Gerade bin ich über einen älteren Beitrag gestolpert, in dem es um die Schreckschussrevolver HW 37 und HW 88 von Weihrauch ging. Darin wird aus einer E-Mail von Weihrauch Folgendes zitiert:
"In der Bundesrepublik Deutschland werden die Gaswaffen bzw. Selbstschutzwaffen von der PTB geprüft und zugelassen. Hier kommt es zu bauartbedingten Unterschieden zwischen den einzelnen Waffen. Die Mündungsenergie darf 7,5 Joule nicht überschreiten. Hierdurch werden verschiedene konstruktive Lösungen gesucht um die Energie auf dieses Maß zu bekommen."
Kann das denn sein? Beträgt bei einer PTB-geprüften Schreckschusswaffe die Mündungsenergie wirklich maximal 7,5 Joule? Dann wäre ja der Mündungsdruck einer Schreckschusswaffe gerade einmal doppelt so hoch wie bei gängigen CO2-Kurzwaffen. Echt jetzt? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, schon aus technischen Gründen. Wie soll eine Laufsperre den Gasdruck senken? Sie verteilt ihn doch höchstens anders, aber raus kommt er doch so oder so ...