Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.603 Antworten in diesem Thema, welches 3.632.500 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Mai 2024 um 10:35) ist von mpich.

  • N´abend!

    Die Preise bei DHD sind zu 90% DER Hammer!

    Gebt einfach mal Diana ein. Die wollen teilweise bis zu 130 Euronen für ein Diana 25 haben. Oder 390,- für ein 35er.
    Ach ja: Für ein gebrauchtes Tell 50 99,-. Kostet neu teilweise weniger!

    IRRE!!

    VG

    Thorsten

    Einmal editiert, zuletzt von LuPi Luke (25. Juli 2013 um 23:08)


  • Wieso,? jeden Tag steht ein Mensch morgens auf der das bezahlt! Werd wohl auch von eGon wechseln, da dort ja eh im Bereich Druckluftwaffen nichts mehr los ist! Gruss ;^)
    Sorry für OT...

    Haenel, what else?

  • Hallo Allerseits!

    Das Stoßröhrchen für mein 49a ist heute angekommen. Klappt soweit auch alles super!

    Ich habe aber noch eine Frage zum Einbau: Das neue Röhrchen hat ja nicht die Bohrung für die Madenschraube. Ich habe nun das Stoßröhrchen anstelle der Madenschraube mit ein paar Tropfen Loctite fixiert. Ich wollte so vermeiden, das ich beim bohren das Röhrchen beschädige.

    Meint ihr das hält auf Dauer? Ist das feste Loctite 2701!

    Auf jeden Fall schiesst die alte Dame wieder wesentlich präziser nach dem Wechsel! Beim alten Röhrchen haben tatsächlich 6mm gefehlt!!!!!

    Viele Grüße

    Thorsten

    Edit: Funzt doch nicht so reibungslos! Leider wird bei jedem ca. 6. Schuss die Bleikugel halbiert! Ratschläge? Ideen?

    Und leider noch genauso schwach auf der Brust wie vorher!

    Einmal editiert, zuletzt von LuPi Luke (26. Juli 2013 um 15:24)

  • Hallo!

    Kann mir einer von Euch bestätigen, das es FAHRRÄDER von Haenel/Suhl gab??

    Falls ja, sind die was wert?

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Hallo Thorsten,

    hochfestes Loctite dürfe ausreichen. Andererseits, spricht auch nichts dagegen, eine
    kleine Vertiefung in die Schraube des Stoßröhrchens zu bohren.

    Das mit der halbierten Kugel ist wohl der Grund, warum das alte Stoßröhrchen so
    verdaddelt ausgesehen hat. Und jetzt ist entweder das vordere Ende umgebogen,
    oder es steckt ein Rest Kugel drinne.
    Darum wuppt's auch nimmer richtig, vermute ich mal.

    Irgendwie scheint da was mit Maggazin/Kugelzuführung im Argen zu sein.

    War die Überströmöffnung übrigens beim neuen Röhrchen auch so kurz, wie beim alten,
    oder war die jetzt grösser? (wie beim 310er)

    liebe Grüsse ... Patrick

    PS.: Guggst Du da: http://www.ostdeutsche-fahrzeuge.de/viewtopic.php?f=13&t=1115
    In dem Forum kann man Dir auch sicher nähere Auskunft zu Suhler Fahrzeugen geben.

  • frank111

    Genau davon hat ein Kollege erzählt! Ich dachte erst das wäre eine zufällige Namesgleichheit. Patricks Link hat es dann bestätigt! Danke!!

    verodog
    Das Stoßröhrchen "könnte" ein umgearbeitetes 310er sein, da die Aufnahme für die Dichtung einen kleineren Durchmesser hat als bei dem alten Röhrchen.

    Nämlich genauso groß wie bei einem 310er Röhrchen. Wenn das Gewehr gespannt ist, kann ich vom Röhrchen noch ca. 1-2 mm sehen! Muß das so sein beim 49a?

    Vielen Dank hier schon mal für die bisherige Hilfe!

    Wenn ich nerve sagt es ruhig!

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Hallo,

    ...ich weiss echt nicht mehr weiter. ?(

    Habe mir ein Haenel 310-3, Q1 gekauft und komplett überholt.

    Brünierung neu gemacht, Oelschaft, Feder und Dichtung erneuert.
    Ist ein schönes Teil geworden, schiesst auch sehr ordentlich.

    Allerdings habe ich ein grosses Problem mit dem Repetierhebel, bzw. mit der
    Führung desselben.

    Einer der Herren Vorbesitzer hat -wie auch immer- die Führungsgasse des Hebels
    vergnaddelt. Die Gasse hat jetzt im Bereich der Hebel-Endstellung nicht mehr die
    originale Form, daher fehlt in Richtung vorderem Endanschlag, am Ende die Führung.

    Dadurch kippt bei der Rückführung des Hebels -nach dem Spannen- in die Endstellung,
    der Spannhebel zu früh nach rechts und blockiert.
    Würde ich den Spannhebel nach jedem Spannvorgang, akkurat nach links gedrückt halten,
    langsam nach vorne führen und erst am Gassenende umlegen, wäre alles wunderprächtig.
    Im Eifer des Gefechtes macht man das aber nicht immer und schon hakt's.

