Big brother is watching You

Es gibt 163 Antworten in diesem Thema, welches 15.509 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. September 2010 um 19:34) ist von terracan.

  • was mich interessieren würde: wie und wo haben die rausbekommen, dass der threadstarter was gekauft hat?

    Das ist leichter als gedacht. Es gibt auch ein pups einfachen cmd Befehl, mit den du herausfinden kannst, wer alles z.B. gerade bei google surft. Diesen befehl kann jeder ausführen ohne irgendwie ein Hacktool oder ähnliches zu haben. Jetzt stell dir vor, du hast noch solche kleinen "Helfer"-Tools... Es ist einfach so: Im Internet ist man gläsern. Glaubt nicht an sonen Schwachsinn wie "Dynamic IP" oder diese "anonymen Seiten" (also Seiten auf die man geht und - schwupps - soll deine IP Adresse nicht mehr sichtbar sein).

    Für die Polizei dauert es wahrscheinlich 5min einen normalen User auf eGun zu identifizieren, bei einem erfahrenen User vielleicht 15min und bei einem Profi so um die 30min.

    Habe den Befehl gefunden und gleich mal bei der Homepage der US-Behörde ausprobiert (http://www.whitehouse.gov) und es klappt. Falls die Admins das in Ordnung finden, kann ich den Befehl hier posten. Und wie gesagt: Es ist ein lächerlicher Windows CMD Befehl, der mit Hack nichts zu tun hat!

    [Softair] HK P8 :F:, HK USP .45 :F:,
    [SSW] Colt 1911 (Silverballers), Colt Detective Special, HK P30, Reck "Победа" Makarov, RG96, Walther P22, Walther P99, Walther PK380, Walther PPK,
    [Sonstiges] Walther
    BlackTac, Walther MTL 300,

    Einmal editiert, zuletzt von [RUS] Guard (19. August 2010 um 13:31)

  • mir ist klar dass es ein leichtes ist, die ip-adresse herauszubekommen. aber damit hat man noch nicht die adresse/person.
    ich kenne jetzt die deutsche rechtslage nicht, aber bei uns braucht die polizei, um adressen die zu ip's gehören vom ISP zu erfragen eine richterliche anordnung, die es nur bei begruendetem verdacht gibt...
    also technisch gesehen einfach, aber buerokratisch zumindest nicht ohne weiteres moeglich.

    vieleicht ist in deutschland die gesetzeslage ja anders und die polizei kann sich von den ISPs nach gutduenken adressen zu IP's geben lassen...

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  • Technisch ist das bei vielen Leuten einfach, aber nicht bei versierten IT-Experten. Ich denke, dass die Polizei nach dem Verdacht auf Waffenhandel ohne Lizenz den Verkäufer dieser Luftgewehre besucht hat und sich dort die Namen und Adressen der Käufer besorgt hat. Ansonsten ist es bei einem laufenden Ermittlungsverfahren auch nicht zu schwer, einem überarbeiteten Richter einen Schrieb zum Unterschreiben zwischenzuschieben. Wie war das noch mit den Hausdurchsuchungen aufgrund eines alten Pfeffersprays ohne den aufgedruckten "Tier-Satz".....

    ----------------------- Jäger der verlorenen Erma's ------------------------
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    - Waffen- & Munitionssachverständiger, Spezialgebiet Erma ---
    ------------ bitte hier mithelfen, damit es hier weitergeht ------------

  • mir ist klar dass es ein leichtes ist, die ip-adresse herauszubekommen. aber damit hat man noch nicht die adresse/person.
    ich kenne jetzt die deutsche rechtslage nicht, aber bei uns braucht die polizei, um adressen die zu ip's gehören vom ISP zu erfragen eine richterliche anordnung, die es nur bei begruendetem verdacht gibt...
    also technisch gesehen einfach, aber buerokratisch zumindest nicht ohne weiteres moeglich.

    vieleicht ist in deutschland die gesetzeslage ja anders und die polizei kann sich von den ISPs nach gutduenken adressen zu IP's geben lassen...

    Wenn du die IP Adresse hast, dann kannste du auch (über eine spezielle Internet Seite) die Adresse herausfinden. Das ist alles kein Problem. Mittlerweile müssen die Provider auch solche Daten rausrücken (ohne richterlichen Beschluss).

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  • Zitat


    Wenn du die IP Adresse hast, dann kannste du auch (über eine spezielle Internet Seite) die Adresse herausfinden


    das halte ich fuer ein geruecht, ganz so einfach ist es nun wieder auch nicht. zum isp muss man schon.

