alltagstauglicher.

    Was das schalten angeht haben fast alle den Schalter am Ende der Lampe verbaut. Es gibt einige Modelle wo man sich durch die Leuchtmodes klicken muss, dann wo man nur hinten einschaltet und vorn am Lampenkopf drehen muss um die Modes zu wechseln oder das non plus ultra sozusagen und mein Favorit Lampen mit einem entsprechenden Selektorring. Bei Jetbeam gibt es da z.B. die RRT2 mit aktuell XML-T6 dort hat man feste vorgaben bei der Helligkeitswahl oder beim Modell RRT21 ebenfalls mit XML-T6 kann man Stufenlos drehen. Das als Beispiel einfach mal so. Andere Hersteller haben teils vergleichbares.


    @ Stefan
    Wer AA Lampen will soll sich diese auch kaufen. Sie sind nicht ohne Grund billiger. Nicht weil sie von schlechterer Qualität sind sondern weil dort einfach ältere LED´s verbaut werden wegen der AA Stromversorgung. Oder man kauft eine mit aktueller Led und AA dann schleppt man aber Baugrößen einer Maglite mit sich rum. Das man CR123 nicht im Einzelhandel bekommt sondern nur übers Netz ist einfach nur Blödsinn.

    Einmal editiert, zuletzt von DIE_HARD (23. September 2011 um 18:35)

  • EDC ???
    70-100€! :wow:


    EDC steht für Every Day Carry - also Teil für immer dabei.
    Hier sind auch keine Taschenlampen für die Garage oder für die Küchenschublade gemeint. Ich lege wert auf 100%'ige Verlässlichkeit. Was nutzt mir eine Ersparnis von 20 € bei Neukauf und ich stehe mit einem billigen Schnäppchen für 9,98. € im tiefen Wald, was mich ausgerechnet dann im Dunkeln stehen lässt. Daher ist mir der Preis nebensächlich. Eine Ausnahme ist mein nächster Kauf einer Schlüsselbundlampe. Diese hat nicht den hohen Stellenwert als die Lampe zur Jagd.

  • Damit ist man als "Normalo" schon gut ausgestattet und es können normale Batterien wie AA (Mignon) rein und nicht die Sondergrößen wie CR123A


    Nur sollte man eines noch bedenken: Helle Taschenlampen und Alkaline Mignon ( AA ) Batterien passen zusammen wie die Kuh zum Bergsteigen. Da Alkalines nunmal nicht hochstromfähig sind muß man sich im klaren sein, daß zb die schönen 1 und 2 x AA Lampen nur mit Hochleistungs NiMH Zellen wie zb den Sanyo Eneloop sinnvoll zu betreiben sind. Ansonsten wird bei hohem Lichtbedarf ein ganzer Koffer voller Alkaline Batterien fällig, da man die dann im Zehn Minuten Takt wechseln muß. Mit dem Wechseln sollte man dann auch nicht zu lange zuwarten, da man sonst die möglicherweise wieder ausgelaufenen Einweg Katastrophen nur noch mit dem Hammer aus der Lampe bekommt. 8o Natürlich nur wenn sie nicht vorher ausgegast sind ;^)

    Schöne Lampen für AA Zellen und guter Regelung gibt es schon für schmalen Taler, ab 30 bis 40 Doppelmark ist man dabei.

    Lampen mit CR123 eignen sich nur für kaum genutzte Notfall Lampen, da die CR123 Photo Batterien im Vergleich zu Akkus einfach schweineteuer sind. Sobald man neben Leistung auch Laufzeit benötigt sollte man sich selbst einen riesengroßen Gefallen tun und auf den überlegenen 18650er Li-Ion Akku setzen. Bei seltener Nutzung sind die CR123 natürlich eine verläßliche Option.
    Bei regelmäßig genutzten Lampen würde ich nach Möglichkeit generell Akkumulatoren einsetzen. Die Akkus sind mittlerweile erheblich leistungsfähiger als Einwegzellen, speziell bei den gängien Mignon Formaten. Eine Alkaline Batterie hat zb nicht den Hauch einer Chance gegen einen Eneloop NiMH Akku, das Mißverhältnis ist derart grotesk zwischen den beiden Energiequellen, daß mir auf Anhieb auch gar kein Vergleich einfallen mag.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Was die Accu´s angeht. Ichhabe von Ansmann ein Ladegerät wo ich den typ AA und auch AAA laden kann, für die CR123 bräuchte ich wiederrum ein anderes Ladegerät. Was man bei Accu´s nur beachten muss ist daß man markenhersteller nehmen sollte, ob das jetzt die eneloop sind , Varta oder Ansmann spielt da keine große rolle, es sollten nur keine vom Discounter sein.

    Gruß
    Thomas


  • Kann mir jemand sagen was die Unterschiede zwischen der Hokus Focus der P7 und der T7 sind?

