Dienstwaffe Revolver oder Pistole ?

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 20.945 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Juni 2009 um 13:54) ist von germi.

  • Zitat

    Original von GEB
    Klar hat ne .44 Magnum viel Bums, aber sicher ist eine Magazinkapazität von 15+ mehr Vorteile. Auch das Nachladen geht scheller :ngrins:


    Das manche Leute immer ein ganzes Magazin brauchen, wie wäre es mit "trainieren" und dann auch treffen, das spart Munitionskosten. :new16:
    (ich weiß, leider wird lieber an der Ausbildung gespart)

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

  • man muss aber auch sagen dass wirklich gute Quälitätspistolen praktisch nie ladehemmungen haben.
    Bei meiner Peters Stahl 1911 HC in 45.ACP ist etwas derartiges noch nie vorgekommen. Diese Waffe schießt wirklich wie eine eins. :nuts:f

  • Jermaine:

    Ich habe gerade eure Diskussion über die P38 bei der Bundespolizei gelesen.
    Hierzu müßt ihr als erstes wissen, das die Bundespolizei füher Bundesgrenzschutz (BGS) hieß.
    Ich bin Polizeibeamter bei der Bundespolizei und Ende 1982 habe ich meine Ausbildung beim Bundesgrenzschutz begonnen. Während des ersten Dienstjahres wurde ich noch an der Walther P38, besser P1 ausgebildet.
    Im zweiten Dienstjahr erfolgte der Wechsel zur P6 (P225 von SigSauer).
    Die P6 wurde Ende der Siebziger Jahre beim BGS erprobt und Anfang der Achtziger eingeführt. Da die P6 zuerst in den Einsatzeinheiten eingeführt wurde, kam ich noch in den Genuß an der P1 (P38) ausgebildet worden zu sein.
    Ab nächstes Jahr steht die Einführung einer neuen Dienstwaffe an. Die Ausschreibung ist schon gelaufen. Bisher besagen nur Gerüchte, das es die P30 wird.

  • Zitat

    Original von thomas magnum


    Das manche Leute immer ein ganzes Magazin brauchen, wie wäre es mit "trainieren" und dann auch treffen, das spart Munitionskosten. :new16:
    (ich weiß, leider wird lieber an der Ausbildung gespart)

    Da geb ich Dir recht, aber wie und wo soll den bei uns trainiert werden?
    Anlagen für Combatschiessen sind rar und sicher nicht für die breite Masse privater Sicherheitskräfte zugänglich (abgesehen davon, dass deren Arbeitgeber
    im Leben nicht das Geld für so einen Lehrgang ausgeben würden).

    Im Grunde trägt ein Geldkutscher einen Revolver, damit nicht schon die Gettokids versuchen, ihn zu überfallen. Wer soviel kriminelle Energie besitzt, um einen Geldtransport zu überfallen, gehört in der Regel nicht in die Liga der Kofferdiebe.
    Solche Leute bringen in der Regel das nötige Handwerkszeug mit.

    Und wer würde schon für 5-6 Euro Stundenlohn mit einer Faustfeuerwaffe gegen
    Sturmgewehre antreten. ich hab jedenfalls noch nie von einem Duell zwischen
    Geldkutschern und Überfallern gehört. Ich würde die Karre samt Geld auf jeden Fall hergeben, bevor ich das versuche. Und da ist es wurscht, ob ich eine Glock oder einen S & W aus dem Auto schmeisse.

    Zum grundsätzlichen Thema Pistole oder Revolver. Geht mal (wenn möglich in einer Halle) Paintball spielen. Da kriegt man eine Vorstellung, wie eine
    Schiesserei auf kurfze Distanz aussieht und wie weit man mit 6 Schuss kommt. Ich war auch immer ein Revolver-Fan, glaube aber nach einigen Spielen, dass ich in einer Verteidigungssituation gegen einen mit Schusswaffe ausgerüsteten Gegener auf jeden Fall eine Wondernine
    mit 18 Schuss im Magazin oder besser eine TEC9 dabei haben möchte.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