    Zitat


    Mittlerweile müssen die Provider auch solche Daten rausrücken (ohne richterlichen Beschluss).


    naaaa klasse. wiedersehen datenschutz :confused2:

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  • ..... naaaa klasse. wiedersehen datenschutz :confused2:

    Und das wird dank EU in den kommenden Jahren noch viel Lustiger. Es kann halt nicht gutgehen, wenn man eine übergeordnete Organisation gründet und dann Jahrzehnte alle Mitgliedsstaaten sämtliche in der Lokalpolitik untragbaren oder unfähigen Leute dorthin wegloben. Die Zeche zahlen wir heute erst zu einem kleinen Teil. Das Dicke Ende wird schon noch kommen.

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  • So ich denke wir können die Sache zu den Akten legen,
    war am Freitag bei der Polizei und die Sache stellt sich so dar wie in meinem letztem Posting.
    Waffe wurde fotografiert wegen der Staatsanwaltschaft in BW.

    Hatte den Kommisar noch auf den F Stempel hingewiesen - er dankbar für den Hinweis - hat noch nicht davon gehört - oh Mann ;(

    Man hilft gerne wo es geht.. :D

  • hallo ihr lieben leut :thumbsup:


    eines kann ich euch versichern(aus eigener erfahrung)

    die holen sich die daten ob mit richterlicher genehmigung oder nicht

    das ist denen "wurst egal"

    wenn wir die herkunft anzweifeln ob zu recht oder nicht

    so sind W I R beweispflichtig

    und das ist KAUM möglich


    das sind tatsachen


    franz X(


    DER niederbayer ;)


  • das halte ich fuer ein geruecht, ganz so einfach ist es nun wieder auch nicht. zum isp muss man schon.

    Doch, leider ist es so einfach: http://www.utrace.de/

    Funktioniert allerdings nicht in 100% der Fälle, bei Studenten wie mir, die ihr Internet über den Uni-Server kriegen, ist dann die Bibliothek als Adresse angezeigt. 8)

    A real man doesn't own a gun - he owns five or more!

  • Doch, leider ist es so einfach: http://www.utrace.de/

    Funktioniert allerdings nicht in 100% der Fälle, bei Studenten wie mir, die ihr Internet über den Uni-Server kriegen, ist dann die Bibliothek als Adresse angezeigt. 8)

    Richtig! Es kommt natürlich immer darauf an, in welchem Netz man sich befindet. Wenn ich an der Hochschule bin (Leipzig), dann würde nach so einem Trace meine Adresse in Bonn angezeigt werden. Allerdings gibt es dafür wiederum Tools, mit denen du die Spur weiter verfolgen kannst. Ich wollte damit nur zeigen, dass es selbst für einen Laien extrem einfach ist die Adressen einiger User heraus zu finden. Nur damit ihr eine Vorstellung davon habt, was alles möglich ist, wenn man viel Ahnung von der Materie hat.

    Von den mitteln der Polizei will ich gar nicht erst anfangen. Die können mit einem simplen "Backup-Tool" auf einem USB-Stick sämtliche gelöschten Daten wiederherstellen (dabei wird die Restspannung auf der Festplatte ausgenutzt, da beim Löschen immernoch Reste (1 und 0) übrigbleiben und die dann wieder hergestellt werden).

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  • .... Die können mit einem simplen "Backup-Tool" auf einem USB-Stick sämtliche gelöschten Daten wiederherstellen (dabei wird die Restspannung auf der Festplatte ausgenutzt, da beim Löschen immernoch Reste (1 und 0) übrigbleiben und die dann wieder hergestellt werden).

    Das funktioniert aber auch immer nur bei Durchschnittsbürgern. Sämtliche Datenträger, die ich abgebe (verkaufe, wegschmeisse, usw.) sind mit der schönen Software SafeErase komplett übergebügelt. Wenn da erst alle Bytes auf dem gesamten Medium inkl. Bootsektoren, Partitionsdaten, usw. 128 mal im Wechsel mit Nullen und Einsen beschrieben wurden, können die sich gerne mal daran versuchen.

    Das sollte sich jeder angewöhnen, der alte Sticks, Digicam's, PC's, Festplatten oder ähnliches weitergibt. Wer will schon seine letzte Steuererklärung oder peinliche Urlaubsfotos später im Netz wiederfinden.....

