HW100 Gemeinschaft

Es gibt 7.094 Antworten in diesem Thema, welches 1.320.105 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2024 um 16:47) ist von Peterle57.

  • Auf jeden Fall 20-22 mal. Das Problem ist ja nur, dass Du nach jeder Füllung weniger Schüsse aus der Waffe bekommst. Daher fahre ich auch schon bei nur 140bar Restdruck zum Wiederbefüllen der Flasche. Wäre eine noch größere Flasche noch gut zu bewegen, wüde ich eine noch größere nehmen. Wenn Du die aber auch mal mitnehmen willst, tu's Dir nicht an, Du hebst Dir 'nen Bruch.

  • Hör mir auf. Ich hab Paintball zu Zeiten gespielt, da war von HP noch nix zu hören weit und breit. Die ganzen Co2-Buddeln immer,.....

    Mal was anderes. Ich habe jetzt nicht gesucht, aber,... gibts keine 10-L Pullen mit 300 bar? Dann könnte man doch wesentlich länger die Kartusche füllen, bis man die Flasche wieder füllen lassen muß.

  • Besser wäre generell eine 300bar Flasche mit einem Druckminderer auf 200bar zu verwenden. Nur die sind sehr teuer.

    Wer sich den Luxus leisten kann der könnte auch eine Flasche aus Carbon verwenden, die sind wesentlich leichter aber wahrscheinlich auch umso teurer.

  • Ich habe da eine kurze Zwischenfrage... Falls das Gewehr längere Zeit nicht benutzt werden sollte, ist es dann erforderlich den ,,Rest" Pressluft (vom vorherigen Schießen) immer aus der Kartusche abzulassen? Oder kann die Kartusche auch längere Zeit (z.B. mit halber Füllung etc.) bedenkenlos gelagert werden? Früher im Verein wurde die restliche Pressluft immer abgelassen bevor sie wieder in den Schrank kamen.

    Gruß

  • @ Rifle
    Ich kann nur für mich sprechen und sage: Ich lasse immer den Druck auf der Kartusche und die Kartusche immer im Gewehr geschraubt und hatte noch nie Probleme mit kaputten Dichtungen usw.

    @ All
    Zum Thema 300bar.
    Tolle Idee. Würde ich sofort übernommen haben wenns nicht so Probleme mit der Beschaffung der 300bar gäbe.
    Hier bei uns bieten die Tauchshops nur 200bar an und ich habe hier in Forum schon gelesen das manche die Flaschen nur 170-180bar füllen :thumbdown:

  • Dann mußt Du aber wirklich jemanden persönlich dort kennen. Vor einigen Jahren habe ich mal für meinen Onkel etliche Feuerwachen abgeklappert, um seine beiden Tauchflaschen füllen zu lassen. War keiner zu bereit. Weder bei zwei Berufsfeuerwehren, noch bei etlichen freiwilligen. Kamen alle mit irgendwelchen Bestimmungen um die Ecke.

  • Natürlich waren wir freundlich, als wir dort vorsprachen. Wir wollten die Pullen ja auch nicht umsonst gefüllt bekommen, und haben das auch explizit so gesagt.

  • SonOfaGun: Sind nicht die ganzen modernen Paintball HP-Systeme 300-Bar-Systeme? Wie machen die das denn? Einfach 200 bar spielen, oder bekommen die irgendwo ihre 300 bar her?

  • Das ist ja schon einige Jahre her. Ich war damals mit meinem Vater bei der Berufsfeuerwehr in der nächst größeren Stadt. Die hatten, glaube ich, Bammel, daß wir ohne Schein tauchen gehen möchten. Mein Onkel ist dann ein paar Tage später noch einmal dorthin gefahren, und dort wurde ihm nach einigem hin- und her die Flasche gefüllt. Nachdem er den Tauchschein vorgelegt hatte. Alles in allem war ihm das aber doch zu umständlich, da immer mehr oder weniger betteln zu müßen. Kurze Zeit später hat dann ein Tauchshop in der Nähe aufgemacht, und das Problem war gegessen.

  • Heute mal das ZF auf 9 Meter mit den mir daheim zur Verfügung stehenden Möglichkeiten (Vorderschaft auf Benchrest aufgelegt, Hinterschaft im Anschlag, Kartuschendruck mangels Pumpe - kommt die Woche - nur 115 bar) mit den H&N Spitzkopf (Exact Dias u.a. schon bestellt) "eingeschossen" - es ist mein erstes LG überhaupt, hatte vor 25 Jahren mal ne Record LP. Das montierte Walther 8-32x56 wird bei größerer Vergrößerung schnell milchig, eine ernsthafte Entfernungsmessung kann ich mir damit nicht vorstellen, noch dazu unter extremen Zeitdruck unter "Wettkampfbedingungen"... ein Bushnell 8-32x40 ist bereits geordert.

    Erst mal aktuelle Bilder meiner HW100:

    Nachstehende Bilder zeigen die Aufgelegt-Situation:

    Nun das Ergebnis, jeweils gut 10 Schuss auf 9 Meter und auf 25 Meter, es herrschten Windböden von durchschnittlich 9 km/h, in Böen bis 25 km/h, das HW100 schiesst sicher besser als ich, das Ergebnmis werde ich versuchen, zu verbessern beim nächsten "Heimtraining":

    Die von der hinter der 9 Meter Scheibe befindlichen Mauer abgeprallten Dias waren ziemlich platt (1,5 mm) - deutlich platter als die Dias der gleichen Sorte mit der FWB 300 S, die HW100 scheint ausreichend Dampf zu haben:

  • Danke - ja, es ist die Carbine,,,, habs hinzugefügt.

    Das "Beste" ist, dass ich nach dem kleinen Test heute festgestellt habe, dass das Walther ZF einen Augenabstand von ca. 7 cm erfordert (steht auch so in der Anleitung drin). Ich habe daher nach dem Scheiben-Schiessen dié Montageringe ganz nach vorne gesetzt und das ZF selbst innerhalb der Montageringe ebenfalls ganz nach vorne geschoben. Dazu musste ich das ZF natürlich etwas drehen, um es nach vorne zu bekommen. Jetzt muss ich horizontale Abstimmung zwar neu vornehmen, dafür kann ich aber die Wange an die Schaftbacke bringen und die Schaftkappe in die Achsel klemmen, so dass der Augenabstand zum Okular passt.

    Weitere Tests folgen...