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Das Bild wurde 5min früher aufgenommen bevor Floppyk einen neuen Kellereingang bekamm.
Na so schlimm war es nicht, dennoch konnte man den Niedergang der Terassenpflasterung deutlich sehen. Aber über den Winterfrost hat sich das dann wieder egalisiert.
PS: In unserer Gegend sind Keller wegen reichlich Nässe teuer und daher unüblich. So haben wir keinen bauen lassen.
Na, also ich denke mal, dass das bisschen Blei, so lang man nicht drin badet ungefährlich ist, relativ gesehen, an dem anderen Mist, den wir uns so reinziehen? Raucher? Schonmal mehr als 2 Bier pro Abend getrunken? Abgase? Ausdünstungen von Plastik/PVC? Elektrosmog? Pommes die nach den Acrylamidvorfällen genauso fritiert werden wie vorher auch?
Vllt auch einfach mal den Wikipedia Artikel durchlesen, da wiederholt sich einiges, was hier schon gesagt wurde, aber da gibts ne Aufstellung wie viel Blei wo drin ist, weil es natürlicher Weise eingelagert wird!!!
... Erwachsene nehmen mehr als 80% des Bleis über Lebensmittel auf ...
Solange man kein Soldat der USA ist und mit Uran-Mun rumballern muss, is mir das relativ.
lg
solange du die dias nicht taeglich als kau und lutschbonon benutzt wird nicht viel passieren.. manche machen sie da zu viel sorgen drum
haende nach dem schiessen waschen reicht vollommen aus
Ja heutzutage sind die "Bleigieß"-Sets Zinn wegen eben den erwähnten Dämpfen!
Früher wurde Blei(zucker, Blei II acetat) zum versüßen von Wein verwendet, daran soll auch angeblich Beethoven gestorben sein!
Wie siehts eigentlich mit schießen im Garten aus und Grundwasserverschmutzung durch Oxide ect. aus?
LG astra
Das is ne durchaus berechtigte Frage.
Na, also ich denke mal, dass das bisschen Blei, so lang man nicht drin badet ungefährlich ist, relativ gesehen, an dem anderen Mist, den wir uns so reinziehen? Raucher? Schonmal mehr als 2 Bier pro Abend getrunken? Abgase? Ausdünstungen von Plastik/PVC? Elektrosmog? Pommes die nach den Acrylamidvorfällen genauso fritiert werden wie vorher auch?
Vllt auch einfach mal den Wikipedia Artikel durchlesen, da wiederholt sich einiges, was hier schon gesagt wurde, aber da gibts ne Aufstellung wie viel Blei wo drin ist, weil es natürlicher Weise eingelagert wird!!!
Solange man kein Soldat der USA ist und mit Uran-Mun rumballern muss, is mir das relativ.
lg
DIe USA schiesst mit Uran-Muni? 
Ich war vor einigen Jahren in der Türkei in Urlaub. Da hab ich regelmäßig beim LG-Schießen mitgemacht. Der Animateur, der fürs Schießen zuständig war, hatte dabei jedes (!) Diabolo vorm laden erstmal gelutscht. 
Mir war damals allerdings noch nicht klar, wie gefährlich so was ist, sonst hätte ich ihm das schon gesagt.
Das ist lustig, aber auch tragisch zugleich. 
Hatte der kein Geld für Bonbons? Wobei die auch entweder Karies oder Dünnpfiff verursachen, je nachdem ob mit Zucker oder Ersatzstoff. Aber zumindest immernoch harmloser. 
Der Animateur, ...hatte dabei jedes (!) Diabolo vorm laden erstmal gelutscht.
klassischer aspirant für den diesjährigen "darwin-award" 
wie kommt man auf solch abwegige ideen.... 
Es verwenden viele Staaten Uran Munition laut wikipedia sogar 21:
"USA, Russland, Großbritannien, Volksrepublik China, Schweden, Niederlande, Griechenland, Frankreich, Kroatien, Bosnien, Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea, Japan"
Uranmunition wird hauptsächlich bei panzerbrechenden Geschossen wie den Wuchtgeschossen der Panzer oder große MG-Munition wie die Amerikanischen Phalanx-Geschütze (Luftabwehr) oder die Kanone Gau8 http://ohermenauta.files.wordpress.com/2009/01/gau-8_meets_vw_type_12.jpg des A-10 Warthog http://dept.kent.edu/afrotc/Visitor…20Farms1024.jpg
Die Geschosse sind billiger herzustellen als die als Ersatz verwendete Wolframcarbid-Munition.
Weitere "Vorteile" des Urans sind, dass die Projektile nicht abstumpfen wenn sie auftreffen, sondern sich "nachschärfen", weiters ist der Uranstaub, der beim auftreffen entsteht, leicht entzündlich, was Treibstoff und Munition im abgeschossenen Panzer entzünden kann!
Gleichzeitig hat Uran eine höhere Dichte als andere Geschosse => Mehr Masse=> mehr kinetishe Energie wird beim Aufprall frei!
Wie siehts jetzt mit Grundwasserverschmutzung aus?
LG astra
Die Geschosse sind billiger herzustellen als die als Ersatz verwendete Wolframcarbid-Munition.
Gerade in Bezug auf die Uranmunition der USA gibt es ettliche Untersuchungen dass das verwendete Uran Abfallmaterial aus Wiederaufbereitunganlagen für Brennstäbe ist, also Atommüll. Da wurden sogar Spuren von Plutonium drin gefunden und ein deutscher Wissenschaftler hat sich schon einen SEK Einsatz und ein Verfahren wegen 'Atomschmuggel' eingehandelt als er ein Projektil zwecks Untersuchung in D aus dem Irak mitbrachte.