  • P1 und P38 sind nicht vergleichbar, ich persönlich würde eher die P38 vorziehen. Warum? Die P1 hat der P38 gegenüber einen Nachteil, und das ist das Griffstück aus Leichtmetall genauer Dural (Alu-Legierung). Das kann man vielleicht bei Pistolen bis 9mm kurz verwenden, aber nicht bei 9mm Para. Deswegen kam es auch recht schnell zu Rissbildungen am Griffstück. Dem hat man versucht Herr zu werden indem man Stahleinlagen eingebaut hat. Allerdings sind mittlerweile die ganzen Modelle der P1 dermaßen verschlissen, sowas käme mir nicht ins Haus. Wobei die Bundeswehr bei Einführung der P8 nagelneue P1 Arsenalware die noch im originalen Öl lagen und nicht ein Mal geschossen wurden für kleines Geld (ich meine es wären umgerechnet nicht mal 250€ gewesen) auf den Zivilmarkt geworfen*.
    Die ganzen verschlissenen Krücken blieben allerdings da, und die geben mittlerweile Stück für Stück den Geist auf, man bekommt ja keine Ersatzteile mehr. Walther hat noch bis vor geraumer Zeit die P38 gebaut, die bis auf das Griffstück (das ist bei der P38 aus Stahl) baugleich ist, gebaut. Allerdings wollten die zuletzt dafür fast 1000€ sehen, war die sog. Baureihe "Classic Pistols". Evt. war es sogar die Last Edition, da bot Walther ja auch die PP an, für über 900€. Die normale PP kostet ja aktuell schon 720€...dafür bekomme ich fast drei gebrauchte 7,65mm PPs....

    http://www.carl-walther.info/dev2/index.php…cts&hid=2&uid=4

    Und mal als Vergleich, selbst bei der Apotheke Frankonia kostet die Heckler&Koch P8 mit einem zusätzlichen Magazin ca. 700€...

    Die P6 gabs vorher schon in einigen Länderpolizeien, die haben die eingeführt als der deutsche Terrorismus anfing und man merkte, dass man mit dem "Waltherchen" (Walther PP für Schupos und bei der Kripo die PPK) so einen Terroristen nicht beeindrucken kann der eine 9mm Luger oder .45 Auto benutzt.

    Gibt da auch ein schönes Sonderheft von Visier zu der Thematik:

    "Deutsche Polizeipistolen"

    Geht hauptsächlich um die Historie der Entwicklung, und zwar angefangen im damals noch ungeeinten Deutschland der Vor-Wilhelminischen Zeit, über das Kaiserreich, das dritte Reich, Westdeutschland und die DDR. Dazu noch die Entwicklung der Polizeiholster und noch ein Part über vollautomatische Waffen im Dienst der Polizei. Kann man noch bestellen im Visier-Shop, ist Sonderheft Nummer 29

    http://www.visier.de/


    Und deine Kollegen der Rheinland-Pfälzischen LP bekommen auch eine neue Dienstpistole, da hat man sich allerdings für die Konkurenz aus Ulm entschieden, die bekommen die Walther P99QA.


    barret:

    Der GSG 9 hat 1977 die HK P9S mit einer Magazinkapazität von 9 Schuss 9mm Luger gereicht um die Landshut zu befreien....da reicht das auch für sowas aus...und die .45 Auto-Version der P9s soll sich sehr gut schießen und auch präzise sein dank dem feststehenden Lauf (die P9S hat als eine von wenigen Pistolen einen Rollenverschluss der ansonsten ja nur bei größeren Waffen üblich ist u.a. MP5, G3, MG3).

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Auch wenn das Thema hier alt ist, wollte ich kein neues Thema dazu aufmachen. ;)

    Da hier als letztes über Dienstwaffen gesprochen wurde, kann ich bestimmt meine Frage stellen.

    Kann jemand sagen, ob die hessische Polizei auch eine neue Dienstwaffe (P30 ?) einführt? Ich habe irgendwo mal gehört, dass die bei der Sig P6 (P225) bleiben wollen.
    Und dabei habe ich mir dann folgende Frage gestellt: WENN eine neue DW in einem Bundeslandeingeführt wird, gilt das dann auch für die jeweilige Kriminalpolizei?

    Ich denke der ein oder andere kann dazu etwas sagen :)

    MfG
    CM

  • Zur ersten Frage:

    Ich habe aus Hessen bisher nichts gehört, was für eine endgültige Ablösung der P 6 spräche. Infos findest Du aber mit Sicherheit auf http://www.copzone.de. Zumindest ist dort die Wahrscheinlichkeit groß, auf einen hessischen Polizeibeamten zu treffen, der Dir die Frage mit Sicherheit beantworten kann.

    Trageversuche laufen bzw. liefen ja eigentlich überall in Deutschland (außer natürlich mal wieder in Berlin), so dass ich nicht immer ganz auf dem Laufenden bin. Ich meine aber gehört zu haben, dass Hessen in der Tat mit der P 30 geliebäugelt hat. Ob aber schon über eine Ablösung der P 6 entschieden ist, weiß ich nicht mit Sicherheit.

    Zur zwoten Frage:

    In der Regel werden bei den deutschen Landespolizeien für Schutz- und Kriminalpolizei die gleichen Waffen beschafft - und deswegen von ihren Abmessungen her auch bereits so ausgelegt, dass diese verdeckt geführt werden können.

