Danke aber da steigt ja keiner mehr durch aber wie schon gesagt habe ich 6 Waffen getestet und bei jeder der 6 Waffen den test 3mal Durchgeführt und das ergebnis war immer gleich also keine abweichungen . Es wurde mit jeder der 6 Waffen 3mal getestet und ich bekam 3 mal das exakt den gleichen wert
HW 97 K stärker als 7,5 Joule
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Twopac111 -
16. Juli 2006 um 09:54 -
Geschlossen
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Toleranz = laut PTB 8,5 Joule, ansonsten keinen Stempel.
Damit kannste doch zufrieden sein.
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Ich denke auch das er wegen der leicht erhöhten Leistung keine probleme kriegen wird....Hätte er keinen Combro wäre es nie aufgefallen!!
Vielleicht gibts ja sogar viel mehr Leute hier die es nur nicht wissen das ihr LG mehr Power als normal hat.
Solange er kein Field und Target mit dem HW 97k betreiben will intressiert das ganz sicher keinen.
Hat er eben glück gehabt und darf ein ganz besonderes HW sein eigen nennen! Mit der Zeit wird die Feder eh ein wenig schlapper. Das kompensiert sich evtl. im laufe der zeit. Ich würd solange es eben nicht zu extrem wird (also über 8,5 Joule) nichts an der waffe etc. verändern.
Einfach so weitermachen wie bisher! Ach ja: Welches Kaliber hat er denn? In den "Testberichten" auf den gut bekannten online-händlern wird immer oft geredet das die .22er LG's viel mehr "Durchschlagskraft" (ich hasse den begriff!! ) als die .177er haben sollen. Vielleicht ist das häufiger so??
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Naja lange Rede kurzer Sinn , ich werde das gute Stück mal beim Büma testen lassen ist übrigens Cal. 177 / 4,5 . Die Leistung liegt mit 8,8 Joule auch leicht über dem Tollerierten wert .
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Hallo,
Die 8.5J sind keine Toleranzgrenze! Es ist der maximale Wert einer Einzelmessung von 10 Messungen, deren Durchschnitt unter 7.5J liegen muss.
gruss Waldo
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Hallo,
die 8,5 J sind ein statistischer Wert, der aus dem Mittelwert einer Messserie ermittelt wird.
Der Mittelwert (E10) darf dabei nicht über 8,0 J liegen.
Der Wert wird mit der Standardabweichung (s10) resultierend aus den Einzelmesswerten und dem Toleranzkoeffizienten für 10 Messungen (k3 10) für eine statische Sicherheit von 95% errechnet.
Für 10 Messwerte beträgt der Koeffizient 2,36.Berechnung: Mittelwert (E10) + Toleranzkoeffizienten für 10 Messungen (k3 10) * Standardabweichung (s10)
Amtlich gemessen wird übrigens 50cm von der Mündung entfernt mit einer Messstrecke von 1 m.
Gruß
Incubulus -
Hallo Incubulus,
das ist aber offensichlich ein anderes Verfahren als hier.
Woher stammt es, wofür wird es verwendet? Und welches Verfahren wird zur Überprüfung von sichergestellten Waffen verwendet?
gruss Waldo
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Nach ein paar tausend Schuß hat sich das Problem wie von Zauberhand ganz allein erledigt und Dein Gewehr wird locker unter 7,5 J haben. Versprochen.
Gruß,
Reinhard
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Zitat
Original von Paramags
Nein, das darf laut meinem Sachbearbeiter auf der Waffe bleiben und muss NICHT entfernt werden. Die selbe auskunft gab mir bei der Waffensachkunde auch der anwesende Büchsenmacher.Dann sollten sich beide (oder ihr drei ) vielleicht mal mit dem aktuellen Text des Waffengesetzes vertraut machen. In der wie ein Gesetz zu behandelnden Allgemeinen Waffenverordnung steht
§ 21 Kennzeichnung von Schusswaffen
Zitat(4) Wer gewerbsmäßig Schusswaffen
...
3. mit einer Bewegungsenergie der Geschosse von nicht mehr als 7,5 Joule in Schusswaffen mit einer höheren Bewegungsenergie der Geschosse umarbeitet,
...
hat seinen Namen, seine Firma oder seine Marke auch dann auf der Schusswaffe dauerhaft anzubringen, wenn er die Angaben über den Hersteller (§ 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Waffengesetzes) nicht entfernt. Haben die Veränderungen nach Satz 1 Nr. 1 bis 3 oder 5 zur Folge, dass die Bewegungsenergie der Geschosse 7,5 Joule überschreitet, so ist auf der Schusswaffe auch die Herstellungsnummer (§ 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 des Waffengesetzes) anzubringen und das Kennzeichen nach § 24 Abs. 2 des Waffengesetzes zu entfernen. Neben der auf Grund der Änderung angebrachten Kennzeichnung ist dauerhaft der Buchstabe "U" anzubringen.Den Threadstarter Twopac111 würde ich bitten, die Angelegenheit mit dem Büchsenmacher und/oder Hersteller intern zu regeln. Es ist nun bekannt, daß die Waffe (warum auch immer) offenbar die gesetzliche Grenze überschreitet, also müssen beide etwas unternehmen. Aber hier kann dazu außer Mitgefühl niemand etwas beitragen.
