Es gibt 7.180 Antworten in diesem Thema, welches 1.351.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Juni 2024 um 18:07) ist von Peterle57.

  • Ich hatte auch Angst den Schaft zu zerstören aber war alles ganz easy obwohl ich keine Ahnung von Holzbearbeitung habe.
    Bei mir wars aber ein hw97 Schaft aus Buche und Buche ist wohl noch was empfindlicher was das ausbrechen und splittern angeht habe ich mir sagen lassen, als das Nussholz der hw 100.
    Die Arbeiten am Schaft habe ich alle an einer CNC Fräse gemacht, hat nur ne halbe Stunde gedauert.
    Die verwendeten Werkzeuge waren alle für Stahl und nicht für Holz gedacht aber trotdem keine Probleme. :otfl:

  • Die Arbeiten am Schaft habe ich alle an einer CNC Fräse gemacht, hat nur ne halbe Stunde gedauert


    ...ok dann hast für alles eine super Führung --
    ich spreche von frei fliegend am Schraubstock mit der laubsäge ...

    Field Target ist wie Golf spielen ...
    …. an frischer Luft mit einem Hilfsmittel (Schlägern/Gewehr) kleine Kugeln (Bälle/Diabolos), unter Berücksichtigung der Flugbahn, des Windes etc. auf unterschiedliche Entfernungen, in kleine Löcher treffen .. Es gibt nur einen Unterschied - FT´ler haben noch Sex! :thumbup:

  • Bin grad am grübbeln ob der sogenannte "Nussholzschaft" der HW100 nicht auch nur 0815 Buche gebeizt ist

    der HW 100 Schaft ist weicher als der HW 97 Schaft .. ... und leichter - ist wohl nicht das gleiche Holz ..

    Field Target ist wie Golf spielen ...
    …. an frischer Luft mit einem Hilfsmittel (Schlägern/Gewehr) kleine Kugeln (Bälle/Diabolos), unter Berücksichtigung der Flugbahn, des Windes etc. auf unterschiedliche Entfernungen, in kleine Löcher treffen .. Es gibt nur einen Unterschied - FT´ler haben noch Sex! :thumbup:

  • Ich hab noch keinen Originalschaft von einer HW100 gesehen der nicht aus Nussbaum war. Der von Bush ist halt nicht schön gemasert und eher langweilig. Da gibt es große Serienstreuung. Chris, du kennst doch Okans und Jürgens HW100. Schon ein riesen Unterschied.
    In dem Fall passts, um den Schaft ist es nicht schade ihn zu lackieren. Und alle HW97 Schäfte sind aus Buche, ist auch schwerer als Nuss.

  • @ canelles
    ...genau meine Meinung! Aus diesem grund fiel es mir auch nicht schwer den Entschluss zu fassen...
    Wäre es ein schöneres muster gewesen hätte ich lieber einen 2. Schaft gekauft, aber dieser machte echt nichts her ;^)

    ...natürlich war das erste ansetzen der Säge trotzdem eine Überwindung, aber als diese überwunden war ging es ganz locker von der Hand und ich fand dass sich das Holz wirklich schön bearbeiten lässt.

  • Hi mal ne andere frage, wenn jetzt meine quik fill kartusche im eingeschraubten zustand so blöd steht das ich nicht zum füllen per schlauch rannkomme,
    kann ich am system wo diese ich sag mal gewindebuchse eingeschraubt ist, dort was verstellen verdrehen ?

    und 2te frage sind die alten manometer-endstücken also ohne quickfill möglichkeit kürzer als mit Qf? wenn ja bekommt man so eins noch irgendwo ?

    zur erleuterung warum diese fragen, ein bild...... ;^) danke schonmal mfg

  • Du kannst auf das Ende vom Kartuschengewinde einen O Ring drauf machen, dann kannste die Kartusche so Drehen (nicht ganz feste Ziehen) das du den Anschluss seitlich hast, Bzw. das Manometer gerade ist.


    Gruß Marcus

    ps.ich meine die Kartuschen Ohne Quickfill sind auch etwas Kürzer,habe leider keine zum Vergleich hier liegen.

    Ein Stock im Ar3ch hat nix mit Rückrad zu tuhen! ^^

  • ja stimmt das geht auch etwas spielraum zum verdrehen hab ich ja bevor das ventil wieder dicht macht. da könnt ich mir aus pom auch ne dünne "U-scheibe" drehen in der benötigten stärke Damit man trotzdem nen "spürbaren" anschlag hat gute idee

    wenn ich jetzt noch wüsste wie ich die kartusche entlüften könnte ohne sie vom gewehr zu trennen.....!? (Auser verballern oder mit bohrmaschiene.. :P :P :D )

  • Entüften ist Geschmackssache,manche Leute machen das,manche nicht.
    Ich hab meine Kartusche auch ständig unter Druck und eingeschraubt, ich hatte (damit) noch nie Probleme ,aber das ist halt wieder so eine Glaubenssache!


