Waffenrechtsnovelle 2008 und FWR

Es gibt 280 Antworten in diesem Thema, welches 37.312 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Januar 2008 um 16:28) ist von Ritztec.

  • Ja, okay, ich glaube es dir, mal abwarten was der Herr zu meiner Antwort sagt, bin mal echt gespannt.

    Ich war mal so nett, und habe ihn auf unser Forum hingewiesen, das er sich hier mal ein klareres Bild von uns Sportschützen holen kann.

    mfg Sniper

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Zitat

    Original von heiko.moeller
    und kaum ein Sportschütze wird dieses Ziel verfolgen

    Wo liegt dann dein Problem?

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Die Antwort ist ja echt zum wegbrechen, alleine der Satz:

    "Darüber hinaus haben wir eine gut ausgestattete Polizei, die für solche Gewaltverbrechen trainiert wird."

    Hat man bei Erfurt ja gesehen, wie hervorragend die Polizei arbeitet.
    Selbst nachdem das SEK endlich an der Schule war haben sie noch stundenlang die Lage sondiert und haben sich nicht mal zur Verletztenbergung reingetraut. In der Zeit, als der Steinhäuser längst tot war sind noch einige der Opfer verblutet weil einfach keine Hilfe in die Schule geschickt wurde.

    Alles was dem erzwungen-pazifistischen deutschen Bürger bleibt, ist seinem Kind einen schusssicheren Schulranzen zu kaufen. http://www.mychildspack.com/
    Und beten.

    Einmal editiert, zuletzt von freedom (6. September 2007 um 07:49)

  • Mein Problem liegt daran, daß hier anscheinend die Vorstellung einer amerikanischen Sicht der Dinge herumspukt, wobei Privatpersonen mit scharfen Waffen herumlaufen können sollen. Daß dies gottseidank in Deutschland nicht passieren wird ist eine feststehende Tastache. Und meiner Meinung nach zu 100% auch so in Ordnung. Verteidigen kann man sich mit anderen Dingen besser. Wer meint, ein Schuß mit scharfer Munition ist schnell abgegeben und klärt die Sache liegt falsch. Allein die Gefährdung von Personen die noch nicht eimal mehr in meinem Blickfeld sind macht dieses zu einem nicht einschätzbaren Problem. In Deutschland wird gerade an ganz anderen Dingen herumdiskutiert, da liegt das WS-"Problem" ganz weit außer Reichweite. Man sollte lieber erst mal zusehen, daß der Sportliche Zugang zu Waffen nicht über alle Maßen beschnitten wird.

    Gruß
    Heiko

  • Zitat

    Original von heiko.moeller
    Mein Problem liegt daran, daß hier anscheinend die Vorstellung einer amerikanischen Sicht der Dinge herumspukt, wobei Privatpersonen mit scharfen Waffen herumlaufen können sollen. Daß dies gottseidank in Deutschland nicht passieren wird ist eine feststehende Tastache.

    Warum dankst Du Gott dafür das in Deutschland weit mehr Geraubt und Vergewaltigt wird als in jedem Land mit liberalerem Waffengesetz? Wenn Du Gott dafür dankst das Rechtschaffene, Zuverlässige und Sachkundige Bürger keine Waffe führen dürfen kann das IMHO nur bedeuten das DU vor hast diese Bürger zur Berauben oder zu Vergewaltigen. Keiner der so etwas nicht vor hat kann etwas dagegen haben das diese Bürger vernünftige Verteidigungsmittel mitführen.

    Übrigens rennen durchaus Privatbürger mit Schusswaffen herum. Nur eben Politiker die alle 1000000 Jahre Überfallen werden und so natürlich viel gefährdeter sind als z.B. Taxifahrer die Statistisch 0,3 Mal in einem Berufsleben in die Mündung eines Räubers schauen.

    Zitat


    Verteidigen kann man sich mit anderen Dingen besser.