Aber bitte back to topic. In diesem Thread geht es um das Thema Blei und nicht um 'Wie entsorge ich meinen Atommüll am billigsten'...
Beste Grüße!
PS
Wie siehts jetzt mit Grundwasserverschmutzung aus?
Unbedenklich. Ich bin mir sicher, ein Bleieintrag in das Grundwasser welcher meßbar wäre findet durch die Verwendung von Bleidiabolos im Garten nicht statt.
Wikipedia sagt dazu unter anderem:
Der mittlere Bleigehalt der kontinentalen Erdkruste liegt bei 15 mg/kg. Böden enthalten von Natur aus zwischen 2 und 60 mg/kg Blei, wenn sie aus bleierzhaltigen Gesteinen entstanden, kann der Gehalt deutlich höher sein.
Generell halte ich die Verwendung von Bleigeschossen bei Druckluftwaffen für unbedenklich. Man sollte lediglich im Umgang mit Blei vorsichtig sein und sich einfach bewußt machen, daß es vor allem als feinster Staub eine nicht zu unterschätzende Toxizität besitzt. Wir geraten aber täglich mit giftigen Stoffen in Berührung, teils auch völlig vermeidbar... wie zb mit Fluorid aus fluoridiertem Speisesalz, Zahnpasta etc. Fluorid ist im übrigen wie Blei ebenfalls hochgiftig, die tödliche Dosis beträgt bei dem häufig als Zusatz verwendetem Natriumfluorid etwa 15mg/kg Körpergewicht.
Wikipedia sagt dazu u.a.
Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils aus der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzymsysteme und die Proteinsynthese hemmt. ---> Anmerkung von mir: Blockade des Citratzyklus mit anschließendem Zelluntergang durch "verhungern" der Zellen. Es findet kein Stoffwechsel mehr statt.
Bei oraler Aufnahme erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.
Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.
Hat zwar nicht direkt was mit dem Blei zu tun, es ging mir jedoch darum zu verdeutlichen welchen Giftstoffen wir täglich so ausgesetzt sind ohne es wirklich bewußt wahrzunehmen... Fluoride pfeifen sich zb manche Leute extra noch über Tabletten, hochkonzentrierte Zahnpasten und fluoridiertes Speisesalz rein... ohne sich groß was dabei zu denken 
Es gibt vieles was irgendwo giftig ist. Ich für meinen Teil halte es so, daß ich wegen meiner hobbymäßig bedingten stärkeren Exposition zu Blei, mich bewußt von anderen möglicherweise giftigen Dingen so gut es eben geht fernhalte.
Soweit ich weiß ist das Zinngießen zu Silvester Brauch.
Generell mache ich das Bleigießen nicht wieder. Ich hatte insgesamt 1,3 To Bleischrott, davon knapp 820 Kg an Barren gegossen und für mich hatte ich nach knapp 13.000 Geschossen (a 13 g) im wahrsten Sinne die Nase voll.
Hier der kleinere von zwei Haufen:
Aus diesem Grund lasse ichs auch tunlist selber Kugeln zu gießen, egal ob Vorderladerkugeln oder richtige.
Vorderladerkugeln müssen nicht die teuren von H&N sein,- da treffen auch viel billigere, bei Langwaffenmunition setze ich hingegen auf Bleigeschosse von H&N wobei es auch Kupferbeschichtete und lackierte Geschosse sind.
Und um wieder die Kurve zum Thema zu bekommen finde ich ist es halt ein Muss immer nach dem Schießen die Hände zu waschen seis Vorderlader GK oder Luftdruckwaffen.
Gut wer rauchen will solls tun, dem ist seine Gesundheit eh egal, aber essen würde ich ebenfalls tunlist sein lassen zwischendrin. Zumal ich in der Regel eh gestärkt zum schießen gehe , denn mit Hunger im Bauch wird soetwas eh in der Regel nix.
Und wenn Schießstände reinigt sollte man sich Atemschutz & handschuhe auf jeden fall anziehen. In meinem Verein haben für Holz als Kugelfang für KK / GK und wenn wir das umschichten passiert das mit Vollanzug, Atemschutzmaske und Handschuhen,- also voll eingepackt.
Wie siehts jetzt mit Grundwasserverschmutzung aus?
Also wenn ich überlege, was im WK II abging, da mach ich mir bei den kleinen Diabolos keine Schmerzen.
Nochmal zur "Panzerbrechenden Waffe", hier mal ein Beispiel: Barrett light fifty, die M82A1
http://www.rk-neckarzimmern.de/Wissenswertes/…px-M82rifle.jpg
Wenn man die schießt... dann aua... Rückstoßlader und schwerer wie unser altgedientes MG3 (<habs nie gemocht)und .50
lg
Auszug aus Wikipedia:
Rauchen
Im Tabakrauch sind unter anderem Schwermetallkationen (Cadmium - 0,007 - 0,35 Mikrogramm je Zigarette - , Quecksilber, Kupfer, Arsen, Nickel, Zink, Blei, Antimon und Gold). Dies ist ein Grund dafür, warum Rauchen und Passivrauchen gefährlich sind.
Ist das Thema noch nicht durch ?!
Ich finde, alle, die Angst vor Bleivergiftung im Zusammenhang mit Schießen haben, mögen doch bitte ihrer Gesundheit und unserer Nerven halber die Finger davon lassen !
Wer stundenlang auf dem Schießstand steht und Vollmantelmuni verschießt, stirbt dann eben nicht an Bleivergiftung sondern an Vergiftung durch Pulvergase.
Und wer gar nicht schießt, stirbt auch !
Mann,Mann, Mann....
Gruß
an alle noch nicht an Bleivergiftung Verstorbenen
