Hallo - Löten mit Silberlot sollte gehen. Zinn färbt sich nicht gleichmäßig ein. Hab ich aus dem Modellbau. LG Sylvia
Diana - Gemeinschaft
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Dank Euch beiden!
Aber ich bin mir fast 100% sicher das ich den Krempel dann nicht brüniert bekomme!
Falls ich mich irre, möge man mich eines besseren belehren!
Viele Grüße
Thorsten
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Lies mal da:
http://www.minisail.ch/de/kloen/messages/223.html
Dort hab ich meine Weisheiten zum Modellbauen her. ( Hab es schon gemacht, aber eben an ganz kleinen Teilen )
Das hab ich übrigens auch gefunden:
http://forum.wildundhund.de/showthread.php…-br%C3%BCnieren --> letzter Beitrag ...
Probier es doch einfach mal an einem Probestück aus, bevor du ans echte gehst. Viel Erfolg, egal wie es ausgeht! :^)
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SUUUPER!!!
Dankeschön! Da werde ich gleich Morgen mal die Schlosser in der näheren Umgebung nerven!
Wär doch gelacht, wenn die alte Dame nicht bald wieder strahlt!
Der Schaft macht auch langsam Fortschritte! Hier schon mal gebeizt und gebleicht:
Viele Grüße
Thorsten
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Moin, Silberlot hat einen leichten Gelbstich und lässt sich garantiert nicht brünieren...
LG Martin -
Hallo Martin!
Verstehe ich jetzt nicht!
Im Link heißt es doch:
Lötstellen sollten mit Silberlot ausgeführt werden, da sich Lötzinn nicht gleichermassen färbt und kleine Lötstellen währen des Brünierprozesses chemisch wegerodiert werden könnenWat is denn nu richtich?
Ihr macht mich Irre!! :wacko:
Was meinst du denn zum Thema schweißen?
Viele Grüße
Thorsten
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Hi,Silberlot enthält Silber... ein Edelmetall. Edelmetalle lassen sich nicht Brünieren. Man könnte versuchen mit Pariser Oxyd die Stellen nachzuschwärzen. Ich halte einen Schutzgasschweisspunkt für besser,weil man beim hartlöten mit Silberlot das ganze grossflächig auf rotglut erhitzen muss...
LG Martin
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Danke!
Das ist mal eine konkrete Aussage! Also trotzdem Schlosser nerven!
Da fällt mir ein: Ein Kollege hat ein Schutzgasschweißgerät. So ein kleines, extra für Blecharbeiten an Karosserien. Das sollte doch bestens geeignet sein, da an der Hülse noch locker 1mm über ist!
Der schuldet mir noch einen Gefallen! Der ist fällig!
Nochmals Danke! Und einen schönen Abend noch!
Thorsten
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Ja,genau so eins zum Dünnblechschweissen...
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Ich bin Schlosser und habe 30 jähre geschweißt. Ich wurde nicht schweißen, das Risiko das es sich Verzieht ist zu gros weil es im bereich ist wo die Kolben und zahnrader sich bewegen. Wenn du es doch probieren willst dann mach erst ein par versuche mit Schutzgasschweißpunkte auf ein rohr mit dem gleichen Abmessungen, dann siehst ungefähr viewiel es sich Versieht.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo!
Ich werde mir jetzt mal eine Beratung beim BüMa holen! Zur Not bleibt die alte Dame wie sie ist. In Ehren ergraut und faltig!
Vielen Dank für Eure Tipps!
Viele Grüße
Thorsten
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Thorsten ich wurde es erst mal technisch in ordnung bringen und dann probieren wie es schiest, wenn es dann gut ist wurde ich weiter machen mit der optik. Dann hat mann auch nicht unnoetig arbeit reingesteckt in ein gewehr das nicht gut schiest. So mache ich es auch mit meine (neue) alte 27, die schiest genau so gut wie meine gleichaltrige 35, also werd ich die irgenwann neu brueniren/lakieren.
MfG
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Hallo und guten Morgen!
Die Sche..... geht weiter!
Nach dem ich den Schaft nun schon gebeizt hatte und mit dem System nicht weiterkomme, wollte ich nun wenigstens den Schaft fertigstellen!
ABER: Als ich dabei war die Oberfläche zu glätten (240er) merkte ich, das der Schaft plötzlich wieder dunkler wird an den geschliffenen Stellen!
Also habe ich etwas gröberes Schmirgelpapier (120er) genommen, um zu sehen was passiert! Naja, schaut Euch die Bilder an!
WAS IST DAS???
Jetzt sagt mir BITTE nicht, das das Holz innen faul ist!
Am Schmirgel kann es leider nicht liegen, da ich mit diesem schon div. Schäfte bearbeitet habe!
Ist das Holz event. von Natur aus so dunkel?
FALLS das Fäule ist, WAS kann ich dagegen tun!
