Fanclub Fwb-150/300/300S

Es gibt 359 Antworten in diesem Thema, welches 91.471 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. April 2024 um 22:54) ist von Hawkeye.177.

  • ja, und trotzdem könnte z.B. weicheres Puffermaterial von Vorteil sein....
    Die Materialforschung war ja damals auch noch nicht auf dem heutigen Stand.
    Gewiss... die alten FWBs funktionieren sehr gut wie sie sind... aber warum sollte ein weicherer Puffer nicht die von ihm genannten Vorteile bringen ?.... wenn auch natürlich nicht in dem Maße bzw mit solchen Funktionsvorteilen wie neue Tuningdichtungen für HW oder andere Systeme mit "normalen" Kolbendichtungen, da diese eine andere und entscheidendere Aufgabe haben.

  • Bei der ganzen Diskussion möchte ich nur eins zu bedenken geben.
    Die 150 als auch 300 & S wurden seinerzeit, mit weichen Laufdichtungen als auch weichen Kolbenpuffern, entwickelt und ausgeliefert.
    Diese gleiche "Elastizität" war bis einschließlich der blauen gegeben.
    Erst mit den grünen E-Teilen wurde das Zeugs hart.
    Es ist sehr löblich das FWB, im Gegensatz zu manch anderen Herstellern, noch Ersatzteile vorrätig hält aber ich glaube nun wirklich nicht das dies eine Verbesserung darstellen soll bzw dies die Intention hinter dem Materialwechsel ist.

    Besten Gruß Stephan

    Hi Stephan,

    das stimmt natürlich.
    Wobei man dabei auch bedenken sollte, dass die Konstruktion aus den 60ern stammt. In mehr als einem halben Jahrhundert haben sich in der Werkstoffkunde und -auswahl, v.a. auf dem Sektor der Kunststoffe, doch Welten getan. Es hat auch seine Gründe, warum bspw. die Vulkollandichtungen aus den Dianasystemen verschwunden sind! Auch wenn diese damals bei Markteinführung der Gewehre verwendet wurden...

    Ich Stelle auch einfach mal die Behauptung in den Raum, dass man sich in den 60ern a) weniger Gedanken um die Zusammensetzung des Dichtungsmaterials gemacht hat und b) ohnehin nur auf das zurückgreifen konnte, was zur damaligen Zeit verfügbar war.

    Ich habe selbst auch nie etwas negatives an den härteren neuen Dichtungen feststellen können. Muss dazu aber auch gestehen, dass ich bspw. die roten Gothadichtungen etc. nie verbaut habe. Einen direkten Vergleich habe ich also nicht.

    Gruß
    Frederik

  • Ich bin an dieser Thematik dran und werde noch einiges ausprobieren.
    Das Problem bei der objektiven Bewertungen, u.a. Verhalten des Systems bei der Schussabgabe, ist ja immer das Wissen der gerade verbauten Komponenten.
    Aber der Chrony hat ja schon den Vorzug des weicheren Materials, der Laufdichtung bestätigt.
    Hatte bislang nur noch keine neuen weichen Kolbenpuffer. Der Nachbau von Gotha ist aktuell nur in grün erhältlich. Diese sind leider auch sehr hart.
    Weiche Kolbenpuffer bekomme ich aber die Tage.
    Dann probiere ich weiter.

    Besten Gruß Stephan

  • Bei den Kolbenpuffern frage ich mich, ob härter/fester nicht besser ist. Bedeutet beim Aufprall weniger Verformung. Für mich wäre entscheidend, daß der Puffer lange hält. Wird ja leider nur sehr selten gewechselt, da viele den Aufwand der Demontage scheuen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Stimmt. Trotzdem wurde bei allen meinen bei Egun gekauften FWB 300 LGs nie der Puffer getauscht. In den Auktionen wurde gesagt, daß die Dichtung(en) getauscht wurden. Na ja. Der Puffer ist halt keine Dichtung. Daher konnte man den Verkäufern das nicht einmal ankreiden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bemerkung:
    unter elastischer/weicher Dichtung/Puffer verstehe ich eine Härte von ca. Shore A Härte 90.
    Dies entspricht in etwa der originalen Laufdichtung und Kolbendichtung/Puffer einer Diana 75,
    Anschütz 250/380 oder einer blauen FWB 300 Laufdichtung.


    Das habe ich mir nicht ausgedacht sondern so schon bei Unterhebelspannern mit Kompressionshülsensystemen und zu weichen Laufdichtungen gesehen! Dort zeigt sich das dann recht eindrucksvoll in halbmondförmigem Verschleiß der Dichtung!

    Resultat: Ausreißer in der Präzision. Unter Umständem auch schwankende V0, E0-Verlust!