    Alleine durch die Freigabe der Waffen entfallen 50% der Triebverbrechen. Nur weil die Täter durch die einfach Möglichkeit das sich ein Opfer wehren könnte verunsichert werden. Ich möchte Dich bitten doch mal ein paar Opfern zu erklären warum es jetzt viel besser war das sie Opfer wurden, und das sie ja auch die Möglichkeit gehabt hätten ein Sprühdöschen dabei zu haben.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Zitat

    Original von Erklärbär
    kann das IMHO nur bedeuten das DU vor hast diese Bürger zur Berauben oder zu Vergewaltigen.


    Ich denke nicht, daß ich mich hier derart beleidigen zu lassen habe.
    Man sollte vielleicht die Realität nicht ganz aus den Augen verlieren.

  • Zitat

    Original von heiko.moeller
    Ich denke nicht, daß ich mich hier derart beleidigen zu lassen habe.
    Man sollte vielleicht die Realität nicht ganz aus den Augen verlieren.

    Die Realität ist, dass diese Regelung NUR und ausschließlich Verbrechern nützt.

    Somit sehe ich es auch nicht als Beleidigung an jedem der diese Regel gutheißt zu unterstellen dass er wohl zu den Nutznießern gehören wird. Warum sollte man sie sonst gutheißen?

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Hm, Waffen für die Bürger. Interessant, und wie oben argumentiert, auch notwendig.

    jetzt kommt das grosse
    ABER:

    In vielen Staaten der USA gilt die sogenannte "shall-issue"-Regelung im Zusammenhang mit Concealed Carry Licenses, welche in etwa das Gegenstück zu unserem Waffenschein darstellen. Es fehlt nur eben das Verbot des Führens auf öffentlichen Veranstaltungen, man darf sich also auf dem Jahrmarkt ebenfalls verteidigen.
    Diese Regelung ist, je nach beantragendem Bürger, entweder sinnvoll, oder gefährlich, da in diesen Staaten keinerlei Wissen zum Thema oder gar bestimmte Fähigkeiten vorausgesetzt werden. Man geht zur Polizei (oder sonstigen zuständigen Behörde), füllt zwei Furmonalre aus, zahlt 50-200USD, und wartet eine Woche bis das Führungszeugnis eingeholt wurde.

    Das Problem ist hier, dass auch völlig unausgebildete/schwachsinnige Leute an einen Waffenschein herankommen können, und somit zumindest für sich selbst, möglicherweise für die Allgemeinheit eine Gefahr darstellen.

    Diesem Problem könnte allerdings hierzulande leicht abgeholfen werden, beziehungsweise es ist indirekt schon abgeholfen worden: Die Sachkundeprüfng zum Erwerb des Waffenscheins besteht bereits, es müsste lediglich noch einegewisse Treffsicherheit gegeben sein. Hierzu liessen sich ohne Probleme Schiessübungen der Polizei abändern. Eine Jährliche wiederholung oder der Nachweis des aktiven Sportschiessens dürften dann ausreichen, damit im Falle eines Falles keine oder möglichst wenige Unbeteiligte verletzt werden.

    Erklärbär:
    Sehr radikale position. Ich bevorzuge da doch lieber "Denn sie wissen nicht was sie tun". Ansonsten no comment.

    Jaja, Floppyk, Ich mach ja schon ;)

  • 1. Ich kann diese Waffen nur im Rahmen der Notwehr anwenden. Notwehr regelt sich nach der Art und Schwere des Angriffs. Ist bei einem nicht mit tötungsabsicht geführten Angriff - so verwerflich und für das Opfer schlimm er auch sen mag, das will ich nicht kleinreden - der Einsatz einer tödlichen Waffe verhältnismäßig bzw. wird diese Verhältnismäßigkeit vor Gericht anerkannt werden? Meiner Meinung nach wäre sie in den wenigsten Fällen gegeben, mit weiteren Folgen für die überfallene Person.

