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Original von Tailgunner667
.... [P.S.: Wem von Euch ist auch die sexy Frau aufgefallen, die hinter dem weißhaarigen Berlin-Schnuffi Peter Marhofer gesessen hat?]
Tailgunner
Tja ... also .. wär ich nicht schon lange glüclich verheiratet, wäre sie mir sicher aufgefallen 
- ein Lichtblick in der Debatte !
Zwecks multiplikatorischer Wirkung hier noch einmal:
Besonders der untenstehende Hinweis kann nicht oft genug an die Politiker geschickt werden - sie scheinen überhaupt kein Bewusstsein dafür zu haben, dass die Gruppe der Legalwaffenbesitzer nicht nur aus Jägern und KK/GK-Sportschützen besteht. Da kommt dann immer die Standard-Beschwichtigung: "Als Jäger/Sammler/Sportschütze haben sie keine großen Einschränkungen zu befürchten" - und damit, meinen sie, wäre dann alles klar - von wegen! Daher sollten alle unsere zukünftigen Briefe diese Information enthalten - ich glaube, vielen Politikern ist noch nicht klar geworden, dass auch die Sammler und Schützen von freien Waffen eine Lobby haben (nämlich uns) und berechtigte Interessen. Sie können sich sowas (für sie Abwegiges) wie SSW-, CO2- oder Softairsammeln gar nicht vorstellen, es existiert nicht für sie. Das müssen wir ändern.
Zitat gunimo:
"Achtung! Auch die Besitzer von Schreckschuss- und Softairwaffen (Anscheinswaffen) sind in der überwältigenden Mehrheit legale und zuverlässige Waffenbesitzer! Und nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass sich auch in diesem „freien“ Bereich des Waffenbesitzes ebenso viele Schützen und Sammler finden, deren Interessen es hier zu beachten gilt."
Und genau das werde ich nun auch noch mal dem Anscheins-Sachverständigen Führing (der gestern so schon populistisch mit Waffen herumgefuchtelt hatte) auf' s Brot schmieren. 
/Edit
Wenn ich denn eine eMail-Adresse finden würde... 
Original von gunimo
Wenn ich denn eine eMail-Adresse finden würde...
Probier's mal damit. Ulrich sagte, dass Führing kein Politiker sei, sondern Polizist oder sowas ...
Ich habe jedenfalls die folgenden Kontaktinfos gefunden:
Oberregierungsrat Thorsten Führing, Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt
Kontakt:
Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt
Oberregierungsrat Thorsten Führing
Halberstädter Straße 2/am "Platz des 17. Juni"
39112 Magdeburg
Telefon: (0391)56701
Telefax: (0391) 5675290
E-mail: poststelle@mi.lsa-net.de
Es gibt jetzt auf der Seite des Bundestages eine Meldung zur gestrigen Sitzung unter der Überschrift "Experten bewerten Novellierung des Waffenrechts unterschiedlich":
Original von Tailgunner667
Probier's mal damit.
Aaah, Danke! 
Er ist zwar kein Politiker, wird aber ggf nochmal und weiterhin als SV von denen befragt und neigt leider zur Übertreibung.
Original von Kai
man könnte auch mal die kompletten falschaussagen und falschannahmen zusammenfassen und jeweils eine korrektur in kurzfassung dahinter schreiben, um aufzuzeigen, dass bei vielen fundiertes wissen fehlt und dass das nicht die basis für entscheidungen sein kann.
Wer macht das?
Ich nicht - ich hab heut Geburtstag und geh jetzt mit meiner Süßen essen.
Tschaui!
Tailgunner
Wärs nicht einfacher nur die richtigen Aussagen zu nehmen und zu sagen: "alles andere war Mist?" Denn bei der Menge Sch... die die verzapft haben dauert das Tage...
Original von Tailgunner667
Es gibt jetzt auf der Seite des Bundestages eine Meldung zur gestrigen Sitzung unter der Überschrift "Experten bewerten Novellierung des Waffenrechts unterschiedlich":
Der Text gibt im unteren Teil die gleichen Unwahrheiten wieder, wie sie von den Politpolemiker vorgebracht wurden. Die mit Tatsachen belegte Aussage, daß es keine Steigerung von Gewalttaten mit Messern gibt, sondern im Gegenteil, solche Gewalttaten zurückgegegangen sind, wird schlichtweg unterschlagen!
Original von Ulrich Eichstädt
ist aktuell Regierungsdirektor, also aufgestiegen.
(mit diesem Titel war sein Gutachten überschrieben)
Zu spät, ich habe in in meinem Anschreiben wieder "degradiert".