    Das fing mit der Ära der P 6 an (sonst hätte man die Streifenbeamten z. B. mit der P 226 ausstatten können, während man den Kripobeamten die P 6 aufs Auge gedrückt hätte) und wird sich voraussichtlich auch nicht ändern.

    Lediglich Hamburg scheint hier, wiedermal, eine Sonderrolle einzunehmen, da dort Beamte der Kripo, wenn sie dies wollen (was insbesondere von Frauen aufgrund kleinerer Hände gerne in Anspruch genommen wird), zu kurzläufigen S & W Revolvern greifen können. Aus anderen Bundesländern ist mir eine solche Vorgehensweise allerdings, zumindest im normalen Dienst, nicht bekannt.

    Wenn also ein Bundesland eine neue Dienstwaffe einführt, müsste es quasi mit dem Teufel zugehen, wenn diese nicht für Schutz- und Kriminalpolizei gemeinsam beschafft würde, was ja letztlich auch aus ausbildungstechnischen, logistischen und preislichen Gründen einfacher ist. Die einzige Sonderrolle spielen hier häufig Spezialkräfte (siehe Glock 17 etc.).

    In diesem Sinne...

    Was senkt den Blutdruck eines Angreifers? Ein kleines Loch. Was senkt ihn schneller? Viele kleine Löcher. // Si vis pacem, para bellum.

  • In einer Fernsehsendung kam mal das Revolver besser für z.B. Geldtransporte
    geeignet sind weil man sie besser mit einer hand bedienen kann.

  • Kommt stark drauf an, welche SIG Du meinst.

    Meinst Du die SIG P 225 (alias P 6), kann ich mit folgenden Vorteilen dienen:

    1.
    Leichter durch das Polymergriffstück. Allerdings dadurch auch, meine subjektive Wahrnehmung, bockiger beim Schießen.

    2.
    Höhere Magazinkapazität.

    3.
    Modulares Griffstück und dadurch an verschiedene Handgrößen besser anpassbar.

    4.
    Der Preis.

    5.
    Das Abzugskonzept.

    6.
    Die beidhändige Bedienbarkeit.

    Vergleichst Du jetzt die P 30 allerdings mit der P 228 (die ich auch hier habe) oder mit der P 226 fällt Punkt 2.) weg, denn auch die haben 13 bzw. 15 Schuss zu bieten.

    Ganz anders sieht es aus, wenn Du jetzt die P 30 mit den SIG-Pro-Modellen vergleichst:

    Da bleibt nämlich eigentlich nur noch Punkt 4.) und Punkt 6.) übrig, der Rest ist identisch (auch wenn das mit der Anpassbarkeit des Griffstücks bei der P 30 besser gelöst ist und, ich glaube, die P 30 so ein zwei mehr Abzugsvarianten zu bieten hat als die SIG Pros).

    Ansonsten fällt mir ad hoc nicht mehr ein.

    Jedenfalls waren für meine Wahl, eine P 30 statt einer SIG Pro als neue Dienstwaffe zu beschaffen, u. a. eben diese beiden Punkte (4. und 6.) entscheidend.

    In diesem Sinne.

    Was senkt den Blutdruck eines Angreifers? Ein kleines Loch. Was senkt ihn schneller? Viele kleine Löcher. // Si vis pacem, para bellum.

  • Allerdings ist die Konstruktion der P225 aka P6 auch schon über 30 Jahre alt, die erfüllt nur noch bedingt die Vorgaben des Pflichtenheftes für deutsche Polizeipistolen u.a. weil die Bedienelemente nur einseitig ausgeführt sind.

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  • Wieder richtig, wenngleich da ein paar Dinge mehr sind, die sie heute nach der 1TR6 disqualifizieren.
    So aus dem Kopf:
    Brünierte Waffen sind unerwünscht
    Magazinkapazität min 12 Patronen (die P225 hat m.W. 8 Patronen im Tank)
    Kein anpassbares Griffstück
    und wahrscheinlich vieles anderes mehr.

    Ob schon damals auf einem Laufstecker geschossen und geprüft wurde, bin ich mir nicht sicher. Heutzutage muss die Kanone das aushalten.

