Wenn die Kartusche einen tiefen Schlag auf das Zündhütchen bekommen hat, sollte die auch los gehen.
Meine HW 37 haben noch die alte PTB, die Kartuschen haben einen starken Abdruck, ich hatte noch nie Störung.
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Wenn die Kartusche einen tiefen Schlag auf das Zündhütchen bekommen hat, sollte die auch los gehen.
Meine HW 37 haben noch die alte PTB, die Kartuschen haben einen starken Abdruck, ich hatte noch nie Störung.
So, ich habe den Revolver wieder getestet, mit Umarex CS Munition. SA funktioniert einwandfrei, doch bei DA scheint die Trommel ein eigenleben zu führen Mal dreht sie sich zuweit, mal zuwenig, manchmal lässt sie auch eine Bohrung aus! Das scheint was mit der Mechanik nicht zu stimmen.
Das mit dem DA-Problem musste ich doch direkt mal bei meines Vaters HW37 testen.
Ich kann keinen Fehler feststellen, der Revolver funktioniert einwandfrei.
Waffe:
Munition:
Abgefeuert wurden 5 Schuss besagter Munition im DA-Modus.
Nachtrag:
ZitatOriginal von sid
Mal dreht sie sich zuweit, mal zuwenig, manchmal lässt sie auch eine Bohrung aus!
Drückst du denn den Abzug richtig durch?
ZitatDrückst du denn den Abzug richtig durch? confused
Was denkst du denn Wie fühlt sich bei dir die Mechanik an? Bei mir Knarzt es ein kleines bisschen, obwohl ich die Waffe gerade eben geölt habe.
ZitatOriginal von sid
So, ich habe den Revolver wieder getestet, mit Umarex CS Munition. SA funktioniert einwandfrei, doch bei DA scheint die Trommel ein eigenleben zu führen Mal dreht sie sich zuweit, mal zuwenig, manchmal lässt sie auch eine Bohrung aus! Das scheint was mit der Mechanik nicht zu stimmen.
Hab ich bei meinem auch beobachtet. Auch nachdem ich den Revolver von Weihrauch wiederbekommen hab. Irgendjemand teilte mir mal mit das sich das "Throw by" nennt oder so ähnlich. Die Trommel hat zu viel Schwung und rastet deswegen nicht ein.
ZitatOriginal von germi
Spann mal den Hahn. Dann halt mit dem Daumen den Hahn fest und betätige mit dem Zeigefinger den Abzug, und dann alles so halten, also Hahn festhalten und Abzug gedrückt. Kannst du (mit der freien linken Hand) die Trommel dann noch bewegen, also seitlich und vorwärts?
Hast du das denn schonmal gemacht bisher ?
ZitatOriginal von PKM
Hast du das denn schonmal gemacht bisher ?
Doch jetzt gerade, Wen der Hahn gespannt und der Abzug gedrückt ist, lässt sich die trommel nicht bewegen.
Ich stell mal folgende Frage in den Raum:
Der SB des HW37 wird in einer Madenschraube geführt, samt Feder.
Beim vorletzten Silvester hat sich bei meinem 37er diese Mutter gelockert.
Kann es sein, das diese Schraube bei Deinem 37er nicht fest angezogen ist?
Läßt sich leider nur vernünftig testen, wenn man den Hahn ausbaut...
ZitatOriginal von Thehunt
Ich stell mal folgende Frage in den Raum:Der SB des HW37 wird in einer Madenschraube geführt, samt Feder.
Beim vorletzten Silvester hat sich bei meinem 37er diese Mutter gelockert.Kann es sein, das diese Schraube bei Deinem 37er nicht fest angezogen ist?
Läßt sich leider nur vernünftig testen, wenn man den Hahn ausbaut...
Die ist fest. Hab den Revolver vorhin auseinander genommen.
Na wenn der Trommeltransport auch nicht richtig funktioniert und der Schlagbolzen anscheinend auch was hat, dann ab zum Händler damit.
Oder wo hast du den gekauft ?
So, ich habe jetzt auch noch mal geschaut.
Die Trommel hat mit gespanntem Hahn ein minimales axiales Spiel von vielleicht einem zehntel.
Auch dreht sie bei DA nicht ungwöhnlich oder unkontrolliert.
Bei SA wird der Hahn wesentlich weiter gespannt als bei DA (etwa 1 cm).
Das ist die bislang interessanteste Entdeckung und hier werde ich die Tage mal ansetzen; vielleicht ist ja bei mir die Schlagbolzenmade locker.
Hallo
Hatte das gleiche Problem mit meiner alten RG89,
nach austausch aller kleinen Federn liefs wieder.
So, nun nach ner Stunde nachdenken, und ein paar Zigaretten hab ich den übeltäter gefunden Die Feder die die Trommelsperre nach oben drückt war viel zu schwach! Ich habe sie durch eine stärkere Feder aus einem Minenbleistift ersetz und der Revolver schiesst 100% zuverlässig
Mit freundlichen Grüssen
Sid
Das heißt jetzt?
Waren die Kammern nicht richtig positioniert beim Aufschlagen des Schlagbolzens?
Dan dürften die Abdrücke etwas aussermittig sein.
Ist das so?
Gruß K.
ZitatOriginal von Kentucky
Das heißt jetzt?Waren die Kammern nicht richtig positioniert beim Aufschlagen des Schlagbolzens?
Dan dürften die Abdrücke etwas aussermittig sein.
Ist das so?Gruß K.
Ja, Ich hab die Karutschen beim zweiten Test behalten und da ist es mir aufgefallen.
Cool, in diesem Forum gehen die Themen echt zügig voran.
Gruß
Thorsten
Hatte auch das Problem.
Hackelige Trommel, manchmal ließ sich der Abzug nicht durchziehen, mehrere Versager.
2x eingeschickt zu Weihrauch, keine Besserung trotz ausgetauschter Teile. Dann habe ich das Teil in egun verscherbelt. Die Quali war mir zu mies für den Preis.
Gruß Frank
ZitatOriginal von manofhonor
Hatte auch das Problem.Hackelige Trommel, manchmal ließ sich der Abzug nicht durchziehen, mehrere Versager.
2x eingeschickt zu Weihrauch, keine Besserung trotz ausgetauschter Teile. Dann habe ich das Teil in egun verscherbelt. Die Quali war mir zu mies für den Preis.
Gruß Frank
Wenn man den HW37 öffnet und studiert, hat man die Technik schnell kapiert, falls dann mal was kapput geht kann man es selber reparieren.
An der Technik verstehen und reparieren liegt es nicht. Weihrauch der das Teil hergestellt hat, hat es auch nicht geschafft. Warum soll ich den Murks des Herstellers beseitigen. Ich habe daraus mein Resumee gezogen fertig.
Gruß Frank
Find ich persönlich legitim.
Ich mach auch so viel selbst, wie geht, aber das sollte ja eigentlich nicht die Regel sein.