Das schönste in diesem Text ist die Aussage das der Amokläufer von Emsdetten mit Anscheinswaffen trainiert hat. Einfach nur lächerlich 
Ansonsten ganz klar keine Einigung was heißt weiter Briefe und Mails schreiben !
Grüße Gib 
Und wieder eine Standardantwort
Sehr geehrter Herr,haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben. Aufgrund der Fülle von Schreiben, die uns in den letzten Tagen zu diesem Thema erreicht haben, ist es uns leider nicht immer möglich, im Einzelnen auf die Schreiben einzugehen, sondern diese mit einem Standardbrief zu beantworten. Ich bitte hierfür um Ihr Verständnis.
Als Kenner der Materie wissen Sie, dass Waffen in den falschen Händen verheerende Folgen haben können. Es ist richtig und notwendig, an die Vertrauenswürdigkeit der Besitzer Anforderungen zu stellen. Dabei ist es unvermeidlich, auch mit solchen Regelungen zu leben, die in der Praxis durchaus einigen Aufwand bereiten.
Wie Sie vermutlich wissen, steht der Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Bundestagsdrucksache 16/6961 vom 07.11.2007) im Zusammenhang mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Waffenrechts, um dem Gesetzentwurf des Landes Berlin im Bundestag verabschieden zu können. Unser Antrag unterstützt die Haltung des Berliner Antrags, der sich auf eine Eindämmung des Missbrauchs von Messern im öffentlichen Raum bezieht.
Wir haben, was die im Gesetzentwurf der Bundesregierung vorgesehenen Regellungen für die Schusswaffen anbelangt, im Einzelnen eine Reihe von Kritikpunkten am Entwurf aus dem Bundesinnenministerium. So ist für uns beispielsweise nicht nachvollziehbar, warum die Haftung für Besitzer von Schießständen wieder gelockert werden soll, nachdem wir diese Regelung
2003 ins Gesetz geschrieben haben. Wir sehen auch die Gefahr, dass durch die Aufweichung der Zulassungsbedingungen fragwürdige Gruppen legal Schießübungen veranstalten können. Über diese Frage werden wir noch ausgiebig unter Einbeziehung der Praktiker diskutieren müssen. Mehr als fragwürdig ist auch, warum die Aufsicht von Kindern am Schießstand nicht mehr ausnahmslos von fachlich geschulten Leuten vorgenommen werden muss, sondern auch durch die Eltern erfolgen kann. Auch hier gab es aus gutem Grund 2003 bei der großen Novelle des Waffenrechts eine andere Entscheidung.Leider hält sich der Gesetzentwurf der Bundesregierung bei der Beschränkung des Messergebrauchs gänzlich zurück, da offenbar der Bundesinnenminister die kürzlich auf Initiative des Bundesrates getroffenen Beschränkungen auf besonders belastete Orten für ausreichend hält. Die Vorlage der Großen Koalition greift trotz einiger vernünftiger Regelungen insgesamt bei weitem zu kurz. Ihr fehlt der Mut, sich gegen die Waffenlobby durchzusetzen.
Es besteht Handlungsdruck. Kaum ein Tag vergeht, an dem keine brutalen Messerattacken stattfinden. Diese oftmals tödlichen Messerangriffe von Jugendlichen und jungen Männern haben Bewegung in die Diskussion über das Waffenrecht gebracht. Mit dem Antrag der Grünen Bundestagsfraktion treten wir für eine Kultur der waffenfreien öffentlichen Räume ein. Hier müssen die Länder gemeinsam mit Eltern, Schulen, Freizeiteinrichtungen und Streetworkern Konzepte entwickeln, wie die Entwaffnung gerade von jungen Männern durchgesetzt werden kann. Nicht nur bei ethnischen Minderheiten ist das Messer in der Tasche Teil einer verfehlten Männlichkeitskultur. Es muss mit gesellschaftspolitischen Mitteln deutlich vermittelt werden, dass Konflikte in der Zivilgesellschaft ohne Gewalt und ohne Waffen ausgetragen werden müssen. Wir tolerieren diese männliche Machogewalt nicht. Die Polizeien der Länder müssen in die Lage versetzt werden, das Waffenverbot tatsächlich durchzusetzen. Bislang ist dies in den großstädtischen sozialen Brennpunkten nicht einmal ernsthaft versucht worden.
Das statistische Material ist lückenhaft. Dennoch betonen alle mir bekannten Fachleute – incl. Forum Waffenrecht -, dass an vielen Gewaltdelikten Waffen, insbesondere Messer, benutzt wurden. Zu oft bleibt das Messer nicht in der Tasche. Eine regionale Untersuchung im Rhein-Main-Raum hat ergeben, dass Messer mehr als die Hälfte der Instrumente bei der Gewaltanwendung sind. Das kann so nicht weitergehen.