    Gruß Marcus

    Ein Stock im Ar3ch hat nix mit Rückrad zu tuhen! ^^

  • ja stimmt schon notfalls wenn ich garnicht rann komme ohne system aus schaft schrauben mach ich des dann auch so.

    der schaft wird aus kunststoff- PA66 GF30 damit habich schonmal nen Griffstück gebaut, geht hervoragend. soll mal wie ein mc millian m40 a- irgendwas aussehen am programm hab ich nur mal die groben konturen gemacht


  • wenn ich jetzt noch wüsste wie ich die kartusche entlüften könnte ohne sie vom gewehr zu trennen.....!? (Auser verballern oder mit bohrmaschiene.. :P :P :D )

    Ich habs noch nicht probiert, aber funktioniert die Befüllmimik nicht auch "rückwärts"?

    Quick-Fill anschließen und über das Manometer entlüften. Außer es wäre ein Rückschlagventil verbaut, dann gehts natürlich nicht.

    Ich habe keine Lösung,
    bewundere aber das Problem!

  • Entüften ist Geschmackssache,manche Leute machen das,manche nicht.
    Ich hab meine Kartusche auch ständig unter Druck und eingeschraubt, ich hatte (damit) noch nie Probleme ,aber das ist halt wieder so eine Glaubenssache!


    Gruß Marcus


    Das Ein- und Ausschrauben der Kartusche ist bei den Carbine-Versionen ohnehin etwas schwierig, weil der Schalldämpfer im Weg ist. Da ist schnell mal was verkratzt oder verkantet. Oder man schraubt gleich zweimal ( Schalli und Kartusche ).

    Seit über einem halben Jahr ist meine HW 100 unter Dauerdruck belassen, und geschadet hat es nicht. Weder die Schussleistung, noch die Schusskonstanz haben darunter gelitten. Wenn mal etwas Kondenswasser da sein sollte, dann wird es über das System einfach "abgehustet" beim Schießen. Viel wichtiger finde ich, dass man beim sportlichen Befüllen mit einer Luftpumpe nach ca. 50 Hüben zwischendurch an der Ablassschraube entlüftet - erstaunlich, was da unten am tiefsten Punkt an Feuchtigkeit rauskommt.

    Befüllt man über eine Flasche, die zuvor über einen zwischengeschalteten Lufttrockner befüllt wurde, dann ist es eh nicht so dramatisch.

    Aber wie gesagt: Da vertritt jeder seine eigene Philosohpie.

    Gruß, Tx

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Ich bin ein Freund des Entlüftens.
    Ich weiß nicht, ob es ideal für die O-Ringe ist, dauerhaft unter Druck zu stehen, aber wohl eher kritisch bei den höheren Systemdrücken der 16J bzw. FAC Varianten.
    Weiterhin stehen dann auch die Tellerfedern im Regulator dauerhaft unter maximaler Spannung.

  • Naja, genaugenommen wäre es eher so, als ob man das Auto maximal beladen stehen läßt.
    Ist aber auch egal, eine Tellerfeder sollte auch dauerhaft eine statische Belastung völlig plattgedrückt problemlos aushalten, von daher ists wohl wirklich egal.
    Beim Ein-und Auschrauben der Kartusche ist es aber nur ein O-Ring am Regelventil, den man eventuell beschädigen könnte.

    (übrigens bocke ich eine Auto wirklich auf, wenn ich es länger stehen lasse, allerdings wegen den Reifen ->"Standplatten")

  • Beim Ein-und Auschrauben der Kartusche ist es aber nur ein O-Ring am Regelventil, den man eventuell beschädigen könnte.


    Fürs Kartuschengewinde ist die Prozedur auch nicht das Gesündeste,wenn man die einmal Nachtüven läst ists eine Lebendsdauer von 20 Jahre, mal vom Systemblockgewinde abgesehen,das wären schon einige Schraubzyklen.(bei mir zumindest)

    Gruß Marcus

    Ein Stock im Ar3ch hat nix mit Rückrad zu tuhen! ^^

  • Im Systemblock ist eine wechselbarer Stahl-Gewindeeinsatz drinnen, das wäre ist nicht das Problem. Das Gewinde an der Kartusche ist, wenn ich mich nicht täusche, auch aus Stahl, das sollte schon halten, auch bei sehr häufigem Wechsel.

    Bei anderen Presslüftern wie den Röhm-Modellen ist das Gewinde aus Alu und man muss zwangsweise die Kartusche abschrauben zum befüllen und das hält auch.