Haltet ihr den Lauf/Spannhebel eures Federspanners fest oder gehört ihr beim Einschieben des Mumpels eher zur angstfreien Fraktion? 
Antworten bitte nach dem Motto: bei Knifte XXX verlass' ich mich drauf / verlass' ich mich nicht drauf...
Federspanner - verlasst ihr euch auf die Sicherung?
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Rakhiot -
29. Juli 2010 um 13:08
Es gibt 71 Antworten in diesem Thema, welches 6.902 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Bei einem Federspanner verläßt man sich nie darauf!
Bei meiner HW97 halte ich den Hebel "immer" beim Laden mit einer Hand fest.
Bei Seitenspanner ist das schon schwiriger, Aber auch da sollte man den Heben unter dem Arm fest! einklemmen.
Ein Schützenkolege hatte da mal wirklich Glück das Finger schon draussen war als sich seine Diana 75 mal selber geschlossen hatte.
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Man darf sich niemals auf eine Sicherung verlassen. Auch Sicherungen können Defekte haben.
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Es würde mir nie in den Sinn kommen den Loszulassen... (... grusel...
)Edit :insbesondere bei der Hw77 und der Diana 470TH ... und bei allen anderen auch..
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Also eigendlich hört man die Sicherung mit einem lauten "klick" einrasten. Und bei langsamen Loslassen des Laufes merkt man eigendlich obs eingerastet ist, oder nicht.
Bei regelmäßiger Pflege/Wartung bzw. Funktionsprüfung sollte man selber wissen inwiefern alles funktioniert.Also ich verlass mich auf mein Gewehr währe ja auch schlimm wenn man sich nicht drauf verlassen kann!!!
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Und ich glaube beim Zurückschnellen des Laufes bleibt der Daumen ja nicht an der Dichtung sondern die Öffnung schnellt nach unten weg und das Gewehr schließt sich.
Aber wie sagt man nichts ist unmöglich, die Hummel kann ja theoretisch auch nicht fliegen... -
zur info bei meiner hw 97 ist es schon 2 mal vorgekommen das der Spannhebel hochgeschlagen ist
ich war sehr froh das da mein finger nicht in der ladeluke war sondern in der diabolodose -
Bei meiner HW 80 und HW 95 verlasse ich mich drauf.
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Und ich glaube beim Zurückschnellen des Laufes bleibt der Daumen ja nicht an der Dichtung sondern die Öffnung schnellt nach unten weg und das Gewehr schließt sich.
Bei Knickern mag das hinkommen, aber bei Waffen mit Ladeluke hat man das schnell eine der Guillotine ähnliche Konstuktion. -
Also meine Erfahrungen sind da andere.
Ich habe noch nie bei keinem meiner Knicker (HW 35 und 85, Diana 35, Gamo 440 und Walther 51) den Lauf beim Laden festgehalten, und es ist auch noch nie ein unkontrolliertes Auslösen erfolgt. Bei meinem Seitenspanner Diana 48 halte ich auch keinen Spannhebel fest, da sie über eine Rasterrampe als Sicherung verfügt, die den Kolben auffangen würde, solange die Ladeluke geöffnet ist. Außerdem gab es bei der auch noch nie ein Problem. Ich denke, bei qualitativ hochwertigen Waffen und vernünftiger Wartung braucht man hier auch keine Angst zu haben.
Gruß Bernhard
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Entweder halte ich den Lauf beim Knicker fest ...
oder ich öffne den nur *ohne die Feder zu spannen*,
lade das Geschoss und spanne dann erst die Feder,
um den Lauf sofort anschließend schließen zu können.Gruß Wolfgang
("Takuan") -
Zitat
zur info bei meiner hw 97 ist es schon 2 mal vorgekommen das der Spannhebel hochgeschlagen ist
ich war sehr froh das da mein finger nicht in der ladeluke war sondern in der diabolodose
Das hat mich überzeugt...
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Das scheint ein spezifisches Problem der Unterhebelspanner zu sein. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt ein Problem ist - vor einigen Monaten hatten wir hier schon einmal darüber diskutiert und dabei meiner Erinnerung nach festgestellt, daß alle LGs, bei denen dergleichen schon vorgekommen ist, zuvor getunt / nachgearbeitet worden waren, speziell am Abzug.
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Bei meinem Hw35 hat sich auch noch nie ein Schuss unbeabsichtigt gelöst,allerdings ist mir es schon 2mal passiert das beim Abknicken der Kolben zwar eingerastet ist aber die Sicherung nicht raus gekommen ist,dazu muss man den Lauf wenn es Klick
gemacht hat noch wenige mm weiter spannen bis diese raus springt.Der Lauf ist aber noch nie zurück gekommen,obwohl ich es manchmal vergesse ihn festzuhalten. -
Das scheint ein spezifisches Problem der Unterhebelspanner zu sein. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt ein Problem ist - vor einigen Monaten hatten wir hier schon einmal darüber diskutiert und dabei meiner Erinnerung nach festgestellt, daß alle LGs, bei denen dergleichen schon vorgekommen ist, zuvor getunt / nachgearbeitet worden waren, speziell am Abzug.
genaus so ist es der Abzug ist nicht Standart.Trotzdem auch wenn ich mit einer Standart HW 97 Schieße halte ich den Hebel trozdem fest!! Ganz ehrlich ich vertrau meinem Finger nicht einer Popeligen Blech sicherung an das Ding wird Festgehalten und gut ist,man bricht sich ja keinen daran ab den Hebel fest zuhalten egal ob man stehend schießst oder sitzend.
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Also ich verlass mich auf mein Gewehr währe ja auch schlimm wenn man sich nicht drauf verlassen kann!!!
Ich vertrau meiner Waffe auch, trotzdem hänge ich an meinen Fingern.
Ich garantiere Dir, wenn die Lademulde einer FWB300 oder Diana75 zuschlägt, und du deine Finger dazwischen hast, dann geht es Dir auf einen Schlag besser und du hast die Hose nass! 100 %ig!
Das gibt dann so einen Zigarrenschneidereffekt.... Bei meiner FWB300 hab ich mir angewöhnt, beim Laden den Unterarm als mögliche Sperre zwischen System und Spannhebel zu halten.
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Haltet ihr den Lauf/Spannhebel eures Federspanners fest oder gehört ihr beim Einschieben des Mumpels eher zur angstfreien Fraktion?
Mumpel für Diabolo, hab ich ja noch nie gehört....
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Wobei man fast nocht mehr aufpassen muß als beim Schiessen ist beim Reinigen der Waffe.
Wenn man die Ladeluke trockenlegen muß oder den Lauf durchziehen möchte muß man die Waffe ja auch Spannen, und sie bleibt dann ja meist eine Zeit offen während man daran arbeitet.
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servus
bei meinem neuen mercury 100x torpedo ist man sicher (bis jetzt)
doppelte sicherung gegen das unbeabsichtigte zurückschnellen
franz
DER niederbayer
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@ franz
hat die 470er auch... und trotzdem halte ich fest.