    Ich habe mich mit Unterhebelspannern leider noch nicht beschäftigt, aber ich übertrage das ganze mal auf eine FWB 300:

    Ein sichelförmiger bzw. halbmondförmiger Verschleiß an der Innenseite der Laufdichtung entsteht nur dann,
    wenn die Laufdichtung zum Laufkegel radial versetzt ist und nur einseitig belastet wird, dies hinterlässt eine
    sichelförmige Abnutzungserscheinung. Die Achse der Laufdichtung ist zur Achse des Laufkegels nicht koaxial (konzentrisch).
    Die Ursache ist fehlende Präzision der beteiligten Komponenten.
    Eine elastische Laufdichtung kann diese Achsverschiebung ausgleichen, eine harte Laufdichtung eher weniger,
    da stimmst du mir doch sicherlich zu.
    So kommt es zu Druckverlust und schwankender V0, was du ja auch bestätigst.
    Somit geht der Pluspunkt an die elastische Laufdichtung.

    Ich lehne mich nun weit aus dem Fenster und würde mal vermuten, dass es sich (wegen der fehlenden Präzision)
    hierbei nicht um eine präzise Matchwaffe handelt, sondern eher um eine Freizeitwaffe. :?:


    Die Vorteile einer härteren Dichtung sind genau die selben Vorteile, wie bei konventionellen Kolbendichtungen/Fallschirmdichtungen:
    Präzisere Formgebung und bessere Passgenauigkeit, da wie erwähnt weniger Spiel (zumindest axial).


    Leider Widerspruch!

    Wir reden hier von einer Laufdichtung, nicht von einer Kolbendichtung, welche den Kolben mittels Dichtlippe
    in der Kompressionshülse (axial) abdichtet.

    Eine harte Laufdichtung hat gegenüber einer weicheren Laufdichtung weder mehr noch weniger Spiel,
    sowohl in axial, wie auch in radialer Richtung. Bei geschlossenem Spannhebel liegt die Laufdichtung am Laufkegel an.
    Die weichere Laufdichtung hat den Vorteil der elastischen Anpassung von Form und Lage zum Laufkegel und
    kann Abweichungen ausgleichen, während dies die harte Laufdichtung eben nicht in diesem Umfang kann und
    somit ggf. nicht vollflächig am Laufkegel abdichtet.
    Die Folge ist Leistungsverlust, schwankende V0, usw., siehe Beitrag #97, der dies bestätigen würde.

    Wie soll denn eine "harte" Laufdichtung radiale oder axiale Form- und Lageabweichungen, die zwangsweise
    gegeben sind, zum Laufkegel ausgleichen? :?:


    Verschleiß wäre bei einer zu weichen Dichtung dennoch um einiges höher!


    Warum sollte das so sein? :?:

    Dass ein weicheres Material automatisch einen höheren Verschleiß hat, habe ich so noch nie gehört und
    würde ich so auch nicht unterschreiben. Im Gegenteil, optimale Elastizität (Härte), gepaart mit hoher Abriebfestigkeit,
    Rückstellkraft und hoher Reißdehnung des Materials, gerade im dynamischen Bereich, können den Verschleiß drastisch reduzieren.

    Siehe hierzu die top Verschleißeigenschaften von Vulkollan (Pur Elastomere), mit Schwersteinsatzbereich Rüttler und Schneeräumgeräte.
    Zeig mir einen anderen gängigen Kunststoff, welcher eine so hohe Verschleißfestigkeit aufweist.
    Vulkollan wird übrigens in der Diana 75 als Laufdichtung verwendet.

    Verschleißvorteil liegt somit, bei richtiger Auswahl, ganz eindeutig beim elastischen Material.


    Der Puffer ist meiner Meinung nach für das Rücklaufsystem - bezogen auf den Prellschlag - wohl eher das geringste Problem! Das Rücklaufsystem wird am meisten durch den Impuls der Federentspannung im initialen Moment, in dem der Schuss bricht, belastet.


    Mir ist bewusst, dass der Prellschlag etwas komplexer ist, ich möchte trotzdem versuchen es auf das wichtigste herunter zu brechen.

    Wenn die Masse des Kolben bei der Schussabgabe nicht auf den Kolbenhülsenboden aufprallen würde,
    gäbe es auch keinen solchen Prellschlag der ein ZF auf der Systemhülse nach hinten wandern lässt.
    Die Abstützung der Feder am Systemende ist hierfür nicht ursächlich, ansonsten müsste ein ZF nach vorne wandern.

    Ausganspunkt für den Prellschlag, ist der Einschlag des Kolbens in den Boden der Kompressionshülse.
    Dazwischen befindet sich der Puffer und überträgt den Beschleunigungsimpuls vom Kolben an die Kompressionshülse.
    Doch damit ist der Prellschlag noch nicht im System angekommen.

