So wie's aussieht ist bei ihm noch die "Mutter" mit innen/außengewinde auf dem Endstück geblieben.?
HW100 Gemeinschaft
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Korrekt, da ist das Innengewinde vom Laufmantel mit der Hülse rausgedreht worden. Ist mir auch schon passiert. Mal ist mir dieses Innengewinde an der Hülse geblieben, ein anderes mal habe ich es mit dem Gewinde vom Schalldämpfer abgedreht. Ist ein lästiges Teil.
Das ursprüngliche Problem rührt daher, dass dieses Innengewinde keinen Schlitz oder sonstige Greifpunkte für ein Werkzeug hat, so dass man es nicht fest genug in den Laufmantel schrauben kann. Denn wenn dieses Innengewinde im Laufmantel korrekt und richtig fest sitzen würde, könnte man es nicht mit der Hülse oder dem Schalldämpfer mit ausdrehen.
Wenn mir das Gewinde am Schalldämpfer hängen blieb, konnte ich mir bisher immer mit einer Flachzange behelfen. Auf der anderen Seite, wenn das Innengende am Schalldämpfer steckt, ist eine kleine abstehende Rille, mit der ich dann das Innengewinde wieder vom Schalldämpfer abdrehen konnte.
Wenn das Gewinde in der Hülse stecken geblieben ist, verwende ich einem Holzstab in passender dicke. Einfach in das Loch in der Mitte stecken, außen festhalten und die Hülse abdrehen. Dazu halte ich die Hülse an ihrer geriffelten Außenkante. Zum besseren Gripp kann man hier auch einen Lappen oder ein Tuch hernehmen und im Härtefall halt wieder die Flachzange.
Da ich dieses hin und her mit diesem Innengewinde leid bin, überlege ich mir aktuell, ob ich mir nicht einfach ein zweites Innengewinde besorge. Eins lasse ich dann direkt auf dem Schalldämpfer und das andere in der Hülse.
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Danke für die schnelle Info.
Durch Eure Antworten habt ihr meine Vermutung bestätigt. Um die beiden Teile auseinander zu schrauben habe ich die Hilfe von zwei Zangen benötigt! Nach dem auseinander schrauben habe ich an meiner Innenhülse die vier Einkerbungen wie auf dem Bild von rbe902 vorgefunden. Da passt hervorragend ein 5 Cent Stück rein welches man als Einschraubhilfe benutzen kann. Ich habe die Hülse mit Hilfe des Geldstücks so fest wie möglich festgeschraubt.
Den Schalldämpfer habe ich dann nur noch handfest eingeschraubt. Er ließ sich auch wieder ohne Probleme abschrauben. Nachdem ich ein Magazin leergeschossen hatte habe ich den SD wieder abgeschraubt, und siehe da, die Hülse saß wieder fest am SD und ich bekam sie nur wieder mit Hilfe einer Zange los! Das Procedere habe ich noch einmal wiederholt mit dem gleichen Ergebnis: SD festschrauben und losschrauben funktioniert, ohne das zwischendurch geschossen wird, einwandfrei. Sind aber ein paar Schüsse abgegeben worden sitzt der SD so fest, dass die Hülse mit ausgedreht wird. Es scheint wohl mit dem Luftdruck zusammen zu hängen.
Nun möchte ich dauerhaft Abhilfe schaffen da mich das ewige ausdrehen der Hülse (siehe auch den Beitrag von Bodycount) doch gewaltig stört.
Hat diese Hülse eigentlich eine andere Funktion als dem Laufmantel einen Abschluss, sowie dem SD die Einschraubmöglichkeit zu geben, und muss sie jemals für irgendwelche Wartungsarbeiten abgeschraubt werden? Wenn nicht, würde ich sie gerne mit Schraubenlack oder gar Sekundenkleber einkleben.
Gruß Uwe
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Für solche Fälle gibt es flüssige Schraubensicherungen von leicht bis schwer demontierbar. Verwende bitte so etwas, da es auch antikorrosiv wirkt und keinen Superkleber. Mein Tipp wäre der "normal" wieder lösbare. Schraubenlack hat mehr eine optische Kontrollfunktion und wird an der Stelle nix bringen.
Viel Spass!
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Für solche Fälle nehm ich Loctite 243 das bekommt man recht gut wieder los.
Im Zweifelsfall zum lösen etwas warm machen. -
Ich hab' die Problematik jetzt auch mal an Weihrauch direkt berichtet. Mal sehen welche Informationen dazu vom Hersteller kommen. Sobald ich Rückmeldung habe, teile ich sie hier mit Euch.
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Leute - ich kann es kaum glauben. Habe heute Post von Weihrauch bekommen. Seht selbst:
Damit ist mein Problem gelöst. Ich hab jetzt für den Laufmantel und den Schalldämpfer ein solches Innengewinde. DAS NENNE ICH MAL SERVICE. Ganz großes DANKESCHÖN an Weihrauch. -
Das ist Service!
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Vor einigen Tagen kam endlich die bestellte Waage, mit der ich Massen bis 10 Gramm mit der Genauigkeit eines Tausendstel Gramms auswiegen kann.
Da mein Lauf Dias mit dem Kopfmaß 4,53 mm bevorzugt, konnte ich nicht mal eben die Premium ausprobieren, die zwar auf 1 Tausendstel Gramm +/- selektiert sind, die es aber nicht in 4,53 mm gibt. Sollte jemand wissen, dass es sie doch gibt, so bitte ich um Rückmeldung.
Nun denn, das Wiegen dauert nicht all zu lange. Wenn man dabei noch einen Film guckt und es so nebenbei macht, geht es mit einer spitzen Pinzette eigentlich ganz flott.
