Es gibt 3.751 Antworten in diesem Thema, welches 1.138.290 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Das P14 da steht aber bei den "past sales" (also was abgeschlossen wurde) - abgesehen davon hat es das Ding original so nicht gegeben. Wenn dann mit Prism-Glas (Telescope 1918) auf dreiklauiger Einhakmontage oder Seitenmontage mit Aldis-Glas von Alex irgendwas aus Glasgow.
Ok, back to Topic, eine WBK-Waffe. Bin mal gespannt wer von euch das gute Stück da erkennt:
Kleiner Tipp: es ist das längste (Ordonnanz)Gewehr was ich habe - deutlich länger als ein M96 
Gruß Georg
....war ja auch mehr im Schmäh gemeint ...is mir klar das du sowas nicht so einfach findest 
BTW hät ich jetztmal Ross Rifle gesagt dieses Kanadische Geradezugteil
Hallo,...
ich würde auch auf Ross Rifle tippen,......so viel länger ist es aber nicht als der M96,......60mm. beim m96/38 sieht das anders aus,....
Welches Modell des Ross ist es denn? Mit den massiven Warzen oder den geschlitzen?
kannst du den Verschluss mal reinsetzen ?
Vielleicht eine M 1910 Mk II in .303 aus Canada?
Ross Rifle M1910 Mk III. Gratuliere, gut geraten.
Dann haben wir mal was anderes sehr interessantes, ein Steyr M95 im 8x50R von 1918:
An sich ja nichts so besonderes, wenngleich diese Stücke mittlerweile immer seltener werden. Bitte beachtet übrigens auch den Schaft aus Eschenholz welcher bei der späten Produktion (Waffe ist von 1918.) eingesetzt wurde.
Auf der anderen Schaftseite verbirgt sich aber noch eine Seltenheit:
H.St. steht für Heimwehr Steiermark womit auch geklärt wäre wo diese Waffe nach dem Krieg ihren "Dienst" versehen hat (und vermutlich auch wieso sie zwei Weltkriege und Umbauten von Waffen in einem derartig gutem Zustand überstehen konnte).
Gruß Georg
Der ist mir für einen unglaublich günstigen Preis in den Waffenschrank gefallen:
Ist echt ein prima Stück, halt Edelstahl und daher prima zu reinigen und durchs Material muss man nichtmal gleich nach dem schießen reinigen.
Trommel fliegt immer ins Ultraschallbad und der Lauf ist auch nach wenigen Bürstenhieben blitzblank.
den habe ich auch,zum schießen viel zu schade,nimmt zwar einen platz ein auf der wbk aber der ist es mir wert.
Zum schießen zu schade? Das Ding bekommste weie neu, dadurch dass alles glatte Oberflächen sind ist es einmal rüberwischen und er glänzt dich wieder an
*läcker*
DER würde mir auch gefallen. Ich hatte mal mit dem Hege "Maximum" geliebäugelt. Chices Teil - Glückwunsch !
Die Schutzstaffel (kurz: SS) wurde 1925 gegründet. Da diese anfangs keine Waffen besaß und bekam, mussten "eigene" Waffen gebaut werden. Diese Waffen wurden im Lager in Ebensee aus Gewehr 98 gewonnen. Um diese eindeutig der SS zuordnen zu können wurde hierbei die Hülse abgeschliffen (damit man nicht sehen konnte ob hier eine Armeewaffe verwendet wird) und am Laufansatz sowie im Griffbereich hinter dem Abzugsbügel wurden Totenköpfe eingeschlagen.
Die Totenkopfverbände der SS wurden 1934 gegründet. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Bewachung sowie Verwaltung der Konzentrationslager. Sie wurden 1939 in die Waffen-SS eingeschmolzen.