    Nun gibt die Kompressionshülse den Impuls an den Laufkegel und somit an das System weiter. Aber wiederum nicht direkt,
    sondern über die Laufdichtung, welche sich zwischen Kompressionshülse und Laufkegel als „Pufferelement“ befindet.

    Den restlichen Beschleunigungsimpuls der dann noch am Lauf/System noch ankommt, muss nun der Rücklauf ausgleichen.

    Und nun die Preisfrage die sich jetzt jeder selbst beantworten kann.

    In welchem Fall kommt am Lauf/System ein geringerer, nach vorne gerichteter Beschleunigungsimpuls an,
    wenn die zwei „Pufferelemente“(Puffer und Laufdichtung) aus hartem oder elastischem Material bestehen? :?:


    PS: Mit den Diana- bzw. Anschützsystemen lässt sich das Puffermaterial ohnehin nicht vergleichen, da die Kolbendichtungen dort eine ganz andere Funktion haben, sie dichten ja über eine Lippe tatsächlich zur Kopressionshülsenwand hin ab und dafür wäre ein solch hartes Material wie der Puffer eher ungeeignet! Der Puffer in der FWB ist eben "nur" ein Puffer. Die Abdichtung für die Kompression übernimmt schließlich der Rechteckring.


    Wir haben hier bei dem FWB-Puffer ja nur die Pufferfunktion betrachtet, nicht die Dichtfunktion, da diese ja nicht notwendig ist.
    Daher ist auch die Pufferfunktion mit der Diana vergleichbar. Zudem wird beim Leerkolbenpuffer der Dianasysteme sogar die Dichtlippe abgetrennt um keine Dichtfunktion, sondern ausschließlich eine Pufferfunktion zu erhalten.

    Auch ist die Funktionsweise der FWB-Puffer auf die Anschützsysteme 250/380 sehr wohl 1:1 übertragbar.
    Diese besitzen ebenso eine Laufdichtung, einen Kolbenpuffer und einen zusätzlichen Kolbenring aus Stahl.
    Hier eine Anschütz 380 mit weicher (Shore A Härte 90) Laufdichtung und Puffer:

    Selbst Gotha bzw. Schneider bieten seit ca. Juli 2018 für die Anschütz 250/380
    keine harten Laufdichtungen mehr an, jedoch noch immer (leider) harte Puffer ?(


    Soweit meine bescheidene Einschätzung dazu :winke:

  • @WilderSüden

    Du hast mit deinem Beitrag in einigen Punkten Recht!!!

    In Puncto Härte der Laufdichtung bleibe ich jedoch bei meiner Meinung, dass eine HÄRTERE (... die grünen Dichtungen sind schließlich immernoch elastisch und nicht "steinhart") zu bevorzugen ist.

    Genau aus den Gründen, die du hier auch anführst...

    Wie erwähnt, die Erfahrungen, die ich mit weicheren Laufdichtungen (im generellen) gemacht habe, waren bezogen auf den Verschleiß eher negativ behaftet.
    Es ist meiner Ansicht nach so wie du schreibst, dass "...optimale Elastizität (Härte), gepaart mit hoher Abriebfestigkeit,
    Rückstellkraft und hoher Reißdehnung des Materials..." hier entscheidend sind!
    Meine Erfahrung dazu: Je weicher, desto weniger Rückstellkraft und über längere Nutzungsdauer dementsprechend auch mehr Verschleiß im Sinne einer Stauchung!
    Ob das so 1:1 auf die weicheren 300er Dichtungen zu übertragen ist, kann ich nicht sagen, ich kann es nur vermuten...
    Da es hier anscheinend auch keine aussagekräftigen Tests speziell zu diesem Punkt gibt, kann ich mich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

    Bezüglich der blauen Dichtungen von Feinwerkbau habe ich übrigens auch schon 2 Modelle gesehen, bei denen zumindest der Puffer stark gestaucht war. Inwiefern dieses Material dann auf lange Sicht seine Elastizität und Rückstellkraft beibehält gilt es dann wieder zu hinterfragen!
    Mit den grünen Dichtungen habe ich einfach noch keine Langzeiterfahrung, die es halbwegs vergleichbar machen würde.

    Wir befinden uns hier aber auch schon tief in der Systemmaterie und ich gehe jede Wette ein, dass selbst lang erfahrene Schützen, den Unterschied im Prellschlag zwischen einer blauen und grünen Dichtung blind NICHT "spüren" können! :thumbsup: Wer mir das Gegenteil beweist, dem geb ich 'nen Kasten Bier aus! :P

    ;)
    Soweit meine Ansicht zum Thema!

    PS: Bei den Anschützsystemen wäre der Vergleich besser gegeben, das stimmt!