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  • Richtig! Es kommt natürlich immer darauf an, in welchem Netz man sich befindet. Wenn ich an der Hochschule bin (Leipzig), dann würde nach so einem Trace meine Adresse in Bonn angezeigt werden. Allerdings gibt es dafür wiederum Tools, mit denen du die Spur weiter verfolgen kannst. Ich wollte damit nur zeigen, dass es selbst für einen Laien extrem einfach ist die Adressen einiger User heraus zu finden. Nur damit ihr eine Vorstellung davon habt, was alles möglich ist, wenn man viel Ahnung von der Materie hat.

    Von den mitteln der Polizei will ich gar nicht erst anfangen. Die können mit einem simplen "Backup-Tool" auf einem USB-Stick sämtliche gelöschten Daten wiederherstellen (dabei wird die Restspannung auf der Festplatte ausgenutzt, da beim Löschen immernoch Reste (1 und 0) übrigbleiben und die dann wieder hergestellt werden).

    bloedsinn..die seite zeigt nur die ungefaehre position an, naemlich den naechsten knotenpunkt. eine adresse ist das noch lange nicht. ohne den internetanbieter des 'opfers' zu fragen kommt man da nicht ran.
    und das backup-tool ist auch nichts besonderes. beim loeschen von daten werden die sektoren nicht sofort wirklich geloescht, sie werden nur zum neu-beschreiben wieder freigegeben. solange sie also noch nicht exorbitant ueberschrieben wurden, kann man den inhalt wieder herstellen. dazu braucht man kein streng geheimes bka-tool, das gibts als freeware fuer jedermann. ich benutze recuva.

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  • bloedsinn..die seite zeigt nur die ungefaehre position an, naemlich den naechsten knotenpunkt. eine adresse ist das noch lange nicht. ohne den internetanbieter des 'opfers' zu fragen kommt man da nicht ran.
    und das backup-tool ist auch nichts besonderes. beim loeschen von daten werden die sektoren nicht sofort wirklich geloescht, sie werden nur zum neu-beschreiben wieder freigegeben. solange sie also noch nicht exorbitant ueberschrieben wurden, kann man den inhalt wieder herstellen. dazu braucht man kein streng geheimes bka-tool, das gibts als freeware fuer jedermann. ich benutze recuva.

    Nein, mit dem Tool meine ich, dass sie selbt, wenn jedes einzelne Bit der Festplatte auf 0 gesetzt wurde, dass sie dann noch über die Restspannung alles wieder herstellen können. Und solche Tools hat das BKA und da kommt man als normalsterblicher nicht einfach ran.

    Wegen der Seite: Ja, das war nur ein Beispiel. Es gibt Mittel und Wege sau leicht (zumindest für Behörden) and eine Adresse heran zu kommen. Wie gesagt: Mittlerweile müssen die Provider auch den ganzen Traffic speichern und sind angehalten, solche Informationen rauszurücken (auch ohne gerichtlichen Beschluss).

    [Softair] HK P8 :F:, HK USP .45 :F:,
    [SSW] Colt 1911 (Silverballers), Colt Detective Special, HK P30, Reck "Победа" Makarov, RG96, Walther P22, Walther P99, Walther PK380, Walther PPK,
    [Sonstiges] Walther
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  • geht beides gegen meine erfahrung, sowohl technisch als auch rechtlich. wenn es programme mit solchen kapazitaeten gibt, sind die auch frei oder mindestens kommerziell erhaelltlich. haette wohl wenig sinn fuer eine softwarefirma, ein programm zu entwickeln und es dann dem groessten kundenkreis vorzuenthalten. ausserdem wuerde es frueher oder spaeter sowieso in einschlaegigen piraterie-kreisen auftauchen.

    zum thema mit-ip-kann-man-ohne-weiteres-genaue-adresse-rausfinden: auch das widerspricht allen bisherigen erkentnissen. wenn du so einen trick kennst, solltest du dir den lieber schnell patentieren lassen. es ist wirklich nicht ganz so einfach.

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  • Zitat

    Sämtliche Datenträger, die ich abgebe (verkaufe, wegschmeisse, usw.)
    sind mit der schönen Software SafeErase komplett übergebügelt.

    Ich denke für Festplatten und diverse Speicherstricks ist am besten ein 5Kg Hammer auf einem Ambos geeignet...
    in diversen fällen auch eine Schweißbrenner......