  • Hallo germi
    Bin neu hier und arbeite mich langsam durch dieses Forum.
    deinen Beitrag über die Walther P1/P38 kann ich so nicht glauben. Es gibt außer der Bezeichnung KEINEN Unterschied zwischen P1 und
    P38 . Beide hatten Leichtmetall-Griffstücke. Nur darf man das nicht mit
    Alu gleichsetzen. Es gab auch keine wirklichen Probleme mit den Griffstücken,
    warum auch. Die 9 Para erfordert einen "Verriegelten" Verschluss und somit
    ist der Griff Sekundär (eine 08 schießt auch ohne Griffstück). Es wurde
    lediglich in dem Bereich, wo der Riegel aufläuft ein sechskantiges
    Metallteil eingesetzt um Abrieb zu verhindern. Probleme gab es mit den
    Riegeln und mit dem Verschlusstücken, DIE wurden mehrfach verstärkt.
    Aber auch das kann man eigentlich nicht der Waffe an lasten sondern
    liegt an der Militärmunition. Da die 9 X19 (9 Para) bei der Bw und beim
    "alten BGS" hauptsächlich für die MP gedacht ist (war), ist sie sehr "hart"
    geladen. Nur die Bw hatte die Bezeichnung P1, der BGS führte sie unter
    der Zivielbezeichnung P38. Nur die WH P38 und eine kleine Sonderserie
    von Walther zum Ende der Fertigung hatten Stahlgriffstücke.

    Gruß EL LOBO

  • Die ursprüngliche P38 hat ein Griffstück aus Stahl, das der P1 eines aus Dural, das ist eine Aluminiumlegierung. Da es aber dann zu vermehrter Rissbildung am Griffstück kam, wurde in den 70er Jahren das Griffstück der P1 überarbeitet, ab da wurden dann Stahleinlagen in das Dural eingebettet.

    Und das Behördenmunition nicht wirklich die beste ist dürfte klar und auch bekannt sein.

    Und bei der P38 dürfte es so gewesen sein wie bei der PPK, Griffstück sowohl aus Stahl als auch aus Dural erhältlich, zumindest in den Kalibern .22 lr und 7,65mm Browning*. Bei 9mm kurz gabs wiederum nur Stahl. So wie der Kunde es halt bestellt hat...

    *Quelle: Gebrauchsanweisung "Walther PP Selbstlade-Pistolen"

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  • Hallo gerni
    Die Walther PP ist eine "Federverschluß-Waffe", also ein offenes System.
    Das Griffstück hält hier das Rohr und ist somit Teil des Verschlusses.
    Die Patrone 9mm kurz ( Max. Kal. für diese Waffe) entwickelt =P max 1600 bar.
    Ich nenne sie mal = APFEL.

    Die P1/P38 ist eine "Verriegelte-Waffe", also ein geschlossenes System.
    Hier brauchst du zur Schussabgabe kein Griffstück ( Theorie ), wenn du
    das Oberteil abnimmst und mit einem Hammer auf den Schlagbolzen
    klopfst bricht der Schuß. Es ist nicht bekannt, das jemals ein Griffstück
    durch normalen Schießbetrieb beschädigt wurde.Erst durch gebrochene
    Verschlußriegel werden so hohe Kräfte in das Griffstück geleitet, das dieses
    beschädigt wird.( So wie bei einem PKW die Karosse beschädigt werden
    kann, wenn die Bremsen versagen) Die Horrorgeschichten über die P38/P1
    betreffen auch fast Ausschließlich den Behördenbereich ( siehe MP Mun.)
    Ach so,- die Patrone 9 X 19 ( auch 9 Para, 9 Luger)
    P max (Zivil) = 2600 bar / P max (Bw) = 3000 bar
    Ich nenne sie mal = BIRNE

    Was ich damit sagen will , Die beiden Waffen sind nicht vergleichbar.

    Gruß EL LOBO

  • Ich weiß das die nicht vergleichbar sind, das habe ich auch nicht geschrieben....lies mal meinen Post genau. Ich schrieb, dass die Angebote von Walther bezüglich P38 und PPK sicher vergleichbar waren, also man nach Wunsch entweder Stahl- oder Leichtmetallgriffstück bekam. Nur bei der PP gab es das nicht, die hatte immer Stahl. Die PPK gabs hingegen in den Kalibern .22 lr und 7,65mm Browning ENTWEDER mit Leichtmetallgriffstück ODER mit Stahlgriffstück. 9mm kurz hingegen wiederum nur mit Stahlgriffstück. In der Version mit Leichtmetall hieß die dann PPK/L, die Pistole war als P21 auch bei der Bundeswehr unterwegs, gabs damals auch eine ZDV für. Die sind heute auch recht leicht zu erkennen, die tragen dann auch eine entsprechende Beschaffungsnummer und "BUND" auf dem Schlitten.

    Könnte bei der P38 auch so gewesen sein? So wie der Kunde es bestellt hat gabs dann halt Stahl oder Leichtmetall....und die Bundeswehr hat damals explizit Leichtmetall bestellt!

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