    2. Jede Diskussion hier über Selbstverteidigung kommt zu dem Schluß, daß Waffen eine Situation eskalieren lassen und zur Verteidigung defensiv wirkende Dinge besser geeignet sind. Diesen Grundsatz bekommt man auch in jedem Trainig mit Schußwaffen von Behördenseite beigebracht.

    3. Wenn die von Dir als Beispiel zitierte Person, die ein Sprühdöschen dabei haben hätte können, und noch nicht mal das hatte, was glaubst Du, nimmt diese Person dann mit WS mit? Würde sich eine derartige Person, die sich derzeit nicht mit den jetzt frei zugänglichen Mitteln schützt, eine scharfe Waffe mit allen Auflagen, die dazu gehören, zulegen und dann auch mit sich führen? Auch das wage ich hier stark zu bezweifeln.

    5. Wenn nach der neuen Novellierung Taser mit KWS geführt werden dürfen, hätte man eine weitere nicht tödlich wirkende Verteidigungswaffe, die derartige Überfälle verhindern kann. Wiederum: Wenn ich die schon nicht nutze helfen auch keine großen Waffen.

    5. Die Gefährdung unbeteiligter Personen ist beim Umgang mit Schußwaffen immens hoch. In einer unübersichtlichen Bedrohungssituation werden viele Personen unüberlegt reagieren. Das ist eine Tatsache und ist in vielen anderen Situationen nachweisbar. Wie wird wohl eine verletzte Person außerhalb des Geschehens durch das Gericht beurteilt werden?


    Meiner Meinung nach gibt es mehr als genügend gute Gründe diese Einschränkungen gutzuheißen. Auch ohne Rauben und Vergewaltigen zu wollen! :evil:

    Heiko

  • Zitat

    Original von heiko.moeller
    Notwehr regelt sich nach der Art und Schwere des Angriffs. Ist bei einem nicht mit tötungsabsicht geführten Angriff - so verwerflich und für das Opfer schlimm er auch sen mag, das will ich nicht kleinreden - der Einsatz einer tödlichen Waffe verhältnismäßig bzw. wird diese Verhältnismäßigkeit vor Gericht anerkannt werden? Meiner Meinung nach wäre sie in den wenigsten Fällen gegeben, mit weiteren Folgen für die überfallene Person.

    Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen, bei einem schweren Angriff auf die körperliche Unversehrtheit oder die sexuelle Selbstbestimmung ist die Anwendung letaler Gewalt natürlich legitim, egal ob der Täter eine Tötungsabsicht hat oder nicht. Niemand muss sich schwer verletzten oder vergewaltigen lassen, nicht mal hier in Deutschland.

  • Wenn ein Punkt in der kommenden Novelle sicher nicht enthalten sein wird, dann ist das eine Freigabe von Waffen zur Selbstverteidigung.

    Insofern geht die immer mehr in Richtung Sinn/Unsinn von Selbstverteidigung mit Waffen driftende Diskussion hier am Ausgangsthema vorbei - also bitte, weiter zur Novelle und sonst nichts (erst recht keine plumpen Unterstellungen, wenn jemand anderer Meinung ist!)


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Gut Uli weiter in Richtung Novelle.

    Hast Du oder der Verlag schon irgendetwas Konkreteres gehört oder gelesen?
    Oder ist es mit soviel Geheimniskrämerei verbunden, dass garnichts nach aussen dringt?

    Gruss

    Thomas

  • Leute, seit 11 Uhr heute früh tagt der FWR-Vorstand bei seiner außerordentlichen Sitzung in den Räumen des Deutschen Jagdschutzverbands in Bonn. Wie der Name "außerordentlich" die momentanen Zustände im FWR treffend beschreibt, werden die dort eine Menge zu erklären, diskutieren und dann gemeinsam nach kurz- und mittelfristigen Lösungen zu suchen haben. Weitergehende Dinge wie eine Umstrukturierung kann eh nicht der Vorstand entscheiden, sondern die ohnehin für den Herbst geplante FWR-Hauptversammlung.