Zitat[quote]Original von schwotte
Außerdem haben die Meßgeräte für den Hausgebrauch auch noch mit sicherheit Toleranzen nach unten un oben.Das Combro gilt als sehr präzise. Gewisse Toleranzen in der v0 sind bei Federdruckgewehren nicht zu vermeiden, derart drastische Überschreitungen würden das Gewehr zum Beispiel in den -Klassen bei Field Target ausschließen, außerdem dürfte man streng genommen damit auch auf keinem Luftgewehr-Stand trainieren, der nur bis 7,5 Joule abgenommen ist.
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Wie ich schon gesagt habe werde ich das gute Stück die Woche mal beim Büma vorstellen und ausgiebig testen lassen und die Waffe gegebenfalls auf 7,5 Joule umarbeiten lassen . Bis dahin steht die Waffe bei mir auf der Roten list und ist sicher verwart .
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Zitat
Original von waldo
Hallo Incubulus,das ist aber offensichlich ein anderes Verfahren als hier.
Woher stammt es, wofür wird es verwendet? Und welches Verfahren wird zur Überprüfung von sichergestellten Waffen verwendet?
gruss Waldo
Das in dem Link geschilderte Verfahren wird bei neu vorgelegten Modellen verwendet.
Die von mir beschriebene Methode wird zur Feststellung der Bewegungsenergie (von Amts wegen) an einem Einzelstück durchgeführt.
Du findest die Vorgehensweise in der WaffVwV, Anlage 1.Gruß
Incubulus -
Danke, danach hatte ich schon gesucht.
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Zitat
Original von Ulrich Eichstädt
Dann sollten sich beide (oder ihr drei ) vielleicht mal mit dem aktuellen Text des Waffengesetzes vertraut machen. In der wie ein Gesetz zu behandelnden Allgemeinen Waffenverordnung steht
§ 21 Kennzeichnung von Schusswaffen
Den Threadstarter Twopac111 würde ich bitten, die Angelegenheit mit dem Büchsenmacher und/oder Hersteller intern zu regeln. Es ist nun bekannt, daß die Waffe (warum auch immer) offenbar die gesetzliche Grenze überschreitet, also müssen beide etwas unternehmen. Aber hier kann dazu außer Mitgefühl niemand etwas beitragen.
Das Combro gilt als sehr präzise. Gewisse Toleranzen in der v0 sind bei Federdruckgewehren nicht zu vermeiden, derart drastische Überschreitungen würden das Gewehr zum Beispiel in den -Klassen bei Field Target ausschließen, außerdem dürfte man streng genommen damit auch auf keinem Luftgewehr-Stand trainieren, der nur bis 7,5 Joule abgenommen ist.
Hier wurden doch wohl nachweislich keine Änderungen an der Waffe vorgenommen, sondern sie ist so aus der Produktion gekommen und unterliegt wohl auch den Toleranzen; somit ist absolut nichts zu veranlassen.
Eine Messung beim Büchsenmacher wird wohl ergeben, daß die Toleranzgrenzen eingehalten sind.
Also "viel Lärm um nichts".
Es gibt hier die gleiche Streuung wie bei Motoren deren Leistung bis 10 % nach oben oder unten abweichen kann; wenn man Glück hat hat das Auto halt 10 % mehr PS und da will auch keiner was.
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Die Waffe ist beim Büma zum testen ich kann sie am Donnerstag wieder abholen . Werde dann mal berichten
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Hallo
So die Waffe ist nun zurück !
Der Verkäufer teilte mir mit : Die Waffe wurde als Waffe bestellt und so auch geliefert , er Teste nicht alle Waffen auf die Leistung . Ich könne die Waffe zurückgeben und würde eine andere bekommen, welche aber das selbe Problem haben kann.Der Büma sagte nach seinen Tests ist nichts an der Waffe verändert und und alles Orginal , die Leistung war auch bei Ihm 8,8 Joule . Er meinte das es bei Waffen bestimmter Herrsteller wohl normal sei das die Energie was höer als 7,5Joule ist . Es kann sein das die Waffe noch etwas an Leistung verliert was aber nicht sein muss . Jedenfalls soll ich mir wegen der 8,8Joule keine Gedanken machen . Soweit nichts Passiert oder ich im Verein Schie-ßen will wird auch nichts passieren .
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im zweifelsfalle das gewehr 24 std. gespannt stehen lassen, meistens "setzt" sich die neue feder noch etwas ...
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Danke für den Tip
werd es mal versuchen -