    Afaik sind P7 und T7 identisch. Zumindest hab ich das mal in einem Testbericht gelesen und nach erschöpfender Recherche auch keinen Unterschied gefunden.

    P7, T7 - 200 Lumen, Dynamic Switch, 4x AAA, 64h Standzeit
    Hocus Focus - 115 Lumen, normaler Schalter, 3x AAA, 64h Standzeit

    Mein Kollege hat eine L7, die schon sehr gut ist und vor allem einfach. Keine 300 verschiedene Modi und Einstellmöglichkeiten. Halt nur An/Aus und Fokus. Und die 115 Lumen reichen locker aus, um in einem stockdunklen Schaltraum (keine Fenster, keine Lampen) auch auf grössere Entfernung Details zu fotografieren (in diesem Fall Staub und Fußabdrücke).
    Und ehrlich gesagt habe ich erst grad eben erlesen, das die L7 aus Plaste besteht... Fühlt sich bei weitem nicht danach an.

    Die P7/T7 haben noch diesen Dynamic Switch. Und das ist auch gut so... Halten sie länger, wenn man nicht immer voll Power fahren muss. Ausserdem sind die 15% bestimmt angenehmer, wenn man was (ab)lesen will.

    Klar kann man auch eine China-Pumpe für weniger mit mehr Modi kaufen. Aber was soll ich minutenlang rumfummeln, nur weil ich ein bißchen Licht brauche? Und wer kann (will) sich das alles merken? Unter Stress will man da nicht lange einstellen.

    Deswegen sollte man sich überlegen, was man braucht (haben will).

    Gruß, Sgt. Punishment

  • Ähm, die CR123 gibt es ebenfalls als Akku´s !


    Das ist schon klar, als Akkumulator heißen die meist RCR123 oder aber 16340 ( 16mm Durchmesser, 34 lang 0 = Rundzelle ) Ich habe die als LiFePo4 Akku mit 3,2V nomineller Klemmspannung. Aber als Akku sind die nicht so super, dann lieber ein 18650er, der ersetzt zwei CR123 Einweg. Das Problem mit den 16340ern ist halt die geringe Kapazität, da geht dann auch noch Volumen der Zelle für die Schutzschaltung drauf... üblich sind hier ca 750mAh, vs ca 1500mAh der Einwegzellen - da sind 18650er deutlich besser.
    Paß mit den gezeigten Akkus aus Deinem Link auf, die scheinen ungeschützt zu sein, ich konnte zumindest am Zellenboden keine Schaltung erkennen. Wenn Du die mal hintereinander geschaltet einsetzen solltest kann es kritisch werden. Überhaupt sollte man mit den ungeschützten Akkus genau wissen was man tut. Einmal tief entladen und es ist vorbei mit dem schönen Akku, der ist dann sofort kaputt.


    @ Thomas: ( Paramags )

    Das klingt schon mal ganz gut. Der Ansmann Lader neigt nur ein wenig dazu zu zart zu laden und bekommt dadurch die Zellen manchmal nicht ganz voll. Spinnen tut er mit älteren Akkus wenn der Innenwiderstand hochgeht, dann ist die Erkennungsautomatik etwas überfordert. Also Ladevorgänge grundsätzlich im Auge behalten und die Ladezeit ein bissel überwachen, bzw auf Plausibilität prüfen.
    Markenzellen sind auf jeden Fall gut, ich habe unter anderem auch Varta Ready2Use und die Tronic LSD ( Low-Self-Discharge )aus dem LIDL, die sind ebenfalls durchaus hervorragend. All diese Akkumulatoren werden jedoch von der Sanyo Eneloop Zelle noch ein wenig übertroffen, die kann alles was die anderen können , nur noch besser. Ich wollte es zunächst auch nicht glauben, aber mittlerweile und nach eigenen Messungen mittlerweile bin ich sowas von restlos von Sanyo Eneloops überzeugt. Es sind nicht mehr und nicht weniger als die besten Zellen, welche man für Geld bekommen kann. Das Spannungsniveau unter Last ist einfach nur abartig hoch und die Hochstromfähigkeit ist überwältigend, überhaupt die ganze Entladecharakteristik ist ein Traum.

    Mit Ansmann oder Varta Zellen geht das natürlich auch, keine dieser Zellen hat ernsthaft Probleme eine Hochleistungs AA Lampe zu befeuern.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Natürlich kann man die Lampen auch mit Akkus betreiben. Meist sind das dann RCR123a (gleich groß wie CR123 Batterien) oder 18650er Akkus welche so groß sind wie 2x RCR123a.

    Aaaaaaber....ich habe die Akkuthematik bewusst aussen vor gelassen weil das ein doch schon heikles Thema ist und man mit der ganzen Materie vertraut sein sollte da einem die Dinger sonst möglicherweise beim laden oder in der Lampe in die Luft fliegen.