Viele Grüße
Thorsten
Das System lasse ich nun so! Was solls! Nach dem Schaft komme ich langsam in die resignierphase!
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Hallo Thorsten,
habe mich zu dem Thema auch schon mal informiert.
Bleichen erschien mir damals die geeignetste Lösung.
Chlorbleiche u. Wasserstoffperoxid wurden da meist
empfohlen.Hier mal Links:
http://www.holzpflege.eu/anleitungen/ti…verfaerbung.php
http://de.wikihow.com/Wasserflecken-von-Holz-entfernen
Hilfe bekommst Du sichelich auch hier:
http://www.selbst.de/moebel-holz/reparieren
Da hatte ich auch mal angefragt, als ich meinen ersten Schaft
hergerichtet habe.liebe Grüsse ... Patrick
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Hi Patrick!
Das mit der Chlorbleiche liest sich gut! Werde ich mal probieren!
Danke Dir!!
Meinst Du das das Fäule ist, oder nur Verfärbungen?
Viele Grüße
Thorsten
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Schwer zu sagen. Verfärbungen habe ich schon öfter erlebt,
Fäule an einem Schaft noch nicht.
Fühlt sich die dunkle Stelle irgendwie anders an? Weicher? -
Ja! Sehr weich!
Hab auch gerade was gefunden! Die Beschreibung passt exact:
Moderfäule
Sie kommt meist an Holz vor, dass ständig einer großen Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Hierdurch wird die Abbautätigkeit anderer Pilze verhindert. Das Holz wird weich und kann zum Beispiel mit dem Fingernagel eingedrückt werden. Diese Holzzerstörung geht in der Regel von Holzoberfläche aus. Es kommt zur Dunkel- bis Schwarzfärbung. Beim Trocknen entstehen Risse quer zur Faser.Und:
Moderfäulegeschädigtes Holz weist im nassen Zustand eine schmierige, schwärzlich verfärbte Oberfläche auf.Trifft alles zu! Mist! Das einzig gute ist, das der Kram nicht weiterfault wenn es trocken bleibt und das die Schädigungen wohl nur max. 1mm tief reichen!
Hatte mich beim wässern schon gewundert, das sich das Holz so "geseift" anfühlt!
Wenn ich gleich zur Schicht fahre, werde ich mir mal nen Kopf machen wie es weitergeht mit dem Teil. Habe auf der Arbeit heute viiieeel Zeit zum nachdenken!
Viele Grüße
Thorsten
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Das einzig gute ist, das der Kram nicht weiterfault wenn es trocken bleibt und das die Schädigungen wohl nur max. 1mm tief reichen!
Auch das hat sich grad erledigt! Habe soeben mit einem Cuttermesser an unauffälliger Stelle einen Schnitt getätigt. Also was abgeschält! Nach 2mm immer noch tiefbraun bis schwarz!
Schnauze voll!
Das Teil wird heute Nacht nach der Schicht dunkelst Braun gebeizt! Faxen dicke!!
Das Gewehrchen muss jahrelang im Wasser gelegen haben! Siehe Rostfraß weiter oben!
Viele Grüße
Thorsten
Bin wech! Schicht!!
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Danke!
Das ist mal eine konkrete Aussage! Also trotzdem Schlosser nerven!
Da fällt mir ein: Ein Kollege hat ein Schutzgasschweißgerät. So ein kleines, extra für Blecharbeiten an Karosserien. Das sollte doch bestens geeignet sein, da an der Hülse noch locker 1mm über ist!
Der schuldet mir noch einen Gefallen! Der ist fällig!
Nochmals Danke! Und einen schönen Abend noch!
Thorsten
Wenn du mit zuwenig Power schweisst,klebst du nur eine punkt drauf.Dann verbindet sich der Schweissdraht nicht mit dem Schweissgut. -
Hallo und guten Morgen!
Die Sche..... geht weiter!
Nach dem ich den Schaft nun schon gebeizt hatte und mit dem System nicht weiterkomme, wollte ich nun wenigstens den Schaft fertigstellen!
ABER: Als ich dabei war die Oberfläche zu glätten (240er) merkte ich, das der Schaft plötzlich wieder dunkler wird an den geschliffenen Stellen!
Also habe ich etwas gröberes Schmirgelpapier (120er) genommen, um zu sehen was passiert! Naja, schaut Euch die Bilder an!
WAS IST DAS???
Jetzt sagt mir BITTE nicht, das das Holz innen faul ist!
Am Schmirgel kann es leider nicht liegen, da ich mit diesem schon div. Schäfte bearbeitet habe!
Ist das Holz event. von Natur aus so dunkel?
FALLS das Fäule ist, WAS kann ich dagegen tun!
Viele Grüße
Thorsten
Das System lasse ich nun so! Was solls! Nach dem Schaft komme ich langsam in die resignierphase!
Hast du den Schaft vor dem Schleifen gewässert?Ich habe den Schaft meiner 300 S mal zulange gewässert.Sah genau so aus. -