Luftpistole in USA kaufen?

Ich glaube das du dort nur sehr wenige Lp's oder allgemein Luftdruckwaffen mit dem finden wirst ...

Und wen dieses es nicht haben . Ist das einführen einer verboten Schusswaffen.....

gruz niggi

oh man...nicht schon wieder

Zoll
+ Versandkosten
+ en der Luftpistole
+ Aufwand
= höherer Preis als in Deutschland

.... ein Zeichen der Unterdrückung gesetzestreuer Bürger.

Zitat

Original von rhodium
.... ein Zeichen der Unterdrückung gesetzestreuer Bürger.

Habt ihr das in Österreich etwa auch

NÖ leider nur ein Deutsches Problem *grummel*

Wobei ich mich dabei immer frage, woher man wissen will, wer es ge t hat... ich könnte theoretisch einfach illegal eine teure Softair importieren, und im Keller so en, dass sie aussieht, als wäre es eine vom Importeur... Wer würde den Unterschied bemerken? Natürlich nur, solange sie auch den gesetzlichen Bestimmungen (<7,5j, kein F/A) entspricht...

Falls es ein Gegenstand, der aus dem Ausland kommt und nach Waffe aussieht, überhaupt bis in deinen Keller schafft, ohne dass ihn der Zoll vorher abgreift.

Stefan

Wenn ich mich recht erinnere kommt bei einem Einzelbeschuß nicht nur das drauf sondern noch das Beschußamt. Unterlagen über den Beschuß müsste man auch erhalten.
Bei Baureihen zulassung gibt nur das .

Joachim

Das ist aber für den Endnutzer der Waffe nur ein theoretisches Problem.
Im WaffG wird für die Erlaubnisfreiheit nur das gefordert, kein Herkunftsnachweis desselben.

Bümas und Importeure haben da schon mehr Aufwand, da sie einzeln importierte Luftis auch einzeln vorlegen müssen.
Da kommen sie ja auch nicht drumherum, da in ihren Büchern die Waffe ja auftaucht.

Stefan

Derjenige, der berechtigt das draufmacht (nachdem er eine Bauartprüfung bei der PTB abgewickelt hat), muß auch mit seinem Namen kennzeichnen.
https://www.co2air.de/wbb2/wom/WaffG.html#P24

und § 26 für "nichtgewerblich"

Zur Fälschung des (wo sich die Gelehrten noch streiten, inwieweit das evtl. ein hoheitliches Zeichen ist) käme dann noch die Urkundenfälschung hinzu - und das Thema wollen wir auch dann hier nicht vertiefen, wenn unsere österreichischen Freunde diesen Unsinn nicht verstehen.

Es wird aber ein Problem für den Endnutzer wenn er meint das selbst an zu bringen.
Und der Endnutzer hat auch ein Problem wenn er eine Waffe hat die kein haben dürfte.
Ich weiß das es hier einen Beitrag von Dr.König gabt der den inhalt hatte das man theoretisch das ,unter bestimmten bedingungen, selbst an bringen könne.
Das was schadavi, theoretisch, meinte ist aber nicht legal .

Joachim

Zitat

Und der Endnutzer hat auch ein Problem wenn er eine Waffe hat die kein haben dürfte.

Das muss nur durch die Eigenschaften der Waffe gedeckt sein (<7,5J, kein FA), damit ist der Besitz der Waffe legal (sinngemäß WaffG).

Die Aufbringungsvorschriften des interessieren den Aufbringenden, nicht den Endbesitzer.

Aber wie Uli schon sagte, wir wollen das nicht weiter vertiefen.

Bringt auch nichts, da im angefragten Fall des Threadstarters die Waffe garnicht erst beim Endkunden ankommen wird.

Stefan

Zitat

Original von Andi66

...Hat schon mal jemand dort bestellt oder andere Erfahrung mit dem Kauf in Deutschland freier Waffen im Ausland? Gibt es vielleicht Probleme hinsichtlich Versand, Zoll, Steuer usw.?

Oder versenden die aus rechtlichen Gründen vielleicht gar nicht nach Deutschland?

Fragen über Fragen.....wäre schön, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.

Aber sicher doch! Siehe:

http://www.muzzle.de/Recht/Eigenimport/eigenimport.html

...und ich selber bin derzeit auch dabei, einen Import von zwei Sammlerstücken <7,5 Joule (Fertigung 60er Jahre) aus USA abzuwickeln. Die benötigen in D. keine -Kennzeichnung, da vor 1970 in den Handel gebracht. Ich bin selber sehr gespannt, wie das laufen wird. Gekauft habe ich die Waffen schon, jetzt geht es ans Überführen.

In jedem Falle habe ich vorher mit verschiedenen Zoll- und Polizeidienststellen schriftlichen und telefonischen Kontakt gehabt. Alle Ansprechpartner waren freundlich und sehr hilfsbereit. Dennoch steht fest, dass das Meiste davon abhängt, wie der Zollbeamte bei der Abfertigung der ankommenden Sendung individuell reagiert.

Da ist alles möglich, vom problemlosen Durchwinken bis zur Haustür (siehe Link), bis hin zur vorübergehenden Beschlagnahmung und Einschaltung der Staatsanwaltschaft (habe ich mir sagen lassen).

Versuch macht kluch! Ich habe alles erdenklich mögliche im Vorfeld in die Wege geleitet. Gute Vorbereitung ist meistens die halbe Miete. Dennoch bleibt es ein gewisses Wagnis und finanziell ist es nicht wirklich lohnend. Das sollte einem klar sein. Es geht dabei mehr ums Ideelle.

Gruß

Gunimo

Zitat

Original von gunimo
..............Da ist alles möglich, vom problemlosen Durchwinken bis zur Haustür (siehe Link), bis hin zur vorübergehenden Beschlagnahmung und Einschaltung der Staatsanwaltschaft (habe ich mir sagen lassen)......................

Gruß

Gunimo

Oder es wird einfach kommentarlos zurückgeschickt.
So mir ergangen-.

Obba Gerrit