    Allen Beteiligten in Bonn ist klar (oder klargemacht worden), daß die FWR-Fördermitglieder ungehalten und ungeduldig sind und auf News warten - sonst hagelt es wohl eine Kündigungswelle.

    Dennoch würde ich mich (wenn ich dort beteiligt wäre) dadurch nicht unter Druck zu einer evtl. übereilten Entscheidung drängen lassen. Über die Ansichten und Pläne der eigentlichen FWR-Mitgliedsfirmen und -verbände ist nämlich wenig bis gornix vorher bekannt geworden, die wollten sich auch erst einmal aus erster Hand informieren lassen, bevor sie Hopp oder Topp sagen.

    DASS es heute noch eine Erklärung, was nun akut anliegt, geben muß, und zwar nicht von den beiden in der Kritik stehenden Personen, das dürfte einleuchten. Auch wir sitzen "Gewehr bei Fuß" und warten auf die weiße Wolke aus dem DJV-Schornstein (oder schwarze, solange man sich eben noch nicht geeinigt hat).

    Bitte also um Geduld - sobald was bekannt wird, ist es in den Foren und auf VISIER.de eher als in der Tagesschau zu lesen.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Danke Uli, für die Info!!

    Ich nehme an, das die BEIDEN um die es geht selbst garnicht mehr grossartig irgendwelche Statements abgeben werden.:new16:

    :direx: Ansonsten würde ich von ihnen erwarten, das sie endlich die Sachlage und ihre Beweggründe vor und für die "dummen, zahlenden und nicht stimmberechtigten Födermitglieder" nennen und erläutern!!

    Bin gespannt ob Du uns noch im Abend Neues mitteilen kannst!;-)

    Gruss

    Thomas

  • Da Herr Streitberger inzwischen hier bei CO2AIR gesperrt wurde, stelle ich mal die von ihm soeben bei Waffen-Online eingestellte Erklärung 1:1 rein. Möge jeder seine Schlüsse daraus ziehen, ich kommentiere auch nichts weiter:

    Im Auftrag des Vorstandes des Forum Waffenrecht stelle ich nachfolgende Erklärung des Vorstands des FWR ein:

    Erklärung des Vorstandes des Forum Waffenrecht


    Der Vorstand des Forum Waffenrecht hat in der Vorstandssitzung vom 06.09.2007 – unter Beteiligung eines Vertreters des Deutschen Schützenbundes – die im Internet kursierenden Vorwürfe um das 2004 gegründete Unternehmen des Vorsitzenden H. H. Keusgen eingehend beraten.

    Der Vorsitzende hat ausführlich die Hintergründe dieses Unternehmens dargestellt und für die Vorstandschaft überzeugend ausgeführt, dass der im Internet diskutierte Zusammenhang mit wirtschaftlichen Unternehmungen, bzw. mit Entwicklungen von Sicherungssystemen nicht existiert. Der Vorsitzende hat in diesem Zusammenhang sein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht, dass er die Gründung der Firma nicht dem Vorstand zur Kenntnis brachte, ein Sachverhalt, den der Vorstand ausdrücklich missbilligte.

    Nach Würdigung der Ausführungen des Vorsitzenden und im Hinblick auf die bisherige erfolgreiche Arbeit spricht der Vorstand und der Vertreter des deutschen Schützenbund dem Vorsitzenden einstimmig sein Vertrauen aus.

    Nach eingehenden Diskussionen – insbesondere zum Vorwurf der „Geheimdiplomatie“ - kam der Vorstand zur Auffassung, dass eines der Probleme des FWR der Spagat zwischen den klaren Notwendigkeiten der Lobbyingtätigkeit einerseits und der Einbeziehung und Betreuung der Förderkreismitglieder andererseits darstellt.

    Der Vorstand wird deshalb für die nächste Mitgliederversammlung Vorschläge für neue Strukturen erarbeiten, bei denen einerseits die – ursprüngliche - Aufgabenstellung des FWR, Plattform der Verbände zu sein, in der bewährten Form erhalten bleibt, anderseits der Förderkreis eigenständig in die öffentliche Diskussion um das Waffenrecht einbezogen werden kann.