    PPS: ;) Es gibt "sogenannte Freizeitgewehre" deren Kompressionshülsen mit Hilfe von POM-Gleitringen spielfreier im System laufen als die Mehrheit, der "präzisen Matchwaffen", die mir bis jetzt untergekommen ist...

    Gruß
    UCh

  • Nochmal etwas grundsätzliches zu diesem Thema:
    Letztendlich stellt sich ja auch die Frage über welche Diskrepanz (bezogen auf maximalen Shore-Wert) wir hier bei den unterschiedlichen Dichtungen diskutieren?!

    Dort Angaben zu finden wird allerdings wohl eher schwierig...

  • Ich lehne mich nun weit aus dem Fenster und würde mal vermuten, dass es sich (wegen der fehlenden Präzision)
    hierbei nicht um eine präzise Matchwaffe handelt, sondern eher um eine Freizeitwaffe.

    Sorry aber zu ihrer Zeit war die FWB 150/300 wohl eine der präziesesten Match-Luftgewehre überhaupt! Erst die Vorkomprimierer wie die Walther LGR oder FWB 600 haben die Meßlatte höher geschraubt!

    Ausserdem vergißt man gerne das Alter der alten Match-LGs und gerade als Vereinshuren haben Sie extrem viele Schüße hinter sich und auch nicht immer die sanfteste Behandlung. Ein modernes Match-LG (PCP) mit ähnlichem Alter, Vergangenheit und wenig Wartung schießt wahrscheinlich schlechter! Und die Dichtungen hätten sich schon 3x verabschiedet!

    Eine Kolbendichtung der Diana 75 kann man auch nicht mit der Laufdichtung oder gar dem Puffer der FWB 300 vergleichen. Die Anforderungen sind völlig andere!

    Der Puffer muß einen Aufschlag aushalten (wie ein Gummihammer). Das ist auch etwas völlig anders als z.B. bei der Elastik bei einem Rüttler, wo es auf größere Bewegung, wenig Widerstandskraft und wenig Kraftabsorbtion ankommt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (6. Februar 2020 um 13:59)

  • Sorry aber zu ihrer Zeit war die FWB 150/300 wohl eine der präziesesten Match-Luftgewehre überhaupt! Erst die Vorkomprimierer wie die Walther LGR oder FWB 600 haben die Meßlatte höher geschraubt!

    Ich glaube das bezog sich auf meine Aussage und damit war nicht die 150/300 gemeint...

  • Nochmal etwas grundsätzliches zu diesem Thema:
    Letztendlich stellt sich ja auch die Frage über welche Diskrepanz (bezogen auf maximalen Shore-Wert) wir hier bei den unterschiedlichen Dichtungen diskutieren?!

    Dort Angaben zu finden wird allerdings wohl eher schwierig...


    Ja, auch da kann ich nur zustimmen.
    Aus diem Grund habe ich im Beitrag #112 auch nachfolgende Bemerkung gemacht:

    Bemerkung:
    unter elastischer/weicher Dichtung/Puffer verstehe ich eine Härte von ca. Shore A Härte 90.
    Dies entspricht in etwa der originalen Laufdichtung und Kolbendichtung/Puffer einer Diana 75,
    Anschütz 250/380 oder einer blauen FWB 300 Laufdichtung.


    Für die Härte der Diana 75 Laufdichtung und Kolbendichtung/Puffer hatte ich schon vor Jahren die Härteangaben erhalten und die haben sich dann auch im Vergleich (Messung) mit selbst gekauftem Vulkollan 90 weitgehendst bestätigt.

    Und für meine eigen gefertigten Dichtungen/Puffer habe ich mir ein Gußmaterial gesucht, welches genau diesen Härtegrad Shore A Härte 90 wiedergibt, bestätigt im Produktdatenblatt. Mehr ist da für mich leider nicht zu machen, Toleranzen gibt es überall und ich kann gut damit leben.

    Bei allen anderen Puffer und Dichtungen ist es (fast) unmöglich genaue Herstellerangaben zu erhalten.
    Da ist dann entweder Vergleichen oder Messen angesagt, sofern man die Möglichkeiten hat.

    :winke:

  • So meine läuft jetzt einwandfrei.
    Waren gerade schießen auf 25m 15m und 8m
    Und sie geht einfach auf alle Distanzen Loch in Loch. Mein Freund hat eine neue hw100 und die geht wirklich nicht viel besser. Was ich nie erwartet hätte. Auf dem Bild sind 4 Schüsse aus 25meter mit jsb exact premium.
    Im HFT liegend geschossen.

    Nun bleibt aber eine Frage! Ist es normal das ich den Lauf mit dem ZF nach links und rechts biegen kann. Denke das man es auf den 3 Lagerschienen verdreht.
    Mein ZF war aufeinmal etwas nach rechts gedreht. Ist mir beim durch schauen aufgefallen.