... luger r93 im nickelfinish ... nehme ich seit 5 jahren. ein stabiles teil mit einigen stahlteilen, das sich ganz gut reinigen lässt, der peis ist eine wonne im vergleich zur deutschen konkurrenz und nett ausschauen tut sie auch noch ... 
jens
VOR-UMFRAGE: großkalibriger Revolver für Silvester?
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5-atü -
29. Oktober 2006 um 20:39 -
Geschlossen
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Rg89 Alt, nix "N" und so
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Ich werde dieses Silvester erstmalig mit einem Revolver schiessen. Angeschafft habe ich dafür einen Mercury M1 Lightning. 50 Schuss Munition habe ich dazu gekauft - das sollte er locker überstehen...
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Zitat
Original von HWJunkie
Der EGR66x [....]Er ist der einzige, der dadurch keinen Schaden nimmt!Hallo Stefan,
bei richtiger Pflege sieht man auch bei der brünierten Standard-Version EGR 66 keine Schmauch- und sonstige Spuren. Durch den geringen Trommelspalt und die fluchtenden Trommel-/Laufbohrungen entweicht wenig "Feuer" und Rückstände wie Pulverschmauch etc. können sich nicht einbrennen, wenn eine sofortige Nachbehandlung erfolgt. Ich habe seit ca. 15 Jahren den gleichen ERMA im Silvestereinsatz ohne dass deutlicher sichtbare Spuren erkennbar sind.
Wenn ich mir einige Verkaufsbilder von Revolvern bei Auktionen ansehe, dann frage ich mich allerdings auch manchmal, ob ich zur aussterbenden Rasse der Kundigen im Umgang mit heissem Wasser und Waffenöl gehöre.
Schwarzpulver lasse ich ganz bewusst aussen vor!
Alfred
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Wobei sich die Schäden auch etwas mildern lassen, sieht man ja an meinem EGR 77, der sah ja auch derb aus als ich den bekam. Zwei Tage in Ballistol durchtränkten Lappen eingelegt, und schon sah es weitaus besser aus.
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Zitat
Original von 5-atü...Noch irgendwelche Vorschläge?.
Mein Sohn hat sich den Mauser-Revolver Kal. .45 reservieren lassen, er verspricht sich einiges vom "Magnum"-Kaliber. Tja, die Jugend sieht zuviel Action-Filme
Dürfte akustisch für Ihn eine Enttäuschung werden - und eine weitere am Neujahrsmorgen wenn ich Ihm erkläre was die verbrauchten Schachteln Platzpatronen im teuren Kaliber 45K. gekostet haben, und um wieviel sich dadurch sein Erbe verringert hat
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GECO Mod. 900 G Kal. 9mm
PTB 410Alles notwendige ist aus Stahl!
Seit etwa 15 Jahren ohne jede Störung! (ca. 1500 Schuss)Kaum nennenswerte Versager bei den Pyros!
Die gehen ab wie Schmitt`s Katze und kommen erst in China wieder runterSuper leicht zu reinigen, da keine Laufsperre (im üblichen Sinn) vorhanden.
Der Gaslauf ist etwas nach unten versetzt, ist aus Stahl, ist glatt, so das man mit der Bürste gut durchkommt!Zonk
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Geco 900 G PTB: 410
Interessant!Der Zulassungsinhaber ist Hermann Weihrauch.
Da der Zulassungsinhaber nicht immer der Hersteller sein muß und Weihrauch ihre eigenen Revolver benennt, hier mal eine Frage:Handelt es sich hier um einen Alfaproj?
Oder ist das ein echter Weihrauch?Gruß,
Markus -
Da das Modell (gemäß PTB-Liste) von WEIHRAUCH angemeldet wurde, ist davon auszugehen, dass es auch von Weihrauch selbst hergestellt wurde.
Meines WIssens nach kauft Weihrauch keine Modelle dazu. Im Gegenteil: produzieren sie doch Handelsware, wie beispielsweise die LUGER 88 (die RG800 für Kettner).Und die 400er Nummer müsste Ende 1980er/ Anfang der 90er vergeben worden sein. Da gab es noch kein Alfaproj.
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Die Luger 88 ist eine RG 800, und die kommt rein von Röhm. Ist nur eine andere Beschriftung. Genau wie bei der Luger P9, die sonst eigentlich als ME 69 Springfield unterwegs ist.
Aber der Wadie P1 kommt von Weihrauch, das ist ein auf 9mm PAK modifizierter HW 37.
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Stimmt es eigentlich das die Wadie P1 Modelle einen wesentlich größeren Trommelspalt besitzen als z.B. HW37 und HW 88 ?
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Anhand der in meinem Besitz befindlichen Modelle habe ich folgende Spaltmaße ermittelt:
- HW 88 Super Airweight: ca. 0,1 mm
- HW 37: ca. 0,6 mm
- Wadie P1: ca. 0,7 mm
Der HW 37 und Wadie P1 haben also praktisch die gleichen Trommelspaltmaße.Gruß
Incubulus -
Ich werde dieses Silverster meine RG 99 zum Einsatz kommen lassen.
Also mein Favourit = RG 99