    Dieser Beschluss wurde vom Vorstand einstimmig gefasst.

    Unterschriften in der Reihenfolge der Unterzeichnung:

    gez. Friedrich Gepperth (BDS)
    gez. Hermann Thieme (DSU)
    gez. Klaus Gotzen (JSM)
    gez. Wolfgang Fuchs (VDB)
    gez. Goddert v. Wülfing (DJV)

    gez. Jürgen Kohlheim für den DSB

    soweit die Erklärung,
    Joachim Streitberger
    Sprecher FWR e.V


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Leute, ich glaub ich steh im Wald!

    Statt auf den Tisch zu hauen und den Streitberger den Marsch zu blasen, gehen die Vertreter der Verbände hin, machen DUDUDU!!! Das war aber nicht nett, dass du uns nicht rechtzeitig informiert hast, aber weil du jetzt so ausführlich getan hast und ehrlich die Position die du in diesem Unternehmen beschrieben hast, ähm nein du hattest ja gar keine. Nun, was soll es, wir verzeihen Dir und lass uns jetzt in aller Ruhe über das Liebesleben der Ameisen diskutieren und das leckere Pils geniessen!!

    MAN WAS FÜR EINE TRANTÜTENTRUPPE!!!:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:

    ICH trete aus dem Verein aus, einschl. DJV, alle anwesenden Verbandsvertreter vertreten nicht mich als Schützen, als Jäger oder wie auch immer!!!!

    Gruss

    Thomas

  • So, aus der Antwort vom FWR ziehe ich zwei Schlüsse:

    1: Das die jetzt sehrbald arge Kündigungswellen erhalten werden.

    2: Das wir jemanden brauchen der uns wirklich vertritt, und nichtnur unser Geld absahnt und dann noch diesen Heuchlern Schutz gewährt, und das wir mal ein klares Wort mit Vorständen der großen Verbände reden müssen, was wir wollen, und wie wir das erreichen wollen.

    Ich bin zwar sehr enttäuscht von der Antwort, aber so ähnlich habe ich sie mir auchschon vorgestellt, und das habe ich ja auch schon in einigen vorigen Posts geschrieben.

    Meine Frage an den Rest des Forums ist nun:

    Was können wir als Forum gegen die Novellierung des WaffG tun? Und was können wir längerfristig für den Schutz unseres Sportes tun? (Wir stehen auf der Roten Liste der aussterbenden Sportarten!!!!)

    mfg Sniper

    :n5: Die Welt ist nicht nett, deswegen bin ich es auch nicht. :n5:

  • Ich werde wahrscheinlich austreten und das FWR zukünftig als eine Art Industrieverband der Waffenbranche und ihrer Freunde verstehen, der sich selbst genug ist und keine Unterstützung durch Fördermitglieder braucht -- jedenfalls nicht so sehr, dass er deren Interessen in besonderer Weise berücksichtigt oder ihnen ein Recht auf Mitbestimmung einräumt.

    Vorher warte ich noch die nächste Visier ab, der dortige Artikel wird hoffentlich die Fakten zusammenfassen und nicht nur Meinungen verbreiten wie zu Schillers Zeiten.

    Marcus

  • Zitat

    Original von Sniper Bravo
    1: Das die jetzt sehrbald arge Kündigungswellen erhalten werden.

    glaub ich nicht. Viele wissen gar nicht, was da im Moment passiert. Ich sprach's heute abend im Verein an, keiner wußte was über die momentane Situation.

    Ich bin etwas verwirrt, weiß gerade nicht, ob ich noch Mitglied bleiben soll oder nicht.
    Eine Alternative dazu gibts es meines Erachtens nach noch nicht.

    Gruß

    Thorsten

    FWR-Mitglied Nr.: 30917

    Einmal editiert, zuletzt von PainKNero (6. September 2007 um 21:02)