Die Guten mit einem Gewicht von 0,545 bis 0,549 gr wurden aussortiert. Das entsprach etwa (geschätzt) dem halben Doseninhalt. Sie warten jetzt auf ihren Einsatz, und ich bin mal gespannt, ob ich meinen bereits geposteten Streukreis noch kleiner kriege.
Es waren übrigens mehr Diabolos schwerer als leichter. Gewundert habe ich mich über extreme Ausreißer von 0,538 bzw. 0,56 gr. Da braucht man sich wohl, hat man sie in einem Magazin, über Ausreißer im Schussbild nicht zu wundern!
Jetzt muss ich nur gucken, wann ich wieder in Ruhe ein paar Scheiben schießen kann.
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Die Guten mit einem Gewicht von 0,545 bis 0,549 gr wurden aussortiert. Das entsprach etwa (geschätzt) dem halben Doseninhalt. Sie warten jetzt auf ihren Einsatz, und ich bin mal gespannt, ob ich meinen bereits geposteten Streukreis noch kleiner kriege.
Es waren übrigens mehr Diabolos schwerer als leichter. Gewundert habe ich mich über extreme Ausreißer von 0,538 bzw. 0,56 gr. Da braucht man sich wohl, hat man sie in einem Magazin, über Ausreißer im Schussbild nicht zu wundern!
Wirklich interessant wird es, wenn Du die "Guten", abgewogenen Pellets gegen den "Ausschuss" einmal antreten lässt. Diese beiden Steukreise zu vergleichen lohnt auf jeden Fall. Bin mir nicht so sicher, ob die Ausreißer im Schussbild dem Gewichtsunterschied zuzuschreiben ist.
Volker
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Stimmt.
Fragt mich nicht in welchem Thread ich das hier gelesen habe, jedoch war zwischen den abgewogegenen Dias und den unsortierten kaum ein Unterschied festzustellen. ( oder ging es in dem Test ums Kopfmaß ? wie gesagt fragt mich nicht )
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j´ai oublie´
...nö, die Murmeln haben wir doch mit Bleigewichten an den Kelchen ausgewuchtet und vorn die Köppe poliert. Zum Schluss war´s dann doch egal.
Volker
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Wirklich interessant wird es, wenn Du die "Guten", abgewogenen Pellets gegen den "Ausschuss" einmal antreten lässt. Diese beiden Steukreise zu vergleichen lohnt auf jeden Fall. Bin mir nicht so sicher, ob die Ausreißer im Schussbild dem Gewichtsunterschied zuzuschreiben ist.
Hallo Volker,
nach langer und ausführlicher Diskussion in diesem Forum dachte ich, man sei sich zumindest so weit einig, dass man mit leichteren Dias immer höher und mit schwereren Dias immer tiefer trifft!Allein deswegen möchte ich die extrem unterschiedlichen Dias nicht zusammengewürfelt verschießen, wie man sie in der Dose kauft.
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1/100tel Gramm macht aber den Braten nicht fett.
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Ein hundertstel Gramm macht nach Chairgun
auf 10 Meter Entfernung 1mm Höhenunterschied
auf 50 Meter Entfernung 1cm Höhenunterschied
aus (bei 7,5 Joule). -
Danke, NC9210. Ein bisschen Wiegen schaltet die Höhenstreuung schon mal weitestgehend aus und gibt mir ein gutes Gefühl!
Da gibt es dann zumindest keine faulen Ausreden mehr für mich selbst! Der größte Fehlerfaktor bin ich ja wohl !
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Servus alle
ist schon länger her, als ich irgendwo gelesen hab, das jemand hat körper von hw100 in shaft "eingegossen" , eingeschäumt . weist jemand mehr davon?danke und gruß
René
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Also ich putz immer mit nem Lappen und Pflegeöl. Denke das reicht ;^)
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Hi,
das "eingießen" von Systemen (=körper) in den Schaft (=shaft) ist eine weit verbreitete Maßnahme zur Verbesserung der Genauigkeit von Gewehren.So werden z.B. viele Scharfschützenwaffen von den Waffenmeistern nicht nur aus selektierten Teilen zusammengestellt, sondern auch noch in Glasfaser gelagert.
Dazu wird das System mit dünnem Klebeband vor Harz geschützt und der Schaft an geeigneten Stellen mit dem mit Glasfaser verstärktem Harz eingestrichen. Dann drückt man das System in die weiche Masse und zieht es fest. Nach dem Aushärten wird dann das Klebeband entfernt, überstehendes Harz entfernt und das Gewehr schießt in der Regel genauer, weil es nun nicht nur punktuell sondern gleichmäßig, über eine große Fläche, mit dem Schaft verbunden ist.
Wolltest Du das wissen?
Für Jagd und Outdoor Waffen sollte man Epoxid nehmen, bei Gewehren die nie nass werden reicht auch Polyesterharz, das unter Umständen Wasser aufnehmen kann.
Ob man das nun vom Büchsenmacher erledigen lässt, ein teures DIYS Kit kauft oder sich günstig im Bootsbau bedient, muss jeder selber wissen. 1 Liter Epoxidharz und Härter, dazu ein Sack Glasfaserschnitzel reicht für sicher für 10 Gewehre und kostet weniger als 50 Euro mit Versand.
Natürlich muss man den Schaft vorher gründlich entfetten, bei verölten Holzschäften dann noch etwas das Holz grob mit einem Fräser aufrauhen.Gruß!
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Bei einem starken Preller kann das sicher durchaus sinnvoll sein, beim 7,5J Presslüfter eher fraglich.
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