    Der Voreigner hat versucht sich dadurch zu behelfen, dass er die Anlage des Federbolzens
    nach innen geklopft hat 8| :

    -hab's mal rot schraffiert, hoffe man erkennt, was ich meine-

    Damit wollte er wohl erreichen, die Sperre früher zum Auslösen zu bringen, sodass der
    Hebel früher kippt und nicht blockieren kann.
    Da die Anlage aber aus zwei überlappten Blechen besteht, ist diese V-Förmig und
    nicht flächig eingeknickt. So hat die Schlitzmutter des Verriegelungsbolzen keine
    gescheite Auflage mehr. Korrigieren liess sich das nicht, da die Schlitzmutter
    auf dem Bolzen festgegammelt war.

    Ich habe daher Bolzen samt Mutter so weit abgeschliffen, bis sich die Mutter
    löste und habe diese gegen eine selbstsicherned (längere) Mutter ersetzt.

    Damit kann ich jetzt eine millimetergenaue Einstellung vornehmen. Habe das System
    schon zigmal ausgebaut, die Länge der Sperre eingestellt und wieder eingebaut.
    Jetzt funktioniert es annähernd, aber noch nicht so, wie es soll. Immer wieder mal blockiert
    der Hebel.
    Durch die unzureichende Gassenführung, reicht die Verstellmöglichkeit einfach nicht aus,
    um ein zu frühes Umlegen des Spannhebels zu verhindern. Ich fürchte auch, dass die
    Mechanik des Spannhebels durch die häufige Fehlfunktion inzwischen ausgeleiert ist.

    Ich habe mir jetzt einen neuen, kompletten Spannhebel bestellt. Wenn ich den austausche,
    werde ich versuchen, den krummgeklopften Sperrenanschlag wieder zu richten. (mulmiges
    Gefühl dabei hab :S )

    Sollte das nichts bringen, was kann ich noch tun?

    Die Führung aufschweissen und versuchen eine neue, maßhaltige Führungsgasse herauszu-
    feilen?
    Oder gleich eine andere Systemhülse einbauen?

    Wer hat eine Idee?

    Bin dankbar für jeden Tip!

    liebe Grüsse ... Patrick


    Thorsten: Hast Du das 49er System schon wieder zerlegt?


  • Hallo Patrick,

    nimm anstelle der Mutter eine Hutmutter oder (mir fällt jetzt der Name nicht ein. Verd...) diese gaaaanz langen Muttern.

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Äh! Hab noch mal genau gelesen.

    Der Hebel kippt zu früh?

    Dann muss doch die Mutter weiter rein. Oder nicht?

    Grüße

    Thorsten

  • Bringt nichts. Kann die selbstsichernde Mutter schon so weit herausdrehen, dass der
    Hebel gar nimmer in den Endschlag geht. Von da ab muss die Mutter weiter rein.

    So habe ich das auch gemacht und von der Stellung aus, immer millimeterweise
    zurückgedreht, bis ein annehmbares Ergebnis erzielt wurde.
    Allerdings noch weit von 'gut' entfernt.

  • Was mich wundert ist, das der Hebel, wenn er zu früh nach rechts kippt, die Vorwärtsbewegung blockiert.

    Das 49a ist wieder zusammen. Werde das Röhrchen wohl etwas kürzen müssen!

    Also zum 8ten Mal zerlegen! Langsam kann ich da Wettbewerbe gewinnen.

    Grüße

    Thorsten

  • Was mich wundert ist, das der Hebel, wenn er zu früh nach rechts kippt, die Vorwärtsbewegung blockiert.

    Weil der Hebel dann gegen die Systemhülse kippt und dort verkantet.

    Bevor Du das Röhrchen wieder einbaust, schau nach, ob Reste der Kugeln drinstecken.
    Hatte ich schon.

    Das Q1 kann ich inzwischen auch schon blind zerlegen und zusammenbauen. :rolleyes:
    Da muss bald ne Lösung her, sonst braucht's neue Schaftschrauben. :D

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Dadurch kippt bei der Rückführung des Hebels -nach dem Spannen- in die Endstellung,
    der Spannhebel zu früh nach rechts und blockiert.

    Damit wollte er wohl erreichen, die Sperre früher zum Auslösen zu bringen, sodass der
    Hebel früher kippt und nicht blockieren kann.



    Das widerspricht sich jetzt aber, oder?

    So ganz schlau werde ich daraus jetzt nicht!

    Denke ich jetzt quer? Oder falsch?

    Viele Grüße

    Thorsten

  • 5 Sekunden zu spät! Mist!

    Der Hebel soll also SPÄTER kippen, damit er nicht an der Hülse blockiert!

    Dann muß die Schraube weiter rein!

    Vielleicht hast du mit der Mutter ZUVIEL draufgegeben!

    Jetzt wird die Sperre gelöst, BEVOR der Hebel am Ende angekommen ist!

    Viele Grüße

    Thorsten

  • Nee, Du denkst schon richtig.

    Die Idee des Kollegas ist auch nachzuvollziehen, aber sie funktioniert
    einfach nicht.
    Der Hebel löst zwar früher aus und blockiert daher nicht mehr am
    Übergang zur Endstellung, dafür aber jetzt an der Systemhülse.

    Weiter rein habe ich ja gemacht und damit einen guten Kompromiss
    erreicht, denn bei zu weit rein, legt sich das Ganze gar nimmer um.

    Aber wie gesagt, vom Originalzustand noch weit entfernt.

    S'ist schwierig *seufzer*

    liebe Grüsse ... Patrick