Es gibt mehrere Varianten der SS-Totenköpfe an 98ern, zumeist findet man Totenköpfe mit SS-Runen (meist zusätzlich mit Ziffer) darüber auf dem Laufansatz (wenngleich auch Exemplare existieren wo über den Totenkopf ein Stern oder ein "Dach" ist. Woher diese kommen und was diese aussagen, konnte mir allerdings noch niemand sagen). Man sieht hier auf diesem Bild auch die überschliffene Hülse sehr gut. Lediglich am Rand ist noch schwach die Stempelung der damals kaiserlichen Waffe noch zu erkennen:
Gruß Georg
Auch hier gilt wieder: die gezeigten Symbole und der geschriebene Text dient der geschichtlichen Aufklärung und soll vor den Verbrechen dieses Regimes warnen. Ich distanziere mich ausdrücklich von deren Gedankengut und abscheulichen Verbrechen an der Menschheit.
S&W 686-3 Target Champion mit matt gestrahlter Oberfläche.
.357 Magnum
Von den anderen Sachen muss ich mal noch Bilder machen.
So, dann mal hier meine Zweierbande Ich bin einfach ein grosser Fan von S&W ... geworden,
oben das Model 627 TC in .357.mag & darunter die 1911er "Doug Koenig" in .45acp.
Tokarev TT33 in 7,62x25
Jaja, die gute alte Tokarev, das Rappelsding, 4 Züge, 4 Felder gleichbreit.
Dann fehlt ja nur die Tokagypt 58 in 9 Para wurde damals von Fegyvergyar für die ägyptische Armee unter Nasser gebaut.
Das Ding wurde auch von Hebsacker als *Firebird* verkauft. Für DM 158,00 incl. Putzstock und Res.-Mag.
Das Beste daran die Sicherung ... die keine ist. 
Nur etwas fester abdrücken, der Sicherunghebel geht zurück und BUMM!
Lauf, Magazin, das rausnehmbare Schlöschen alles austauschbar mit der Tokarev.
Damit die 9 Para Patronen in das 7,62 Tok.-Mag. passen, hat man einfach einen Blechstreifen hinten in das Magazin eingelötet/geschweißt.
Übrigens der Lauf der T 58 hat dann wieder 6 schmale Züge und breitere Felder, Rechtsdrall.
Bei der letzten Tok die ich in der Hand hatte musste ich fast weinen... 
Der Lauf war mehr Rostnarbe als Lauf obwohl die sonst noch ganz schön war, ehrliche Patina. Nicht jedermanns Sache aber mir hätte sie gefallen.
Ich glaub der Rentner der sie vorher hatte hat alte Surplus durchgejagt und danach nicht mehr geputzt. Als dann die Witwe nach wer weiss wievielen Jahren die Waffen beim Büma abgab war der Lauf nicht mehr zu retten. Echt schade drum.
Ich glaub der Rentner der sie vorher hatte hat alte Surplus durchgejagt und danach nicht mehr geputzt
Ja die Dinger hatte ich auch, Kupferhülsen und kein rostfreier Zündsatz ... grausam!
Ob ein Schuss, oder 1000 der Rostfraß ist derselbe ...
und das Allerschlimmste daran, man putzt; alles klar - scheinbar, dick Ballistol rein ... und 3 Tage später wieder Rost ohne Ende!
Was haben die damals nur für eine Schrottmuni produziert?
Da waren sogar die alten 9 mm Steyr aus dem WK I. noch besser.
Grüße!
Übrigens: Fjodor Tokarew würde übermorgen 140 Jahre alt.
Übrigens: Fjodor Tokarew würde übermorgen 140 Jahre alt.
Auf die Gesundheit (der Leber) NASTOROWJE
Edit:
Damit das Ganze nicht OT ist, nur der Hinweis, der alte Halunke hat natürlich nur das Browning System leicht *russifiziert*, also vereinfacht bis zum *Geht nicht mehr*.
Auch die Patrone 7,62 x 25 war eine modifizierte 7,63 mm Mauser, die für das russische *3 Linien-Kaliber* passend gemacht wurde. 7,62 : 3 = 1 Linie.
Ein Maß aus der Zarenzeit, genau wie *Werst*, anstelle des KM.
Also ... Alles nur geklaut
Etwas Jagdliches: Mauser 66 in 7x64 mit Zeiss 6x42 auf Suhler Einhakmontage