Wir haben im geltenden Recht im Übrigen schon heute eine Reihe von Beschränkungen. So regelt § 2 Abs. 3 des Versammlungsgesetzes, das keine Gegenstände bei Versammlungen mitgeführt werden dürfen, die Menschen verletzen können. Dieses Verbot bezieht sich keineswegs nur Waffen im klassischen Sinne, sondern auch auf Zaunlatten und andere Gegenstände. §
27 Abs. 1 sieht bei Verstößen sogar einen Strafrahmen von bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe vor. Ähnliche Bestimmungen, beispielsweise für Volksfeste und Messen, gibt es schon seit langem auch im Waffengesetz selbst. Erst kürzlich wurde den Ländern das Recht eingeräumt, in besonders belasteten Bereichen Verbote zu verhängen.Wir hören immer wieder die Frage, warum denn der Staat nun schon wieder in die Freiheit des Einzelnen eingreifen muss. Ist es aber wirklich ein Grundrecht, mit Messern bewaffnet in Diskotheken, Schulen und auf öffentlichen Plätzen zu gehen, um andere gezielt zu erschrecken, einzuschüchtern und ihre Rechte zu nehmen? Wo Menschen im öffentlichen Raum zusammenkommen, haben Waffen nichts zu suchen! Hier müssen wir endlich einmal klar und konsequent handeln. Oft kommt hier noch der Einwand, man dürfe den Transport eines Küchenmessers vom Kaufhaus in die Wohnung nicht kriminalisieren. Warum, so müssen wir hier fragen, soll es nicht möglich sein, im Geschäft selbst die Messer sicher und womöglich auch versiegelt verpacken zu lassen. Auf diese Weise lassen sich diese Gegenstände ohne Gefahr für andere sicher und gefahrlos transportieren und nicht einsatzbereit offen zeigen. Der uns entgegen gehaltene Einwand mag auf den ersten Blick plausibel erscheinen. Bei näherem Hinsehen ist er jedoch mehr eine Ausrede.
Rechtstechnisch ist unser Ansatz ist, sich von der klassischen Zweckbestimmung eines Gegenstandes als gegen Menschen gerichtete Waffe zu lösen, wie er dem geltenden Waffenrecht zugrund liegt. Das Beispiel der Machete macht dies deutlich. Sie ist bestimmt zum Schneiden von Zuckerrohr. Sie wird aber – und dafür gibt es leider viele Beispiele – oftmals als ein hoch gefährliches Instrument benutzt, um Menschen zu bedrohen, zu verstümmeln und zu töten. Ist es da abwegig, der Polizei die Möglichkeit einzuräumen, jemandem dieses Instrument aus der Hand zu nehmen? Uns ist auch klar, dass wir hier einen Grenzbereich haben, wo bestimmte Gegenstände nicht wie Butterfly-Messer einfach sanktionsbewährt verboten werden können.
Wer unseren Antrag genau liest, wird gerade an dieser Stelle nicht vom Drehen an der Sanktionsschraube lesen. Gerade für polizeiliche Maßnahmen gilt das sog. Opportunitätsprinzip, dass der Polizei ganz gezielt Handlungsspielräume eröffnet und anders als bei der Strafverfolgung gerade nicht dazu zwingt, hier einzuschreiten. Um an dieser Stelle die viel zitierten Beispiele von Schraubenziehern und Brotmessern
aufzugreifen: Diese Gegenstände haben weder in der Schule am Vormittag noch in der Disko am Abend etwa verloren. Das uns bisweilen entgegengehaltene Beispiel des Einkaufs eines Messers oder einer Axt im Baumarkt geht hier auch ins Leere. Diese Gegenstände können ohne weiteres so verpackt werden, dass sie während des Transports nicht zugriffsbereit sind. Was wir brauchen, ist ein verändertes Bewusstsein für die Gefährlichkeit. Niemand nimmt einer Pfadfindergruppe in Wald und Flur ihre Fahrtenmesser weg. Wo aber Waffen – auch im nichttechnischen Sinne – neben der objektiven Eignung zur Verletzung von Menschen mitgeführt werden und dabei der erklärte oder offenkundige Wille des Gewahrsamsinhabers vorhanden ist, sie auch einzusetzen, muss das Recht der Polizei gestärkt werden, einzuschreiten. Es ist nicht einsehbar, warum beispielsweise bei Versammlungen, Messen und Volksfesten das Mitführen all dieser Gegenstände verboten ist, nicht aber in Schulen oder Kneipen. Es hat uns noch niemand plausibel erklären können, warum auf dem Oktoberfest Waffen verboten sind, nicht aber im Hofbräuhaus. Wir sind sehr dafür, geltendes Recht konsequent anzuwenden. Aber hier gibt es eben auch Lücken und Wertungswidersprüche, die zu beseitigen sind.
