Reportage über Waffen und das Waffengesetz in Österreich

^Danke für den Link

Habe mir das ganze Video jetzt angeschaut. einfach nur Klasse!

Mal ne Frage: Die Kipplaufbüchse mit gekürzten Lauf die der Polizist unter legalen Umständen mit Kat. C beschrieben hat, ist das nicht Kat. D ?

Sind diese Selbstverdeitigungstechniken gegen einen Angreifer mit Pistole wirklich so umsetzbar wie im Video gezeigt?

MFG

Interessanter Bericht. Man muss Zeit haben - Länge 48:41 Minuten.

Danke, wirklich mal sehr interresant zu Wissen wie das Waffengesetz in anderen Ländern gehandhabt wird, bzw. ausgelegt ist.

Gute Reportage, sehenswert.

Oh Mann echt krass!

Man stelle sich vor man läuft durch den Wald und wenige cm unter einem liegen tote Soldaten!
In Deutschland sind die Bodenfunde(natürlich ohne Sprengstoffe und total zerrostet) erlaubnisfrei oder?

Das mit dem Sohn vom Zakrjasek ist ja mal echt der Hammer! Da sieht man eigentlich dass es nicht auf Waffen ankommt, sondern darauf was man für ein Mensch ist. Da haben sich die österreichischen Waffengegner ja ein dickes Eigentor geleistet.

Nun sehenswert ist der Film allemal.

Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Waffengegner drohen selbst mit der Tötung!!

Die Leute haben doch echt selbst den Schuus nicht gehört. Genauso wie hierzulande die militanten Tierschützer, die billigend in Kauf nehmen Personen zu verletzen bis hin zur Tötung. Bambi soll leben, dafür darf der Jäger sterben!!!

Nun für mich ist dieser Personenkreis krank und gehört für sehr viele Jahre hinter Schloss und Riegel.

Aber das ist eine andere Baustelle!!

Gruss

Thomas

Zitat

Original von Tux On
Find ich echt gut den Bericht.... nur dieser Karate Kid ist nicht mehr ganz... man stelle sich das mal in echt vor, redet der doch vor der Kamera davon jemanden zu entwaffnen würde funktionieren, wenn, der Gegner schon den Finger am Abzug hat

Das ist in meinen Augen wirklich Gefährlich, JEDER hat den finger schneller krumm als wie der andere sich auch nur bewegt. Bin mal gespannt was passiert wenn einer seiner Schüler dass, das erste mal nur bei einem Messer versucht.

Diese israelische Selbtverteidigungstechnik ist weltweit anerkannt und funktioniert.Vorrausgesetzt,wie bei jeder anderen waffenlosen Selbstverteidigung,sie wird trainiert und verinnerlicht

Zum Film : danke für den Link.Ich bin immer wieder überrascht wie im Ausland ohne reisserische Kommentare über das Thema Waffen in Privater Hand berichtet wird,auch der Umgang mit dem 3.Reich.In Deutschland unmöglich.

Gruß,Leuchtturm

War von euch jemand schon mal in dem Waffenmuseum?

Also ich war schon mal dort und es ist echt Überwältigend was der für eine Sammlung hat. Da befinden sich auch extrem seltene Stücke wie z.B. ein FN Fal Scharfschützengewehr von dem nur 500 Stk. gebaut wurden oder auch jede Menge Waffen aus den beiden Weltkriegen.

Auch die Besitzer sind echt nett und erklären einen alles wenn man Fragen hat außerdem erzählte mir der Besitzer auch von so einem Wald wie er im Film vorkommt den er kennt. Ob es der Wald ist der im Film gezeigt wird, weiß ich nicht.

MFG

Mit dem Waffenmuseum meinst du das HGM oder das Museum am Sonntagsberg? Zweiteres wird m.E. nicht mehr allzu lange existieren, zumindest wenn es nach der Behörde geht.
Das FN FAL ist eigentlich nur lizensiert, wurde von Steyr als StG58 gebaut. Versuchweise entstanden aus den 500 best-schießensten Scharfschützengewehre. Schießen in der Tat sehr gut, aber allzu besonders habe ich das Hantieren damit auch nicht gefunden (uuunendlich schwerer Prügel! Stehend so gut wie unmöglich zu halten!)

Der in allen israelischen Kampfkünsten trainierte Darsteller in dieser Reportage ist sehr kontrovers zu betrachten. Im IWÖ Forum hat es seitenlange Diskussionen über ihn gegeben - man könnte wohl eine eigene Dokumentation über ihn drehen.
Ich persönlich verstehe ja nicht wieso er die Waffe bei der tollen Verteidigungshaltung gegen seinen eigenen Körper richtet, alles andere - gut, mag sein..

@Tux_On: unterhalb von einer Distanz von 2m ist ein Messer einer Schusswaffe überlegen. Das ist die gängige Meinung von Schießausbildnern.

Gruß Georg

Das Museum am Sonntagsberg....glaube ich zumindest

Warum wenn es nach der Behörde geht?

MFG

Zitat

Original von Leuchtturm
Zum Film : danke für den Link.Ich bin immer wieder überrascht wie im Ausland ohne reisserische Kommentare über das Thema Waffen in Privater Hand berichtet wird,auch der Umgang mit dem 3.Reich.In Deutschland unmöglich.

Gruß,Leuchtturm

Das kommt aber im Film etwas lasch rüber. Klar, es wird im Film nur am Rand erwähnt, aber dass in dem Museum alles voll mit Naziuniformen ist und der Besitzer diese auch noch verkauft(oder hab ich das falsch verstanden?), finde ich von jemandem der aus einem Land der "(Mit-)Täter" kommt einfach noch "zu früh". Schließlich leben immer noch Holocaust-Opfer und ich weiß nicht wie die sich fühlen wenn die sowas hören .
Ich meine im Museum gehts doch um Waffen, klar da ist es ganz nett zwischendrin ein paar Schufensterpuppen zu haben, aber wozu braucht man HJ und SA Figuren wenn diese ja eigentlich füher kaum bewaffnet waren?

In diesem Museum werden auch "Szenen", speziell eben vom WKII, nachgestellt.
Und das eben mit diesen Puppen in Uniform.

Ob die die Uniformen verkaufen weis ich nicht.

MFG

Zitat

Original von Tux On
Lebende Opfer gibts ca. 80Mil. in D, Opfer der nachkriegs Regierungen...

Ich bestreite ja nicht dass viele Deutsche sich gern noch ein paar Jahre selbst entnazifizieren würden aber ich merke auch dass viele von der anderen Seite vom Pferd fallen und die Sache etwas zu locker nehmen. Und dafür ist es meiner Meinung nach einfach noch zu früh.

Zu den "Opfern" der Nachkriegsregierungen: Ich glaube die wenigsten von denen haben Freunde oder Familie an die Öfen der Vernichtungslager verloren.

Aber ich denk dass entfernt sich jetzt zu weit von der Doku und wir politisch. Also falls noch Gesprächsbedarf besteht dann per PN.