    Von daher würde ich zu begin erstmal zu CR123 Batterien raten und sich dann erstmal schlau machen....

    Ich selbst nutze auch 18650.

  • Columbo

    Nun, ich brauch die meisten AA-Zellen für meine Blitze der DSLR und da werden die schon ganz schön rangenommen, So hatte ich mal Discounteracu´s welche laut Aufdruck zwar 2800mAh hatten aber der Blitz die nach 20 Bilder im H Modus leergesaugt hatte, meine Ansmann dagegen halten da wiederum fast ewig. Gut zu vergleichen auch mi den Noname-Accu´s für 5-10€ bei Ebay für die SLR´s. Ein Original kostet für meine EOS kanpp 60€. Ich habe mir dieses Jahr einen zweiten geholt und siehe da, ich hab Fotografiert ohne ende ohne daß die Accu´s leer waren ud das obwohl meine objektive mit Bildstabi Stromfresser sind ohne Ende. Soll heisen, Markenzellen kosten sicherlich ihr geld, aber die sind es wert.

    Gruß
    Thomas

  • Nur als Info:
    In der P7 kommen 4 x AAA Micro Batterien. In der Anleitung der P7 steht, dass keine Akkus verwendet werden dürfen. (Denkbar höhere Einschlatsröme möglich?)
    Das hat mich zuerst geärgert. Da bei mir der Batteriesatz aber mehr als ein halbes Jahr hält, ist mir das egal. Zumindest bei Standardakkus ist das ein Zeitraum, wo deren Selbstentladung zum tragen kommt.

  • Danke euch allen erstmal ;)
    Ich würde mich als Normalo bezeichen der jetzt nichts außergewöhnliches sucht!
    Diese Fotobatterien brauch ich auch nicht ;) .
    Hatte mal einen Fotoapparat da war eine drin,und Weihnachten war das Ding leer!Dann klappert man am 25.12. die Tanken ab und bekommt nirgends so ne bekloppte Batterie *lol*
    Deshalb hab ich bei der nächsten eine genommen die man mit 2 AA Batterien betreibt sodass wenn die Akku's mal leer sind man immer noch die möglichkeit hat auf Batterien auszuweichen wenn's schnell gehen muss ;)
    Preislich will ich bei 50€ bleiben,die Lampe wird im Winter schon häufiger genutzt,im Sommer eher weniger!
    Es soll auf alle Fälle was kleines sein was man sich auch mal in die Jackentasche stecken kann und nicht diese 25cm Totschläger!
    Die Lampe läuft auch nicht Stundenlang (hab nicht vor Nachts eine 3 Std. Wanderung durch den Wald zu machen).
    Eher Abends wenn der Hund noch mal raus geht oder wenn man Nachts mal mit dem Auto unterwegs ist (mir ist schon mal ein Waschbär oder Fuchs gegen das Auto gerannt) um zu schauen ob am Auto was ist und ob das Vieh noch lebt oder im Graben liegt (Nachsuche *lol* ).
    Mir geht keiner dabei ab wenn ne Lampe 10 Lumen mehr hat als das Vorgänger Modell ;)
    Sie soll halt 150-200m so hell leuchten das man noch gut mit sieht ;)
    Ein Hosentaschen Flak Scheinwerfer brauch ich nicht *lol*
    Ich seh schon ich muss die nächsten 2 Tage das Internet durchwühlen ;)

  • Die P7 ist für die normale Jeanshosentasche zu groß, ist jedoch kein schweres Maglite Montrum. Man hat dennoch ein gutes Stück Metall in der Hand.
    Ach ja, ich finde sie ganz gut, aber sie hat dennoch einen Nachteil. Sie rollt auf dem Tisch und man kann sie nicht senkrecht mit Licht nach oben auf dem Tisch stellen.
    Kleinigkeit - der mitgelieferte Gürtelholster ist für meinen Geschmack zu steif.

  • Ja hab gelesen das sie um die 13 cm sein soll!
    In die Hosentasche soll sie ja nicht,mir reicht es wenn sie in die Jackentasche geht,zu kein sollte sie auch nicht sein (in der Hand will ich schon was haben)!Das die auf dem Tisch rollen hab ich auch schon mitbekommen (bin auf Youtube auf der Suche nach Taschenlampentests gewesen)!Finde ich jetzt nicht ganz so schlimm da ich sie eigentlich mehr in der Hand habe als das sie auf dem Tisch in Betrieb ist ;)
    Fenix hat ja ein Rollschutz!
    Ich hab noch eine Menge Arbeit vor mir *lol*
    Das Wochenende fällt noch keine Entscheidung ;)
    Da muss noch gelesen und verglichen werden ;)
    Ach so und eine Plastiklinse (Scheibe oder wie das Ding in der Fachsprache heisst) will ich auch nicht mehr!Die Verkratzen so leicht wenn man sie sauber machen will!Glas ist da doch besser!