Symbolische Gesetzesänderungen, die folgenlos bleiben, reichen hier nicht aus. Wir werden in den nächsten Tagen im Innenausschuss ernsthaft darüber diskutieren, welche gesetzlichen Schritte hier notwendig sind.
Uns geht es nicht um mehr Bürokratie und Gängelung – wohl aber um mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger.Mit freundlichen Grüßen
Silke Stokar
Na bitte !!
In den Augen von Frau Stokar sind alle Menschen zuerst mal
als potentielle Gewaltverbrecher anzusehen.
Mit einem Taschenmesser in der Hose gelte ich als "bewaffnet".
Als Autofahrer habe ich dann auch mit dem erworbenen Führer-
schein den erklärten und offenkundigen Willen jemandem mit
dem Gefährt Schaden zuzufügen.
Ich fasse es nicht !!!
Lieber Gott schmeiss Hirn vom Himmel !!!
Andreas
Diese Argumentation der Pazifisten, Gutmenschen, Alt-68 und neutorisch Linken ist doch nicht neu. Immer das gleiche Gesabbel.
Aber immerhin haben unsere Mails durchaus eingeschlagen wie ich das so sehe :D.
Werd heut auch nochmal ein paar rausjagen.
Wie heißt es doch so schön: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fre*** halten.
In Schulen herrscht schon seit langem ein totales Waffenverbot. Aber was sollen denn die Lehrer machen? Sollen in Zukunft sämtliche Schüler und das Kollegium eine Stunde früher zur Schule gehen und auf Waffen kontrolliert werden? Das ist doch lächerlich. Auch das Beispiel mit der Kneipe hängt. Dort hat der Wirt, bzw. der Eigentümer Hausrecht. Wenn der in das Hausrecht schreibt, dass Gäste Katanas tragen dürfen, dann dürfen die das in der Kneipe. Der Staat hat hier nicht das Recht, Gewerbetreibene zu bevormunden. Bei öffentlichen Aufzügen sind Waffen verboten - das ist bereits im Gesetz geregelt. Wenn sie für die konsequente Anwendung vorhandener Gesetze ist - sollen dann alle Besucher des Oktoberfestes ersteinmal durch eine Sicherheitsschleuse gelotst werden?
Bei einem totalen Messertrageverbot entstehen Grauzonen. Von den Pfadfindern geht evtl keine Gefahr aus, aber wenn sie ein Messer führen, verstoßen sie gegen das Gesetz. Das Gleiche gilt für den Weg von Zuhause bis zum Pfadfindertreff. Oder was ist mit dem Rettungsschwimmer, der immer ein Messer trägt, um notfalls eine Leine kappen zu können? Wenn der das Messer auf dem Hin- oder Rückweg noch unbewusst trägt, geht zwar auch keine Gefahr von ihm aus, er verstößt aber gegen das (kommende) Gesetz. Also wieder mal Grauzonen.
Und selbst wenn es zu diesem Gesetz kommen sollte, glaubt Frau Stokar allen Ernstes damit Gewaltkriminalität zu verhindern? Glaubt sie tatsächlich, dass sämtliche Mitbürger mit Migrationshintergrund (es ist statistisch erwiesen, dass diese Gruppe bei U25 bei schweren Gewaltdellikten die Statistik anführen) in Zukunft das Messer zu Hause lassen? Wie viele Polizisten sollen denn für die KOntrolle des Verbotes abkommandiert werden? Können dann in Zukunft überall KOntrollen auf Verdacht stattfinden? Halten sich nicht letztlich nur rechtschaffende Bürger an das Gesetz, die dann noch eine Strafe kriegen, weil sie im Wald ein Schweizer Offiziersmesser dabei haben?
Wenn sie was gegen die Kultur von "ethnischen Minderheiten" etwas unternehmen möchte, dann sind Gesetze der falsche WEg. Daran wird sich kaum einer halten. Der richtige WEg wäre das gezielte Ansprechen der Familien, von Leuten, die was bei den Migranten zu sagen haben. Die Inititative muss auch mal aus deren Reihen kommen und nicht immer nur von der "deutschen Gesellschaft"...
Ist mir schon suspekt...Verschärfung des Waffg fordern und sich gleichzeitig für de Legalisierung von Drogen einsetzen..
