ZitatAlles anzeigenSehr geehrter Herr Gunkel,
vielen Dank für Ihre klaren Worte zu einer nötigen Änderung des Waffenrechtes. ......
Die Amokläufe in Finnland 2007 und 2008 sind beide mit kleinkalibrigen "Sportwaffen" erfolgt. Es macht keinen relevanten Unterschied, ob man Kaliber 22 oder 9 mm in den Kopf geschossen bekommt.
Allerdings hat man den Eindruck, daß auch bei neuen Anläufen zur Verschärfung wieder die Waffen- und "Schützensport"lobby gewinnen könnte.
Daher meine Frage: wäre aus Ihrer Sicht ein Kompromiß denkbar in der Form, daß in Deutschland Schußwaffen nur noch mit
a) biometrischem Sensor (Freischaltung nur für den eingetragenen Schützen) UND
b) GPS-System (Freischaltung nur auf dem Gebiet des Schützenvereins)
verkauft und besessen werden dürften? Technisch gesehen wäre das möglich.Die Industrie müßte sicherstellen, daß keinerlei Manipulationen außerhalb des Werkes möglich wären, z.B. indem eine unsachgemäße Öffnung der Auslösesperre den Auslösemechanismus blockiert.
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Es dürfte im Sinne der Industrie sein, durch dementsprechende Entwicklungen marktfähig zu bleiben. Für die steigenden Kosten muß nach dem Verursacherprinzip der Schütze aufkommen.
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Das ist ja geil, stand heute auf der Seite von Onkel Gunkel.
Klasse, oder?
Purer Science Fiction. Gebt das Hanf frei ....