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (23. September 2011 um 22:00)

  • Die Linse ist recht tief im Lampenkopf, so dass sie kaum kratzergefährdet ist. Aber die Lampe ist ein Gebrauchsgegenstand und wird somit über kurz oder lang sowieso seine Spuren bekommen.

  • Hallo Leute

    Bei Ebay werden diverse Taschenlampen aus dem Ausland angeboten wo angeblich 800-1000Lm (wohl Lumen) haben sollen, die P7 hat eine angabe von 200Lm. Die frage ist nun, was taugen diese teile wirklich?

    Ohne zu wissen, was du für Lampen meinst, kann man da keine Aussage treffen.
    In der Bucht wird viel Plunder angeboten.

    Man spricht auch von "China-Lumen" - Einer maßlosen Übertreibung der Hersteller von No-name-Lampen.
    Auf der anderen Seite kommt ein Großteil aller guten Markenlampen ebenfalls aus China.

    Es gibt grob geschätzt 30 Lampenhersteller mit je 10 Modellen im Angebot, die qualitativ bessere Lampen bauen,
    als die wahrscheinlich markenlosen Dinger, die du in der Bucht gesehen hast.

    Zweibrüder mit ihren LED-Lenser gehört auch nicht zu den Premium-Herstellern. Sorry, Jungs! ;^)

    Was wir hier brauchen, sind konkrete Angaben über die Wünsche die du hast!
    Und zwar so genau, wie möglich!

    Deshalb habe ich den >>Fragenkatalog<< zusammengewürfelt.

    Denn nur dann kann dir wirklich geholfen werden.
    Ansonsten gibt's nur Lampen, die andere selbst haben und für die beste Lampe der Welt halten.

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

  • So ist ja wieder schon was zusammengekommen in der Zeit als ich im Schützenverein einen SpoPi-Wettkampf geschossen habe.

    @ DIE_HARD:

    Nunja, vereinzelt hält der normale Einzelhandel schon CR123A-Batterien bereit.
    Oftmals sind es die Fototläden bei einem STücküpreis von 5.-€ aufwärts, würde aber eher mit 7.-€ bis 10.-€ rechnen.
    Im Einzelhandel sind die CR123A kaum billig zu erhalten.
    So dass man auf die Internetbestellung angewiesen ist, wo es dann schon möglich ist eine solche Sonderbatterie (das ist sie nun mal, da nicht so verbreitet) ab ca. 1,50€ zu erhalten ist.

    Also schnell mal abends zum Kiosk, Tanke fahren und Batterien kaufen ist nicht.

    Da sind mir die AA lieber, da Eneloop oder Energizer Lithium (die hat bei mir sogar der Penny-Lebensmittelmarkt!) sind mir da angenehmer.

    So passen LED-Lampen und AA-Batterien sehr wohl zusammen.

    Seit Jahren handieren ich nur mit den Fenix L1D (eine AA) und der L2D (zwei AA) bei allen Wind und Wetter, Sommers wie Winters rum.
    Hatte da noch nie Ausfälle.
    Ab Frühjahr bis Herbst kommen Sanyo Eneloop-Akku rein. Im Winter Energizer Lithium-AA.
    Funktioniert bestens.

    Und wenn es sein müsste könnte ich an der Tanke meine Fenixe mit dort erhältlichen AA-Batterien bestücken, klar dann nicht im Turbo-Mode laufen lassen mit 200 Lumen, aber dafür gibt es ja insgesamt 6 Modi von denen ich den passenden auswählen kann...

    Wo ist da Problem?

    Ein CR12A bekomme ich kaum mehr in der Nacht, da muss ich immer vorplanen und genügend Vorrat dabei haben...
    Das finde ich nicht so toll...

    --------------

    @ christian1984


    Auch eine AA-Taschenlampe macht genügend Licht und auch lange genug.

    Einfach mal bei den verschiedenen Online-Shops für LED-Taschenlampen mal die verschiedensten Firmen durchgucken.
    Zur Orientierung hat dieser Shop ein sehr gutes Sortiment an LED-Taschenlampen: http://www.flashlightshop.de/
    Der hat bei weitem nicht alle Marken, aber nur dass man mal einen kleinen Überblick bekommt was Taschenlampen-technisch bereits möglich ist.

    Hat man dann so eine AA-Taschenlampe,
    dann empfiehlt sich Sanyo Eneloop-Akkus zu kaufen,
    und ein vernünftiges wenn möglich einstellbares Akku-Ladegerät, damit die Akkus lange leben.

    Also zur Lampe, braucht man noch Akkus und gutes Ladegerät.


    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)