Original von Paramags
Original von SAS
Auch das Beispiel mit der Kneipe hängt. Dort hat der Wirt, bzw. der Eigentümer Hausrecht. Wenn der in das Hausrecht schreibt, dass Gäste Katanas tragen dürfen, dann dürfen die das in der Kneipe. Der Staat hat hier nicht das Recht, Gewerbetreibene zu bevormunden.
Macht der Staat aber doch schon, mit dem Nichtraucherschutzgesetz, der Wirt kann ja auch nicht entscheiden ob er eine rauchfreie oder eine Kneipe führt wo geraucht werden darf,kenne einige Wirte die nur einen Raum haben also nicht die Möglichkeit einen Raum für Raucher bereitzustellen, und denen geht es nach dem Rauchverbot was ihnen in ihren eigenen vier wänden auferlegt wird, stark an die substanz. Von daher denk ich das der Staat sich auch dieses Recht nehmen wird bzw es einfach passend beugt.
Na ja,
ich denke wir unter uns brauchen das Problem im Grunde gar nicht zu besprechen. Mehr und geballteren Sachverstand um das Thema wird man in DE wohl nicht finden, als hier im Forum. Hier brauch man niemanden zu überzeugen, welch grober Unfug die Vorschläge der Politik sind, und wie wenig Lösungsmöglichkeiten sie bieten.
Ich werde mich an diesem WE auch noch einmal hinsetzen, und den wenigen welche geantwortet haben eine persönliche Mail schicken (und noch einigen andren). Vielleicht gehen auch noch ein paar Briefe raus.
Beziehen werde ich mich noch einmal speziell auf das Messer und Airsoft Thema, die SSW neme ich vielleicht auch noch mit rein.
Mit der Antwort auf die Mail und die Anhörung als Vorlage, kann man spezielle Themen noch einmal aufgreifen, und aufzeigen wo der "Denkfehler" sitzt. Auch lokale Verbote des führens ven Waffen werden noch zur Sprache kommen. Desweiteren kommt noch ein Hinweis, das der legale Waffenbesitz nicht nur die Sportschützen, Jäger und Sammler betrifft.
Wie einige Kollegen aus dem Forum es bereits schon gemacht haben.
Was die Politik in Jahren versaut hat, kann man halt nicht in 10 Minuten und per Gesetz eben grade mal abstellen.
Eine Vorlage zu verwenden ist hier meiner Ansicht nach nicht mehr Nützlich, an dieser Stelle sollten wir vielleicht noch einmal unsere persönliche Sichtweise zum besten geben.
mein persönlicher Dank gilt allen, welche sich hier eingesetzt haben. Und immer dan denken, es ist in Unser aller interesse.
In diesem Sinne, beste Grüße,
Michael
EDIT: Ach ja, korrekt, das darf man auch nicht vergessen:
Sehr geehrter Herr,
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben. Aufgrund der Fülle von Schreiben, die uns in den letzten Tagen zu diesem Thema erreicht haben,
vielleicht sollte man der Frau Silke Stokar auch mal mitteilen, das gesellschaftliche Mißstände aufgrund verfehlter Sozial- und immigrationspolitik sowie nicht nachvollziehbare Willkür im Strafrecht die Ursache für Gewalt sind.
-gut, nicht zuletzt auch die häusliche Gewalt, aber über die Verfügbarkeit von üblen Folterinstumenten muß man hier halt mal hinwegsehen -
...und weil das so ist, kann man / Frau Stokar die "verfehlte Männlichkeitskultur" nicht einfach an einem Messer in der Tasche festmachen. Das ist einfach Blödsinn. Als nächstes sind dann die die spitzen Cowboystiefel, Muskelshirts und Herrenunterhosen mit Eingriff? Leckomio...ich glaub ich lass mir nen Zopf wachsen....
Die Manager und Politiker brauchen sich damit aber nicht wirklich zu beschäftigen, denn die haben ja Ihre Personenschützer mit Nebeneinkommen und erweiterten Rechten. Da struntzt das schon mehr das Volk gegeneinander auszuspielen und abzulinken als auf die eigene schöööööne Sch**ße aufmerksam zu machen, sooo selbstlos...
Hier wird nämlich in Wirklichkeit der Hoseninhalt neu sortiert. Aber Frau Stokar hackt mit Ihrem vorgefertigten Text lieber mit Genugtung auf den armen Wichten rum.
Wenn man mit seiner Politik die große Kohle abgreifen will, dann muß man sich halt drumherum das passende Umfeld schaffen. Einfacher und eleganter gehts wirklich nicht. Außerdem ist so auch noch viel Platz für soziales Engagement und eigene Promotion.