    Zitat

    mit-ip-kann-man-ohne-weiteres-genaue-adresse-rausfinden

    Das ist für einen Privatmann unmöglich, du kannst über IP-tracing zwar herausfinden aus welchem Ort und über welchen Provider jemand surft, mehr aber nicht. Die Adresse des Anschlussinhabers kann in diesem Fall nur die Polizei herausfinden. Und wenn jemand über einen Öffentlichen Hot-Spot oder einer anonymen Prepaid-Mobilfunkkarte im Internet ist, ist es selbst für die Polizei nicht herauszufinden wer der Inhaber der IP-Adresse ist...

    4 Mal editiert, zuletzt von Virgil (27. August 2010 um 00:17)

  • Oh Gott ich habe vor kurzem eine Packung Kondome im Internet erworben. ;(
    Werde ich jetzt wegen unterlassener Kindeszeugung verwarnt…. :love:

    Die Benutzung dieser Tüten kann zur Verhinderung von Lebensentstehung führen... :whistling:


    Darauf bezogen:

    Da wird's nicht bei einer Verwarnung bleiben.
    Macht dann vorsätzlicher Totschlag und Spermienquälerei (Gut, du hast evtl. Glück. Man muss wohl noch warten bis das so definiert wird) in 300 Mio Fällen.
    Pro Vergehen!
    Ich seh' schwarz für dich.... wohin soll ich die Feile schicken?

  • da die Spermien über mir jetzt wohl ruhen, mal meine Meinung hierzu:

    illegaler Waffenhandel ist ein weitläufig genutzter Begriff, hat aber wohl eigentlich im Waffengesetz seinen Ursprung und betrifft den nicht dem Waffengesetz entsprechenden Umgang mit Waffen.
    Es steht im WaffG ja genau geschrieben, welche Waffen erlaubnisfrei gehandelt werden dürfen und welche daraus resultierend eine Waffenhandelslizenz erfordern.

    Jemand der nicht aus Liebhaberei oder zur Verbesserung der eigenen Leistung im Schießsport, sondern weil er Geld verdienen möchte legale Waffen kauft und wieder verkauft oder Waffen von andere anbietet,
    der handelt mit Waffen. Ohne ein Gewerbe anzumelden verstößt er dann wohl gegen Gewerberecht und Steuerrecht und je nach Waffenart auch noch gegen das Waffengesetz.

    Dieses betrifft auch den Handel mit Luftgewehren, bei einschüssigen Vorderladern wäre in diesem Fall ein Verstoß gegen das WaffG wohl nicht gegeben.

    Das war mal mein Geistesblitz hierzu.

    Einmal editiert, zuletzt von Falke (27. August 2010 um 05:17)

  • Naja..
    ganz so einfach ist das nicht. Waffen kann man nicht so einfach verkaufen, nichtmal freie Waffen. Dafür benötigt man eine Waffenhandelslizens! Deswegen wird das als Verstoß gegen das Waffengesetz gesehen.... wenn man sehr viel in einem kurzem Zeitraum verkauft! Was anderes kurioses. Eine Frau hat vor einigen jahren Sachen bei Ebay verkauft die Sie nicht mehr brauchte. Die bekam Post... da Sie damit schnell 300 Euro oder sowas damit verdiente sah es jermand an das Sie gewerblich handle und dafür Steuern zahlen sollte und wurde verklagt. Ja...so ist das in Deutschland, jeder s c h e i s s t jeden so gut an wie es geht. Der Egun Fall kommt sicher als Tip von einem Händler.
    Gruß, David

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • das Dumme daran ist ja: Um so mehr man sich informiert um alles korrekt zu machen, um so mehr bekommt man ein schlechtes Gewissen dabei. Sogar wenn man mit seinen persönlichen Dingen gut umgeht und sie dann über eine Auktion wieder anbietet.
    Der Begriff "Gewerbe" definiert sich über Tatbestandsmerkmale und hat da auch noch so einige Unklarheiten was "Gewinnabsicht" und sogar den "nicht erforderlicherweise erzielten Gewinn" anbelangt denn da unterscheidet es sich mglw. wieder vom Steuerrecht.

    Wir leben halt in einer Wegwerfgesellschaft. Wegwerfen und im Geschäft neu kaufen ...

    ...und alles ohne Beziehungsstress, aber hallo nee.

    Einmal editiert, zuletzt von Falke (27. August 2010 um 06:02)

  • Hallo zusammen.

    Habe bei egun ein Diopter für die Mp5 ersteigert.
    Soweit so gut aber ich bekam nur ein kleines Tütchen mit der Ware ohne Anschrift und alles weitere geliefert.
    Das Paket gab es nicht mehr.
    Da sieht man mal wieder was das für ein Überwachungsstaat ist.
    Ach so der Versand erfolgte innerhalb von Deutschland.